Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

In meinem früheren Berufsfeld hatte ich einige Buchhaltungen von Pflegeheimen und deren Löhne zu bearbeiten und weiß daher, wo eingespart wird...

Und später, als mein Schwiegervater mehrere Jahre nach einem Schlaganfall im Pflegeheim verbrachte, da war es ganz natürlich, dass in der Wintersaison aber auch im Sommer gewisse Viren... wie auch der Noro-Virus Einzug hielten, den mangels Pflegepersonal, war die körperliche Hygiene der Bewohner nicht gerade oberste Priorität und zudem war ja der tägliche maximale Zeitaufwand für die Bewohner vorgeschrieben.
So haben meine Söhne durch den einen oder anderen Besuch bei ihm auch mal ´nen Virus abbekommen.... so wie im Kita oder der Schule auch. Alles ganz natürlich...

Was jetzt so große Angst macht, bei dem C-Virus, dass er (angeblich) neu ist... unerforscht. Dabei gibt es schon ewig Corona-Viren... und das Viren mutieren, ist auch nicht erst seit gestern bekannt... von daher. Nun denn, ich verstehe dennoch die Angst, die so viele haben. Doch da kann, wenn gewollt, jeder nur selbst an sich arbeiten.

Ja, das kann ich bestätigen als Angehörige von systemrelevanten Pflegekräften, es wurde schon immer so viel gestorben in Pflegeheimen. Es ist der tägliche Alltag, eben die letzte Station vor dem Tod. Deshalb sind die Todesfälle in den Pflegeheimen für mich auch nicht überzeugend, sonden nur die Übersterblichkeitsrate und dass auf einmal die vielen Bestattungsunternehmen in der Schweiz nicht mehr nachkommen beim Kremieren.
 
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Ja, das verstehe ich...
Viele Menschen haben ein "Aber" und könnten sich, wenn sie es wollten, mal fragen, warum sie dieses dann haben - woher es dann kommt?

Ich hatte dieses "Aber" einst auch, weil ich als Kind beigebracht bekam, und dies war mir viele Jahre nicht bewusst, dass es egoistisch sei, wenn man eine eigene Meinung hat und dazu eine andere als alle anderen. Man müsse sich der Mehrheit fügen, dann ist man ein guter Mensch - das war die Ansicht meines Vater... der sehr durch die DDR geprägt war... und das nennt sich dann solidarisch.

Der Solidarität wird der Heiligenschein verpasst..., denn die Alten in den Pflegeeinrichtungen hatten in den vergangenen Jahren genauso wenig Priorität wie die Zustände in den Krankenhäusern... die sich nun zunehmend privatisiert haben. Doch nun werden sie aus meiner Sicht missbraucht, um auf die Tränendrüse drücken zu können.

In meinem früheren Berufsfeld hatte ich einige Buchhaltungen von Pflegeheimen und deren Löhne zu bearbeiten und weiß daher, wo eingespart wird...

Und später, als mein Schwiegervater mehrere Jahre nach einem Schlaganfall im Pflegeheim verbrachte, da war es ganz natürlich, dass in der Wintersaison aber auch im Sommer gewisse Viren... wie auch der Noro-Virus Einzug hielten, den mangels Pflegepersonal, war die körperliche Hygiene der Bewohner nicht gerade oberste Priorität und zudem war ja der tägliche maximale Zeitaufwand für die Bewohner vorgeschrieben.
So haben meine Söhne durch den einen oder anderen Besuch bei ihm auch mal ´nen Virus abbekommen.... so wie im Kita oder der Schule auch. Alles ganz natürlich...

Was jetzt so große Angst macht, bei dem C-Virus, dass er (angeblich) neu ist... unerforscht. Dabei gibt es schon ewig Corona-Viren... und das Viren mutieren, ist auch nicht erst seit gestern bekannt... von daher. Nun denn, ich verstehe dennoch die Angst, die so viele haben. Doch da kann, wenn gewollt, jeder nur selbst an sich arbeiten.
Ihr versteht nicht was ich mit egoistisch meine. Ich finde es egoistisch nur an sich zu denken. "Ich habe mein Immunsystem gestärkt durch Yoga und vegane Ernährung, du bist selbst schuld wenn du leiden musst. " Das hört man oft in esoterischen Kreisen und genau das empfinde ich als egoistisch.
 
Undankbare Brut. :nudelwalk

Kinder haben Schnauze voll vom Verschwörungswahn ihrer Eltern

Was machen Kinder, deren Eltern vom Verschwörungswahn befallen sind?
Richtig, sie organisieren sich in einer Art Selbsthilfegruppe!

Klingt verrückt, ist aber wahr: Auf Reddit organisieren sich Kinder und Jugendliche in der Community „QAnonCasualties„, um Unterstützung oder Ratschläge im Kampf gegen den Verschwörungswahn ihrer Eltern, Freunde oder Verwandten zu bekommen.

Es geht quasi darum, den befallenen Menschen zu helfen. Nach Ansicht der Community sind sie von QAnon verführt worden. Doch es geht nicht allein um die Personen im Verschwörungswahn. Nein, es geht vor allem auch um jene, die darunter leiden.

