Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Sorry, @Alfa-Alfa, aber ich schreib das jetzt nur noch ein letztes Mal, weil es auf Dauer nervt, immer und immer wieder die selben Gegenargumente zu bringen ...

das klingt als hätte man nur diese 2 Optionen und zur Risikogruppe gehört wer genau..?...
Es gibt ja uralte Menschen die das Virus gut überstanden haben, wie will man denn so eine Risikogruppe festlegen..
Eben! Genau DAS ist der Punkt!
Man weiß es nicht und arbeitet deshalb mit Wahrscheinlichkeiten, weil man die früheren schweren und Todesfälle laufend analysiert.
Wenn man ganz genau wüsste, wen ein schwerer Verlauf erwartet, könnte man ja diese Betroffenen konkret isolieren, gegebenfalls impfen.
Aber das weiß keiner konkret, also bringt es nur bedingt etwas, v.a. die Alten und die mit bekannten Vorerkrankungen zu schützen!

.da gibt es doch einfach Falschinfos..
Das hat doch nix mit Falschinfos zu tun. Kein Mensch weiß, ob er einen schweren Verlauf bekommt oder gar an Covid-19 stirbt.
Das ist eine Tatsache.

Du weißt letztlich auch nicht wirklich, ob Du (oder Deine Angehörigen) einen schweren Verlauf bekämst. Du behauptest das jetzt erst mal, dass es Dich nicht trifft.
Aber ganz sicher bist Du wohl selbst nicht wirklich, oder?
Oder stürzt Du Dich täglich ohne Sorge ins Stadtgetümmel oder warst Du gar schon auf zig Anti-Corona-Demos und teilweise dann auch ohne Maske, weil Du sicher bist, dass Du in jedem Fall keine gesundheitlichen Probleme davonträgst?
Wahrscheinlich nicht.

Was schützt ist nach wie vor ein intaktes Immunsystem, aber es verlangt dem modernen Menschen viel und zwar sich gesund zu ernähren, soweit das heutzutage überhaupt noch möglich ist und eine natürliche gesunde Lebensweise und Haltung.
Falsch. Allein ein gutes Immunsystem plus gesunde Ernährung plus jüngeres Alter ist keine Garantie, dass man nicht schwer an Covid-19 erkrankt oder gar daran stirbt.
Es sind schon mehrere gesunde 20- bis 50-Jährige ohne bekannte Vorerkrankungen schwer erkrankt oder sogar daran verstorben.

Außerdem zeigen jüngste Untersuchungen, dass sich SARS-CoV-2 unser Immunsystem zunutze macht, um unsere gesunden Zellen zu befallen.

Man weis, dass Angst und Unsicherheit das Immunsystem schwächen, weil es Stress erzeugt und weil es sich dabei zurück zieht um Kraft zur Flucht zur Verfügung zu haben..
Wenn man annimmt zur Risikogruppe zu gehören, dann macht das etwas mit dem Körper, mit dem Immunsystem, auch wenn die Angst nicht direkt spürbar ist, oder man sie verdrängt.
Dann müssten Menschen, die jahrelang in Kriegsgebieten leben, häufiger ohne ersichtlichen Grund sterben.
Tun sie aber nicht.
 
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Außerdem hab ich gerade erzählt bekommen das, das mit der Antikörperbestimmung auch nicht so ganz richtig ist, eine Frau hatte genügend Antikörper im Blut und bekam Corona und ziehmlich stark, hat jetzt noch nach Wochen keine Luft wenn sie aufwärts gehen muß. Auf Ihre Nachfrage ja sie hatte ja Antikörper im Blut, bekam sie die Antwort ja auf Viren aber das müssen nicht speziell die Coronaviren sein. Wozu wird so ein Test gemacht? Wenn er dann nix aussagt.
Wenn bei der zweiten Infektion eine Mutante dabei war, die ihr Immunsystem nicht erkannt hat, kann das schon möglich sein, dass sie nochmals schwer erkrankt.
Sie ist ja nicht die einzige, die ein zweites Mal schwer erkrankt ist.

