Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

kannst du begründen weshalb es ein " schmarren" sein soll?
Weil sich die Ausbreitung von Krankheiten, die für viele Menschen tage-, wochen- oder monatelang symptomlos ablaufen (gilt z.T. auch für Influenza z.B.), nicht automatisch dadurch eindämmen lässt, dass man Menschen rein äußerlich nach den Symptomen abklopft.

Bei AIDS treten die Symptome auch oft erst Monate oder Jahre später auf. Und in der Zwischenzeit kann ein mit HIV Infizierter, der keine Ahnung von seiner Infektion hat, andere Menschen infizieren.
Insofern interessieren die rein äußerlich sichtbar auftretenden Symptome erst mal gar nicht.
Es geht darum, herauszufinden, ob jemand infiziert ist.

Bei Corona ist es ähnlich. Jemand, der seit einer Woche infiziert ist, aber kaum Symptome zeigt, wird sich nicht testen lassen.
Und in dieser Zeit kann er andere infizieren, weil sich die Viren in der ersten Woche vor allem im oberen Rachenraum vermehren, die er dann ausatmet.
 
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ja, aber auch von Wissenschaftlern und Virologen oder Ärzten die es anders sehen und diese werden nicht erst genommen, nicht mal angehört....gleich in die Ecke der Verschwörer gestellt..
Wissenschaftler ist nicht gleich Wissenschaftler.
Ein Schwindelarzt hat nicht automatisch Ahnung von Infektionen, geschweige denn von diesem Corona-Virus SARS-CoV-2.

P.S.: Nenn mir bitte mal namentlich einen aktuell praktizierenden Virologen, der die aktuellen Maßnahmen für übertrieben hält!
 
Zum letzteren
Was absolut nichts bringt wenn man mit Corona infiziert oder stark erkrankt ist.
Dieses Zeug quatschen nur Leute, die die Augen verschließen und in ihrer eigenen Welt(auch Esoterik) leben und die Realität nicht wahrnehmen.
Genau die ist der Punkt unterstellen anderen Angst und sehen nicht was bei Ihnen los ist.
 
So schwer ist es gar nicht das Gelesene zu verstehen.
Man muss nur wirkliches Interesse an der Thematik haben.
Außerdem, bei med. Fachausdrücken, bei Wörter die man nicht versteht, kann man googeln.

Wir leben in einem Informationszeitalter.
Da kann man sich auch über seinen Beruf hinaus, Informationen und damit Wissen holen und aneignen.
 
Bei Corona ist es ähnlich. Jemand, der seit einer Woche infiziert ist, aber kaum Symptome zeigt, wird sich nicht testen lassen.
Und in dieser Zeit kann er andere infizieren, weil sich die Viren in der ersten Woche vor allem im oberen Rachenraum vermehren, die er dann ausatmet.

Die wie viele Wiederholungen noch?
 
Tja......:rolleyes:

https://www.diepresse.com/5956004/ein-starkes-immunsystem-ist-nicht-immer-gut
Ein starkes Immunsystem ist nicht immer gut!


Überhaupt kann man keinesfalls sagen, dass das Immunsystem am besten so scharf wie möglich reagieren soll. Gewiss: Wenn es nicht reagiert, ist das gefährlich. Aber wenn es überreagiert, ist das oft genauso bedrohlich. Dafür ist gerade Covid ein gutes Beispiel: An schweren Verläufen ist häufig eine Überreaktion des Immunsystems schuld.

Der fatale Zytokinsturm
Vor allem der berüchtigte Zytokinsturm in der Lunge: Zytokine sind Proteine, die weitere Immunzellen zum Ort der Entzündung holen, die wiederum weitere Zytokine bilden und so weiter. Dieses Feedback kann außer Kontrolle geraten und das Gewebe so effektiv zerstören wie die Viren selbst. Fatal ist es auch, wenn das Immunsystem auf eine nur vermeintliche Gefahr reagiert, vor allem auf eigenes Gewebe, das es fälschlicherweise für fremd hält. Das nennt man Autoimmunerkrankungen. Zu diesen zählen Diabetes Typ 1, Morbus Krohn, Multiple Sklerose, Psoriasis, Rheuma, Zöliakie und viele andere. Und immer wieder kommen altbekannte Krankheiten neu in den Verdacht, zumindest teilweise Autoimmunkrankheiten zu sein - Arteriosklerose etwa oder sogar Schizophrenie.


Wohlfeile Vitaminmischungen
Das Beispiel zeigt gut, wie naiv der pauschale Ratschlag ist, das Immunsystem zu stärken
. Dennoch ist er allgegenwärtig. Nicht nur FPÖ-Politiker bei Volksreden setzen darauf. Es gibt kaum mehr eine Apotheke, die darauf verzichtet, angeblich das Immunsystem stärkende Präparate zu verkaufen. Was wohl auch den Grund hat, dass die Stoffe, aus denen diese bestehen, vergleichsweise billig sind. Ein paar Vitamine und Mineralstoffe, dazu vielleicht Omega-3-Fettsäuren, Pflanzenextrakte oder (kein Spaß) „ein Inhaltsstoff aus dem Austernseitling“ – fertig ist die Mixtur. Man gibt ihr noch einen knackigen Namen – Immunstark, Immun-Elixier, Immunforte, Defendyl-Imunoglukan (sic!), Pro Immun – und bewirbt sie mit gelehrt bis knallig klingenden Phrasen: „Zum Diätmanagement bei nutritiv bedingten Immundefiziten“, „Das Immunsystem stärken mit der Power der Mikronährstoffe“ . . .

Schaden wird das alles nicht, nützen aber auch kaum: Mangel an Mineralstoffen und Vitaminen – mit der Ausnahme von Vitamin D im Winter – herrscht unter heutigen Ernährungsbedingungen höchst selten.

jetzt wird sogar unser Immunsystem nieder gemacht, darauf wäre ich echt nicht gekommen...
..so oder so spielt sich das alles auf körperlicher Ebene ab, was man messen und Schubladisieren kann..
..aber wir sind ja weitaus mehr als nur der Körper, dann kann es sicher auch vorkommen, dass ein gut funktionierendes Immunsystem nicht reagiert, aber das dann als Prinzip darzustellen, geht gar nicht....das ist wieder eine Einseitige Betrachtung des ganzen Problems..

Ein Arzt, der sich gegen die Heilung von Krankheiten stellt, hat wohl den Beruf verfehlt und sollte sich dringend etwas anderes suchen.

man könnte ja seine Begründung anhören...so einfach aus der Luft gegriffen wird er es nicht haben..ein anderer Arzt wurde wieder eingestellt.
 
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