Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

was liest man denn? man liest, daß von vielen Millionen Menschen, die damit geimpft wurden, ganz wenige eine Weile nach der Impfung Blutgerinnsel hatten. hallo?? es sind nicht etwa 50.000 tot umgefallen, sondern es gab ganz wenige Einzelfälle unter vielen Millionen. und auch von denen ist es, wie untersucht wurde, unwahrscheinlich, daß sie wegen dem Gespritzten gestorben sind. aber es wurde sofort Panik gemacht.
Eben in der ARD und auch auf mein Handy die Meldung AstraZeneca wird gestoppt lt. Empfehlungen des PEI.
 
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Immunität hält nach einer Infektion nicht lange an, bei mir waren bereits nach drei Wochen keinerlei Antikörper mehr zu finden (wie bei den meisten).
Nach schweren Verläufen kann man vielleicht wenige Monate Antikörper haben, aber auch das gilt nicht für jeden.
Kann dazu ähnliches berichten: AK einer Bekannten ganz nieder, obwohl im November positiv getestet und kein milder Verlauf aber auch kein Krankenhausaufenthalt. Der Vater mit Ü80 hat noch sehr viele AK, war aber auch im KH als er Covid - positiv war.
Anderer Kollege war auch im November pos. und hat nun KEINE AK mehr, war total verwundert.
 
Wollte ja auch noch berichten über meinen Vater, der die erste Dosis von Biontech bekommen hat.

Eine Woche lang hatte er etwas zu tun mit Abgeschlagenheit, leichten Kopfschmerzen und Schmerzen am Arm. Ich denke, dass ist auch die Zeit, die ein älterer Körper braucht, um sich mit so einer Impfung auseinanderzusetzen.

Ansonsten kein Fieber, keine Grippesymptomatik, nichts nennenswertes.
Heute hat er sich schon wieder sehr gut angehört. Zweiter Impftermin in zwei Wochen.

Dann hab ich noch von meiner Freundin von zwei älteren Damen aus ihrer Familie gehört, die Biontech ebenfalls sehr gut vertragen haben.

Also, das scheint für mich wirklich ein sehr guter Impfstoff zu sein. Meine Mutter ist dann auch in einigen Wochen dran.
 
Alleine in Graz mittlerweile "Fälle an sechs Volksschulen gehabt, an zwei Gymnasien, drei Kindergärten, einer Kinderkrippe und einmal im Mittelschulbereich gehabt – und da sprechen wir jeweils nicht von einem Fall, sondern gleich Fall plus Folgefälle."

https://steiermark.orf.at/stories/3094833/

In der Schweiz gibt es offensichtlich besser ausgefeilte Schutzkonzepte. So kommen z. B. Kinder unterschiedlicher Klassen eben NICHT zusammen. Tests werden aber nicht durchgeführt. Richtig groß ist das Thema in der Schweiz noch nicht, auch wenn es einige betroffene Klassen gab. Aber eben, die Kinder tragen Masken und werden gesondert mit Abstandsregeln unterrichtet. Auch auf dem Pausenhof gibt es bestimmte zugewiesene Areale für bestimmte Klassen. Die Zimmer sind immer gelüftet. Da wird schon viel gemacht. Ist auch nicht gerade angenehm für die Kinder, vor allem die kalten Räume.
 
Alleine in Graz mittlerweile "Fälle an sechs Volksschulen gehabt, an zwei Gymnasien, drei Kindergärten, einer Kinderkrippe und einmal im Mittelschulbereich gehabt – und da sprechen wir jeweils nicht von einem Fall, sondern gleich Fall plus Folgefälle."

https://steiermark.orf.at/stories/3094833/

Zeigt genau DAS auf, was ich immer schon heftig kritisiere.
Mir liegt die Gesundheit meines Kindes sehr wohl am Herzen und deswegen trägt es als einziges Maske zum Eigenschutz! ffp3
(leider halfen die gewöhnlichen Kinder OP Masken nicht, da trotzdem Rhinoviren und bakt. Infektionen folgten)
 
Zeigt genau DAS auf, was ich immer schon heftig kritisiere.
Mir liegt die Gesundheit meines Kindes sehr wohl am Herzen und deswegen trägt es als einziges Maske zum Eigenschutz! ffp3
(leider halfen die gewöhnlichen Kinder OP Masken nicht, da trotzdem Rhinoviren und bakt. Infektionen folgten)

Bist Du denn sicher, dass Dein Kind die Maske nicht abnimmt, wenn Du außer Sichtweite bist? Ist doch unmöglich, eine FFP3-Maske stundenlang zu tragen. Das ist überhaupt nicht empfehlenswert, steht sogar auf der Packung drauf.
 
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