Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Und ich verstehe die Leute nicht, die sich gegen Vorschläge wie #NoCovid oder #ZeroCovid so sträuben: Mit wirklich harten Maßnahmen die Inzidenz so stark drücken, so dass danach relativ schnell gelockert werden kann, Infektionsketten nachverfolgt und gezielt isoliert werden können, bis die durchimpfung ausreichend groß ist.

da gibt es wohl mindestens zwei Lager, das Eine mit Menschen die prinzipiell gegen alles sind, Hauptsache dagegen und andere die glauben man müsse nur hart genug durchgreifen und dazwischen ne Menge suchende bei Meinungen anderer und solche die vermuten, dass es um mehr geht als um Massnahmen und Impfungen....so oder so, wir stecken in einer Veränderung, die Symptome .. Zwist und Trennung..

Wer glaubt, dass mit einer Durchimpfung die Probleme und das Virus verschwindet, wird dann irgendwann feststellen, dass es keinen Weg gibt um zur Normalität zurückkehren, was auch immer für den einzelnen als normal angesehen wird.

Impfen oder nicht Impfen, strenge Massnahmen oder keine...nach harten Massnahmen kommt es eh wieder, solange seine Botschaft nicht gesehen wird, man kann solche Probleme nicht ausrotten und bekämpfen, das ist der falsche Weg.



 
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da gibt es wohl mindestens zwei Lager, das Eine mit Menschen die prinzipiell gegen alles sind, Hauptsache dagegen und andere die glauben man müsse nur hart genug durchgreifen und dazwischen ne Menge suchende bei Meinungen anderer und solche die vermuten, dass es um mehr geht als um Massnahmen und Impfungen....so oder so, wir stecken in einer Veränderung, die Symptome .. Zwist und Trennung..

Wer glaubt, dass mit einer Durchimpfung die Probleme und das Virus verschwinden wird dann irgendwann feststellen, dass es keinen Weg gibt um zur Normalität zurückkehren, was auch immer für den einzelnen als normal angesehen wird.

Impfen oder nicht Impfen, strenge Massnahmen oder keine...nach harten Massnahmen kommt es eh wieder, solange seine Botschaft nicht gesehen wird, man kann solche Probleme nicht ausrotten und bekämpfen, das ist der falsche Weg.

Wessen Botschaft? Und wie lautet sie?
 
Die einzelnen Abteilungen werden ja nicht kontrolliert, sind nur schwach besetzt, und normalerweise regelt man etwas erst mal unter sich und petzt nicht.

Mm, ideal ist es nicht. „Schwach besetzt“ klingt nach wenigen Leuten. Dann könnten natürlich wiederum die Abstandsregeln gut eingehalten werden. Womöglich berechnet sie das ein und könnte damit argumentieren. Dass sie sich einfach darauf verlässt, dass nicht gepetzt wird, finde ich weniger glaubhaft.
 
Ich höre es von den Wirtschaftsvertretern in der Schweiz anders und auch die Kantone stellen sich in der Schweiz mehrheitlich gegen den strengen Kurs und wollen sogar mehr Lockerungen. Ein Kantonsarzt aus einem Touristenkanton hat kurzerhand die Regeln höchst individuell und im allerweitesten Sinne ausgelegt und den Restaurants die Terrassenwirtschaft erlaubt. Der Zug für einen vollen Lockdown ist abgefahren, derzeit nicht mehr realistisch - höchstens für Schweden noch machbar, weil Schweden es noch nicht gemacht hat und entsprechend weniger wirtschaftlichen Schaden erlitt, wie errechnet wurde.

Ich glaube nicht so recht, dass der Zug für einen vollen Lockdown abgefahren ist. Denn wie sieht die Alternative aus? Wenn zu früh gelockert wird - bevor durch die Impfung eine gute Gruppenimmunität erreicht ist etc. - werden die Infektionszahlen wieder steigen. Und damit auch (mit etwas Verzögerung) die Zahl der Patienten in Krankenhäusern. Mit etwas Glück könnten der Frühling und Sommer die Lage etwas abmildern, aber ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass mit so einem Kurs es auch wieder zu Verschärfungen der Maßnahmen kommen muss, weil sonst die Fallzahlen explodieren. Man würde noch über Monate so hin und her eiern zwischen etwas härteren und etwas lockereren Maßnahmen.

Du forderst ja selbst richtigerweise eine langfristige intelligente Strategie, die auch für nachfolgende Pandemien angewendet werden können. Dazu gehört auch ein Weg, wie man der Lage am besten Herr wird, wenn sie aus dem Ruder gelaufen ist oder droht das zu tun - wenn also Infektionsketten nicht mehr nachverfolgt werden können u.ä. Diese Situation haben wir jetzt noch - auch eine Inzidenz von 50 pro 100.000 Menschen bedeutet eine enorme Arbeitsbelastung für die Gesundheitsämter in eben der Nachverfolgung.
 
