Elementezauber
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und DAS nennst du wissenschaftliche widerlegung?
es gibt keine belege dafür.. aber auch keine dagegen!
das heisst, es ist überhaupt noch nicht ausreichend erforscht worden.
übrigens ist das interview vom 25.3. .. sooo lange
also auch nicht her. hätte es vorhin ireland nicht gepostet..
genau darum geht es aus meiner sicht, nämlich die eines laien !
würde man dem natürlichen immunsystem die gelegenheit geben,
der infektion ausgesetzt zu sein und auf natürlichem wege
die immunität zu erreichen, dann würde sich dasselbe natürliche
immunsystem auch immer wieder auf natürliche art den mutationen anpassen.
DAS wird halt dem natürlichen immunsystem genommen,
wenn man statt dessen impfstoffe einsetzt.
das wird am ende wohl der preis dafür sein, dass man sich durch die impfungen weniger
akute verläufe verspricht, dass man von immer neuen impfstoffen abhängig wird.
wie der junkie von seinem schuss![]()
Warum nennt Herr Kekulés es "Unsinn", wenn Vanden Bossche sagt, dass durch die massenhaften Impfungen eine auch agressivere, somit gefährlichere Variante einer Mutation hervorgerufen werden können. Mit welcher Begründung? Weil es dafür keine Belege gibt? Doch reicht dies aus?
Wissenschaft forscht doch, um Belege zu finden. Forscht sie denn nur in eine Richtung? Ein aus meiner Sicht erforschtes "Halbwissen". Denn wie sieht denn eben die Seite aus, welche Herr Vanden Bossche erwähnt und wissenschaftlich auch belegen kann, doch von anderer Seite jedoch abgestritten wird.
Ab Minute 43:19 spricht der Moderator u. a. in dem Interwiev folgendes an: "Er (Vanden Bossche) sagte auch: „Man impft nicht in eine Pandemie hinein. Das lernen Studenten schon in der ersten Impfstoff-Klasse. Was sagen sie denn dazu?"
... und Kelulés antwortet: "Bei mir nicht.(Lacht). Also, ja, man impft nicht in die Pandemie… Das kann man ja unterschiedlich interpretieren. Wenn er das quasi als Regel formuliert, dann ist die Regel falsch, weil bisher gab es noch nie einen Impfstoff in der Pandemie. Das gab es einfach noch nie.
Und wenn er ( Vanden Bossche) sagt, man hat noch nie in die Pandemie reingeimpft, dann muss ich sagen, „ja“. Eine minimale Ehrenrettung – es ist so – wo er natürlich recht hat; das Ganze was wir hier als Menschheit machen ist ein globales Menschheitsexperiment.
Wie war dass denn dann während der Schweine-Grippe-Pandemie in 2009 zum Beispiel - im Frühjahr 2009 nahm sie ihren Anfang, wurde im Sommer 2009 zur Pandemie ausgerufen und bereits im Oktober 2009 standen Impfstoffe zugelassen zur Verfügung und es wurde im selben Monat noch begonnen, diese zu verimpfen ... bitte selbst weiterlesen, wenn gewollt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie_H1N1_2009/10
Deutschland hat 2009 fünfzig Millionen Impfdosen bestellt.[44] Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Institutes sprach am 12. Oktober 2009 lediglich eine Impfempfehlung für Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege sowie für chronisch Kranke und Schwangere aus.[45] Die STIKO wies jedoch darauf hin, dass die Impfung auch anderen Bevölkerungsgruppen nutzen kann.[46] Die Impfaktion begann in Deutschland am 26. Oktober 2009.[47] Sie verlief in der ersten Woche nur schleppend,[48] und auch danach war die Impfwilligkeit in Deutschland weithin gering.
... und beendet erklärt wurde sie, die Pandemie von der WHO im August 2010.
Zudem, was damals auch geschah...
Anfang Mai 2010 waren in den deutschen Bundesländern noch etwa 28,3 Millionen von insgesamt 34 Millionen beschafften Impfdosen nicht verwendet.[55] Verhandlungen mit anderen Staaten über einen Weiterverkauf scheiterten. Die Haltbarkeit des Serums lief Ende 2011 aus, so dass es nicht mehr genutzt werden konnte. Für die Bundesländer entstand ein Verlust in Höhe von 239 Millionen Euro, weil die abgelaufenen Impfdosen nicht von den Krankenkassen bezahlt wurden.
... will heute sich nicht wiederholen wollen/sollen?