Nicht nur Kinder sind in der Gruppe, sondern auch Ehepartner und Angehörige. Diese haben in der Gruppe die Möglichkeit, über ihre Probleme zu reden. Wie zum Beispiel Shirleynotme00 aus Kanada. Sie schreibt, dass ihr Partner ebenfalls vollauf QAnon-Mythen hineingekippt ist.
Zum Artikel
Danke Heather!
Zum Glück muss mein Sohnemann (der Bio studiert) sich meinetwegen nicht mit solchen Schwierigkeiten herumschlagen!
Vor allem die Kinder solcher Eltern, aber auch die anderen Angehörigen können einem wirklich leid tun. :unsure:
 
Ich habe zwei Kinder und natürlich muss das Gesunde während des Akutzustand zurückstecken. Wichtig ist doch wie man danach handelt.

Ja, doch handelt man eben nicht genug. Das gesunde Kind hat z. B. einen Eintrag im Zeugnis wegen seinen Atemproblemen bei stundenlangem Maskentragen und entsprechendem nichtkonformem Verhalten, um mehr Luft zu kriegen, womit es später weniger Chancen hat, eine ordentliche Lehrstelle zu finden.
 
Natürlich hat das mit Fakenews zu tun, wenn ein Journalist unwahre Behauptungen wiederholt bzw. nicht korrigiert und dabei nur solche Quellen zitiert, die diese Unterstellung befeuern, anstatt selbst bei der verantwortlichen Universität, an der Drosten seine Dissertation eingereicht hat, anzufragen!

Reitschusters Beitrag über Drostens Dissertation stammt vom 7. Oktober 2020.
Darin beruft er sich auf Stefan Weber, der aber auf seiner eigenen Webseite die Einschätzung zu Drostens Dissertation bereits wieder am 12. Oktober korrigiert hat!
Dennoch hat Reitschuster seinen Beitrag seit dem 7. Oktober nicht mehr auf den neuesten Stand gebracht.
Sprich, er lässt FakeNews auf seinem Blog stehen!

dennoch ist es keine fakenews..jeder journalist hat das recht darüber zu schreiben wenn eine doktorarbeit nicht aufgefunden wird..
in gewisser weise ist es auch heute noch mysteriös..
 
Ihr versteht nicht was ich mit egoistisch meine. Ich finde es egoistisch nur an sich zu denken. "Ich habe mein Immunsystem gestärkt durch Yoga und vegane Ernährung, du bist selbst schuld wenn du leiden musst. " Das hört man oft in esoterischen Kreisen und genau das empfinde ich als egoistisch.

Das habe ich vielleicht früher mal gehört vor Corona wegen meinen Schmerzen, aber nie in Corona-Zeiten. Hier im Thread auch nicht.
 
Danke Heather!
Zum Glück muss mein Sohnemann (der Bio studiert) sich meinetwegen nicht mit solchen Schwierigkeiten herumschlagen!
Vor allem die Kinder solcher Eltern, aber auch die anderen Angehörigen können einem wirklich leid tun. :unsure:
Absolut.
Mir tun z.B.auch die Kinder von Schiffmann leid und das mein ich völlig unironisch.
Oder auch die Familie von Hildmann.
 
Ich weiß es nicht. Wäre es besser die Leute sterben zu lassen?

Das ist die Standard Entgegnung, wenn die Existenznot derjenigen thematisiert wird, die zum Handkuss kommen.

Es ist ein Fakt, dass unsere Regierungen - deine und meine - beim Corona Management versagt haben.
Dabei ist es für mich verständlich, dass es 2020, als dieser Virus bei uns auftauchte, vorrangig darum ging, sich Zeit zu verschaffen und vor allem einem Krankenhauskollaps vorzubeugen.
Während der Sommermonate, als die Zahlen sich am Boden bewegt haben, wäre Zeit für die Ausarbeitung von Stategien gewesen. Zeit, um Geld in die Hand zu nehmen und gefährdete Menschen und Einrichtungen besser zu schützen, sich gemeinsam mit den Gesundheitsämtern Schutzkonzepte zu überlegen und umzusetzen. Oder auch Zeit, um endlich Aufstockungen an den relevanten Schnittpunkten vorzunehmen.

Was ist stattdessen passiert?

Im Herbst sind die Zahlen angestiegen, die Politiker haben dabei zugesehen, geseufzt......und gewartet.....gewartet.....gewartet.
Als sie endlich aus ihrem Dämmerschlaf aufgewacht sind, war der Zug schon abgefahren. Aber das macht nix, wofür gibt es einen Lockdown. Also wieder: Alles dichtmachen und abwarten.
Und so geht es weiter bis zum Sanktnimmerleinstag.
Es ist schön, dass es endlich eine Impfung gibt. Aber mit dem Tempo, wie die Durchimpfung vonstatten geht, wird es bis zum Spätsommer oder Frühherbst dauern, bis ein Erfolg sichtbar wird. Und wenn wir Pech haben, muss dann wieder aufgefrischt werden und dann geht es wieder zurück an den Anfang.

Und Strategien gibt es noch immer keine.
Wie gesagt: Warum Stategien, wenn es eh einen Lockdown gibt. DAS ist die Stategie.
 
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dennoch ist es keine fakenews..jeder journalist hat das recht darüber zu schreiben wenn eine doktorarbeit nicht aufgefunden wird..
in gewisser weise ist es auch heute noch mysteriös..
Nicht jeder weiß, was eine Suchmaschine ist.
Der weltbeste Journalist scheint so ein seltenes Exemplar zu sein.
Aber vielleicht wollte er auch einfach nochmal die Thematik anheizen.
 
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