Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Man kann ALLES in Frage stellen, ohne dasselbe zu widerlegen. Man muss ja nicht mal DAS, was man "vertritt", unterstützen! Siehe Sokrates!!! Mithilfe von Mäeutik wird zur Aporie geführt. Dieser Prozess unterstützt die Suche nach "aletheia". Dialoge des Platon enden aporetisch. Und GOTT sei dank, darf man Dinge (noch!) in Frage stellen und das sollte man auch! Hätte man das nie gemacht, wie absurd es sich jetzt auch anhört, wären wir heute niemals zu den wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen gekommen. So sind Wissenschaften aufgebaut, sie leben davon! Theorie (selbst, wenn es Verschwörungen seien, denn ohne Beweise ist ALLES nur eine mögliche Verschwörung), Deduktion, Empirie, Induktion. Probatio! Und dabei gilt nichts, was angeblich schon bewiesen ist. Inquirantur, populi, inquirantur!!!
Es wird nicht in Frage gestellt sondern klein geredet oder geleugnet.
So einfach ist es.
 
Nein, nicht unbedingt wahrscheinlich.
Influenza ist extrem variabel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rekombination_(Genetik)#Rekombination_bei_Viren

Bei sonstigen Impfungen gegen andere Viren ist es nicht normal, dass man sich jährlich impfen lassen muss.
Influenza mag kein extrem gefährlicher (ist natürlich relativ) Virus sein, aber er ist anderen hier deutlich überlegen.


Doch, schon recht wahrscheinlich, weil das Corona-Virus genau wie das Influenza-Virus nicht direkt in die Blutbahn geht, sondern die Atemwege befällt. Deshalb gibt es keine Dauer-Immunität wie bei einigen anderen Virus-Erkrankungen. So hat es mir ein Mediziner erklärt.;)
 
Man kann ALLES in Frage stellen, ohne dasselbe zu widerlegen. Man muss ja nicht mal DAS, was man "vertritt", unterstützen! Siehe Sokrates!!! Mithilfe von Mäeutik wird zur Aporie geführt. Dieser Prozess unterstützt die Suche nach "aletheia". Dialoge des Platon enden aporetisch. Und GOTT sei dank, darf man Dinge (noch!) in Frage stellen und das sollte man auch! Hätte man das nie gemacht, wie absurd es sich jetzt auch anhört, wären wir heute niemals zu den wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen gekommen. So sind Wissenschaften aufgebaut, sie leben davon! Theorie (selbst, wenn es Verschwörungen seien, denn ohne Beweise ist ALLES nur eine mögliche Verschwörung), Deduktion, Empirie, Induktion. Probatio! Und dabei gilt nichts, was angeblich schon bewiesen ist. Inquirantur, populi, inquirantur!!!

im fall corona zählt dies nicht..da gibt es nur die leute die auch sagen was gesagt werden soll..alle anderen sind verschwörungstheoretiker, covidionten und ähnliches..selbst kompetente, anerkannte wissenschaftler auf diesem gebiet..
eine neue form der wissenschaft?..
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Doch, schon recht wahrscheinlich, weil das Corona-Virus genau wie das Influenza-Virus nicht direkt in die Blutbahn geht, sondern die Atemwege befällt. Deshalb gibt es keine Dauer-Immunität wie bei einigen anderen Virus-Erkrankungen. So hat es mir ein Mediziner erklärt.;)

öhm ... das Corona-Virus gerät über die Luftwege und die Lunge in den Körper und geht somit dann natürlich auch ins Blut und demzufolge in alle Organe und Gewebe, die vom Blut versorgt werden. und durch die Nervenzellen in der Nase kann es außerdem auch ins Gehirn wandern.


hab dazu grad mal nach Quellen gegoogelt,
aber es gibt bestimmt auch noch aktuellere Artikel:
(die Suchergebnisse sind ja leider nicht nach Datum sortiert)

https://www.resmed-healthcare.de/patienten/atmung-so-funktioniert-der-lebenswichtige-prozess

https://www.dw.com/de/wie-das-coronavirus-unseren-ganzen-körper-angreift/a-53369064

https://www.internisten-im-netz.de/...l/wie-coronaviren-in-das-gehirn-gelangen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, schon recht wahrscheinlich, weil das Corona-Virus genau wie das Influenza-Virus nicht direkt in die Blutbahn geht, sondern die Atemwege befällt. Deshalb gibt es keine Dauer-Immunität wie bei einigen anderen Virus-Erkrankungen. So hat es mir ein Mediziner erklärt.;)

