Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich merke die Einstichstelle, wobei ich die offizielle Beschreibung „Schmerz“ für maßlos übertrieben halte. Es fühlt sich wie ein punktueller leichter Muskelkater an, wirklich nicht der Rede wert.
Ansonsten finde ich den eingepflanzten Chip sehr praktisch, das Auto entriegelt automatisch die Türen, wenn ich vom Aldi zurückkomme ( dort muss zum Bezahlen das Gerät an der Kasse nur noch scharf angucken und es wird Geld überwiesen) und wenn ich meine Mama anrufen will muss ich nur noch an sie denken:thumbup:
Du hast zwei Chips
Der Erste Chip steuert dein Gehirn, Der zweite Chip steuert dein anderes Gehirn
 
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Es gibt ja noch eine andere Seite von Corona, die hier ja noch nicht erwähnt wurde
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Corona verschärft Drogenproblematik

Illegale Substanzen wie Heroin und Kokain haben wieder mehr Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Und die Corona-Krise verschärft Probleme oft noch, und zwar weltweit. In manchen Ländern fällt dabei zunehmend ein Arzneimittelmissbrauch im mittleren Alter auf.

Suchtberichte: Corona verschärft Drogenproblematik | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
klar, das immunsystem spielt dabei die entscheidende rolle.
ob es überhaupt zu einem symptomatischen fall kommt.

ansonsten könnte das immunsystem bei den asymptomatischen fällen überhaupt keine rolle spielen
und diese müssten anders begründet werden.

Ich glaube Dein Haupt-Problem besteht darin, dass Du ständig nach monokausalen Erklärungen zu suchen scheinst und nicht mit einbeziehst, dass da sehr viele Faktoren gleichzeitig eine Rolle spielen können.

und warum wird dann überhaupt geimpft, wenn doch die impfung etwas bewirkt,
was einer künstlichen erhöhung der viruslast gleich kommt?

Nein, die Impfung kommt NICHT einer Wirkung einer künstlichen Erhöhung der Viruslast gleich. Schau Dir mal genau an, was genau die Impfung macht. Einzig und alleine der Impfansatz der Lebendimpfung könnte salop vereinfacht ganz grob so beschrieben werden. Aber die Impfstoffe, die hier zum Einsatz kommen, verfolgen einen etwas anderen Ansatz. Da werden dem Immunsystem Viren-Teile präsentiert und so darauf trainiert. Aber im Gegensatz zum ganzen und "lebensfähigen" und vermehrungsfähigen Virus vermehren sich diese Virusbestandteile nicht weiter. Und auch nicht die Vektor-Viren, die in den entsprechenden Impfstoffen (z.B. AstraZeneca) verwendet werden.

aber du stimmst trotzdem auf jeden fall zu, dass man die massnahmen verschärfen muss ...

aus welchen gründen auch immer...

Um die Ausbreitung des Virus in einem Ausmaß zu bremsen, dass auch die erhöhte Ansteckungswahrscheinlichkeit abgefangen wird. Und letztendlich, um so die Fallzahl so weit zu drücken, dass danach mit einer geringen Zahl die Infektionsketten wieder gut nachverfolgt und gezielt isoliert werden können, so dass insgesammt allgemein wieder Lockerungen vertretbar sind. So ist die Zeit bis zur Durchimpfung lockerer überbrückbar, als wenn der aktuelle Eiertanz fortgesetzt wird.

zu der erhöhten sterblichekeit übrigens,
aus dem von dir verlinkten ard-artikel:



also bei denen die inzwischen als erste geimpft werden und es möglicher weise zu überaktiven immunantworten gekommen ist.

Dass diese Menschen, die da gestorben sind, wahrscheinlich nicht zu den Geimpften dieser Altersgruppe gehören, sollte klar sein, da auch schon bekannt ist, dass die Impfung gut gegen einen schweren (und damit auch tödlichen) Verlauf schützt.

möglicher weise, möglicher weise aber auch nicht!

es kann ja auch zu mehr asymptomatischen infektionen kommen.

dabei wäre die frage wieder dieselbe:
was genau macht dass es zu krankheitsymptome kommt?
die infektion allein kann es, wie wir gesehen haben nicht sein.

infektion ist eigentlich nur ein anderes wort für ansteckung.
daher ist es weniger wesentlich ob eine virusmutation "ansteckender" / infektiöser wird oder nicht,
sondern vielmehr ist wichtig ob eine virusmutation dazu führt eher symptome zu entwickeln oder nicht.

wenn die symptome oder nicht symptome von dem immunsystem abhängen,
müsste die aufmerksamkeit natürlich vor allem letzterem gelten.
nicht dem, ob eine mutation " ansteckender " wäre.

Nö. Die Aufmerksamkeit liegt auf der Ansteckung bzw. Reproduktionszahl, weil es die Ausbreitung mehr oder weniger wahrscheinlich macht, ob jemand der Risikogruppen getroffen wird oder nicht. Je schneller sich das Virus ausbreiten kann - und ein ansteckenderes Virus kann sich nunmal schneller ausbreiten - desto schwieriger ist es, Menswchen zu schützen, für die das Virus eine reale Gefahr darstellt.

Das Immunsystem bzw. seine (Über-)Reaktion wird u.a. bei der Entwicklung von gezielten Therapien für Covid19 berücksichtigt und betrachtet.
 
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