Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ich höre oft Berichte zu Kindern von schwerbehinderten Geschwistern, dass die Eltern 100% für das behinderte Kind geben und das gesunde Kind vernachlässigt wird. Das ist vergleichbar.
Kinder sehen es anders. Es wird nicht vernachlässigt, es bekommt weniger Zeit gewidmet. Wenn man einem Kind das warum erklärt versteht es dieses.

Man muss eben zuhören trotz der Arbeit mit dem behinderten Kind.
 
dennoch ist es keine fakenews..jeder journalist hat das recht darüber zu schreiben wenn eine doktorarbeit nicht aufgefunden wird..
in gewisser weise ist es auch heute noch mysteriös..
Wieso denn?
Die Doktorarbeit lag doch die ganze Zeit an der Goethe-Uni in Frankfurt!
Sie war nur nicht in ihrem Original für Otto-Normalverbraucher abrufbar.

Drosten hatte große Teile seiner Dissertation ohnehin bereits vor Abgabe dieser in Form von drei Publikationen auf wissenschaftlichen Plattformen veröffentlicht.
Damit hatte Drosten die Promotionsverordnung trotzdem erfüllt. Die Abgabe seiner Dissertation war dann sowieso bloß noch Formsache.

Auf Telepolis (heise.de) hat der Plagiatsgutachter Stefan Weber Mitte Oktober die ganze Sache auch noch mal zusammengefasst:
https://www.heise.de/tp/features/Is...-seine-Promotionsschrift-gefaket-4928114.html

Im übrigen finde ich es schon ein bisschen anmaßend, dass jemand wie Du, der ziemlich wahrscheinlich bisher noch nie eine wissenschaftliche Arbeit oder gar eine Dissertation geschrieben und an einer Uni abgegeben hat, hier mysteriöse Vorkommnisse unterstellt - und das vermutlich auch noch, obwohl Dir die Prüfungs- bzw. Dissertationsordnung dieser Uni völlig unbekannt sein dürfte.
 
Es kam jedenfalls in den normalen Medien, denn ich lese keine alternativen Medien, sondern nur den Schlagzeilen-Fast-Food zur ersten Orientierung und dann gleich wissenschaftliche Fachartikel dazu.

aha..wenn das von Reitschuster fakenews waren hatten auch die allgemeinen medien fakenews verbreitet..unglaublich!
a015.gif
:)
 
Und warum die Ärzte trotzdem nicht wirklich dran verdienen, ist im gleichen Link auch zu lesen: Das Geld geht für die Hygienemaßnahmen beim Umgang mit dem Verstorbenen drauf. Desweiteren ist es damit auch immernoch kein besonderer Vorteil, Covid19 wirklich einzutragen, weil es dieses Geld bei jeder hochansteckenden Infektionskrankheit gibt.

Das habe ich auch nicht behauptet.
Ich habe zwei Links zu diesem Thema eingestellt. Der 1. war der von einer österr. Zeitung, in dem so ein Fall beschrieben wurde und der 2. war eben diese Seite, die die Tarife für Leichenbeschauen nennt, was ich in einem Posting schon erklärt habe.
 
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Im übrigen finde ich es schon ein bisschen anmaßend, dass jemand wie Du, der ziemlich wahrscheinlich bisher noch nie eine wissenschaftliche Arbeit oder gar eine Dissertation geschrieben und an einer Uni abgegeben hat, hier mysteriöse Vorkommnisse unterstellt - und das vermutlich auch noch, obwohl Dir die Prüfungs- bzw. Dissertationsordnung dieser Uni völlig unbekannt sein dürfte.

ach, ich als normaler arbeiter kenne mich diesbezüglich nicht aus..aber lese halt was so geschrieben wir..da kennst du dich mit Drostens doktorarbeit bestimmt besser aus...
 
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