Hier mal ein Fall von einem 25-Jährigen in den USA im letzten Herbst:
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...t-SARS-CoV-2-fuehrte-zu-schwererer-Erkrankung
 
An die Verharmloser und Leugner
Die über 70.000 Tausendend Todesopfer im Bezug auf Corona, haben Familienmitglieder, Freunde und Bekannte, die trauern.

Zählen diese Menschen für Euch gar Nichts?

Edit:
Wer Coronatote verleugnet, verleugnet euch die Menschen die deswegen Trauern und großen Schmerz verspüren
Was nur 70.000 Tote? Da machst du so ein Gedöns? Wo doch die Ärzte die Hinterbliebenen fragen ob sie Corona auf den Totenschein schreiben dürfen.

Bei der Grippesaison 2018/19 waren es wesentlich mehr.:ironie:
 
Das wird den Covidioten nichts nützen. Ihre Zeit ist objektiv abgelaufen. Und das wissen sie auch. Was wir hier erleben, sind noch ein paar halbherzige Rückzugsgefechte, bevor sie den Löffel abgeben.:)
Ich finde dich sehr optimistisch.(y)

Bleibt zu hoffen, dass sie aufwachen bevor sie den Löffel abgeben.
 
Ja, auch das ist nicht schlimm, an meiner Arbeit hatten die Meisten auch keine Reaktionen. Also eben auch eingeschlossen die Heimbewohner. Von daher bin ich der Meinung, dass die Impfung für die Mehrheit kein Problem ist.
@Siriuskind es geht nicht um das Problem ob starke Reaktionen entstehen, sondern darum, da keine Reaktion des Immunsystems, ob Antikörper gebildet wurden.
 
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Netzfund:

*Als ich neulich krank war, bin ich zu Dr. Schräg gegangen. Der sagte, ich müsse das Thema ganzheitlich angehen. Habe dann in der KfZ-Werkstatt und beim Metzger angerufen. Sind jetzt alle in meinem Expertenrat.

Tag 1
Die Werkstatt mag mein Medikament nicht. Es beeinträchtigt die Fahrtauglichkeit. Was da alles passiert. Ich fasse das Zeug lieber nicht an.

Tag 2
Natürlich Dr. Schräg doch noch angerufen. Zweite Meinung und so. Der sagt, ich soll mir nicht so viele Gedanken machen. Man muss auch mit Unfällen leben. Wenn er es sagt. Nehme die Pillen.

Tag 3
Auf dem Weg zum Metzger prompt zwei Rentnerinnen umgehauen. Diese Nebenwirkungen sind echt übel. Zum Glück hatte Dr. Schräg vorher mit dem Krankenhaus gesprochen. Sogar auf der Intensivstation ist noch Platz. Der denkt an alles. Toller Arzt.

Tag 4
An sich sollte ich weiter fahren, bis die ITS am Limit ist. Der Ärger ging dann aber beim Metzger los. Die Leberwurst war total fad. Das hab’ ich dem gesagt. Lag am Medikament. Lasse es jetzt weg.

Tag 5
Dr. Schräg ist da ganz meiner Meinung. Diese Nebenwirkungen sind ethisch schon irgendwie problematisch. Dr. Schräg sagte noch, dass auf der Intensivstation das eine Bett von der Rentnerin freigeworden ist. 50% ist eine gute Quote. Muss mir keine Sorgen machen.

Tag 6
Jetzt bin ich hier. Das Bett war noch warm. Am Fenster liegt die Nebenwirkung. Die schaut komisch. Apropos, Dr. Schräg macht mir Mut. Toller Arzt. Hat mir sein Buch mitgebracht: Mit der Krankheit leben lernen. Tolles Buch. Werde es dem Pfarrer empfehlen. Der kommt gleich.

DISCLAIMER: Dr. Schräg ist natürlich meine Erfindung. Ich fahre normalerweise kein Auto und esse keine Leberwurst. Ganz sicher nicht :)"
(y):lachen:
Der Disclaimer hätte anders lauten sollen. Weder das Buch noch Dr. Schräg haben was genützt. Jetzt bin ich tot, wenigstens war das Bett noch warm-:confused:
 
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