Siehe hier (ist schon älter, aber sollte weiter zutreffend sein):
https://www.aerztezeitung.de/Nachri...ne-systemische-Gefaessentzuendung-408778.html

Generell gibt es ja deshalb viele verschiedene Symptome, weil es sich eben nicht nur auf die Lunge oder Atemwege insgesamt beschränkt.

Generell muss man abwarten, aber Influenza ist weit variabler und COVID sollte eine starke Immunreaktion auslösen.
Siehe auch: https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-ueberstanden-immunitaet-100.html
Dann werden auch mehr T-Zellen zu Gedächtniszellen, die später schnell eine Immunreaktion auslösen, sollte sich das Coronavirus nicht stark verändern durch Mutationen, was es jedoch nur eingeschränkt kann. Übrigens denke ich nicht, dass man das so interpretieren sollte, dass das Immunsystem von Leuten mit stärkerem Verlauf besser ist (wie dort impliziert). Es musste schlicht heftiger reagieren um die Krankheit noch unter Kontrolle zu bringen. Wäre das Immunsystem (wie Zytokinsturm) das eigentliche Problem, hätten jüngere Leute ein größeres Problem und nicht speziell die Alten.

Impfstoffe werden sowieso auch zusätzlich gespritzt.
So oder so sollte es eine stärkere Reaktion geben wie bei einem grippalen Infekt.
 
Helfen, leiden, sterben, gesund werden" - Dr. Thomas Sitte hat sich infiziert
Dr. Thomas Sitte, 62, ist ein renommierter Palliativmediziner aus Fulda. Unter anderem ist er Gründungsmitglied und Vorsitzender der Deutschen Pallitativ-Stiftung DPS. www.doc-sitte.de


08.04.21 - "Auf ein Wunder habe ich im Januar auch selber gewartet. Rund 50 Menschen habe ich begleitet, die durch Corona gestorben sind – ja nicht mit, schlicht durch Corona – dann hat es mich erwischt. Ich war stets vorsichtig, geschützt, auf Distanz. Irgendwann passiert es doch, wenn man zuhauf Viren ausgesetzt ist. Abends ein ungewohnter, trockener Husten. Gleich schießen Gedanken durch den Kopf: "Das wird doch nicht … Nein, das kann nicht sein … es ist nun schon bald zehn Monate gutgegangen. Übermorgen werde ich doch geimpft!"


"Man redet nicht viel darüber. Warum nicht? Es macht mich fassungslos und wütend zugleich, wenn ich diese verharmlosenden Sprüche höre. Nur eine Grippe? Vor dreißig Jahren hatte ich eine Influenza mit über 40° C Fieber. Da ging es mir blendend gegen die Situation jetzt."


https://osthessen-news.de/n11645162...fn-jFO8E3BpxK66LSN6mI68otDpuIcT65W7sVXcIBzUhk
 
"Man redet nicht viel darüber. Warum nicht? Es macht mich fassungslos und wütend zugleich, wenn ich diese verharmlosenden Sprüche höre. Nur eine Grippe? Vor dreißig Jahren hatte ich eine Influenza mit über 40° C Fieber. Da ging es mir blendend gegen die Situation jetzt."

Ist natürlich lange erwiesen, dass COVID deutlich gefährlicher ist, aber das ist konkret ein schlechtes Argument, da er nun auch 30 Jahre älter ist.
 
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Es macht mich fassungslos und wütend zugleich, wenn ich diese verharmlosenden Sprüche höre. Nur eine Grippe? Vor dreißig Jahren hatte ich eine Influenza mit über 40° C Fieber. Da ging es mir blendend gegen die Situation jetzt."

interessant ist ja das die influenza in dieser zeit völlig verharmlost wird..
die vielen schwererkrankten an dem virus sind nicht anders gestorben als ein schwer erkrankter coronapatient..
oder sehe ich da etwas falsch?
 
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