Oh, die ist ganz einfach...."Liebe"
und wo mit Mensch, Tier und Erde nicht in Liebe umgegangen wird, kommt es zu Reaktionen, zur Ernte..


.

Stimmt, die Pandemie wurde letzlich durch den Klimawandel ausgelöst, wodurch Tierpopulationen wie die viruslastigen Fledermäuse auf einmal in nichtheimische Regionen vorstoßen zu bisher von ihnen faunabedingt getrennte Zwischenwirte zum Menschen, wie das Güeteltier. So lief es wohl ab in Wuhan, wie ich las.
 
da gibt es wohl mindestens zwei Lager, das Eine mit Menschen die prinzipiell gegen alles sind, Hauptsache dagegen und andere die glauben man müsse nur hart genug durchgreifen und dazwischen ne Menge suchende bei Meinungen anderer und solche die vermuten, dass es um mehr geht als um Massnahmen und Impfungen....so oder so, wir stecken in einer Veränderung, die Symptome .. Zwist und Trennung..

Wer glaubt, dass mit einer Durchimpfung die Probleme und das Virus verschwindet, wird dann irgendwann feststellen, dass es keinen Weg gibt um zur Normalität zurückkehren, was auch immer für den einzelnen als normal angesehen wird.

Impfen oder nicht Impfen, strenge Massnahmen oder keine...nach harten Massnahmen kommt es eh wieder, solange seine Botschaft nicht gesehen wird, man kann solche Probleme nicht ausrotten und bekämpfen, das ist der falsche Weg.



Eine ausreichende Durchimpfung würde das Virus nicht zum verschwinden bringen, so weit richtig. Aber die Infektionszahlen würden dann nicht mehr so steil ansteigen bzw. auf einem Level stagnieren, der nicht droht die Krankenhäuser zu überlasten. Und so lange die Gruppenimmunität (durch Durchimpfung) dazu nicht ausreicht, muss eben durch Kontaktbeschränkungen eingedämmt werden.

Mit einer kleinen Simulationsrechnung habe ich abgeschätzt, dass gänzlich ohne Maßnahmen die Krankenhauskapazitäten um einen Faktor 5 überansprucht wären - also es würde im Maximum 2.500.000 Krankenhausplätze brauchen, während Deutschland nur knapp 500.000 Krankenhausbetten hat. Dass so ein Weg zu einer Übersterblichkeit von mehr als. 200.000 zusätzlichen Toten binnen weniger Monate führen würde - eine Übersterblickeit, die nur nkomplette Hohlbirnen mit totalem Realitätsverlust noch leugnen könnten - habe ich auch schon mehrfach vorgerechnet.

DAS kann also nicht der zu gehende Weg sein.

Was wäre also Deiner Ansicht nach der richtige Weg, der keine so drastische Übersterblichkeit und keine Überbelegung um ein Vielfaches der Krankenhäuser zur Folge hätte?
 
Jetzt kommen ja endlich Frühjahr und Sommer.
Das wäre die nächste lang ersehnte Pause, in der man Kraft schöpfen kann.
In dieser Zeit müssten die Strategien wirklich gut durchdacht und vorbereitet werden..

persönlich freue ich mich auch auf die wärmere Zeit, keine Frage.
was Corona angeht, da denk ich allerdings, daß es dann richtig abgeht.
eben weil die Leute nicht mehr zu halten sein werden. hat man ja
auch gesehen, als endlich der erste Schnee da war. völlig losgelöst ...
stimmt mich nicht optimistisch, hätte aber nix dagegen, mich zu irren.
 
Mm, ideal ist es nicht. „Schwach besetzt“ klingt nach wenigen Leuten. Dann könnten natürlich wiederum die Abstandsregeln gut eingehalten werden. Womöglich berechnet sie das ein und könnte damit argumentieren. Dass sie sich einfach darauf verlässt, dass nicht gepetzt wird, finde ich weniger glaubhaft.

Mein Gott.:rolleyes: Sie berechnet gar nichts ein. Sie hat genau die Motive, die ich beschrieben habe. Auch wenn du sooooo gerne möchtest, dass Maskengegner tiefere Beweggründe haben, die wir Maskenträger doch bitte ergründen sollen.
Der Virus ist harmlos, sich vor dem zu schützen ist nicht nötig. Punkt. Das ist der Beweggrund und sonst nix.

Und wenn man in einem Raum zusammen etwas besprechen oder erarbeiten muss, was nicht über Zoom geht, dann ist es völlig schnurz, ob nur wenige in der Abteilung sind und man massig Abstand halten kann. Manchmal kann man nicht, sich über einen langen Flur zurufend, etwas gemeinsam erarbeiten.

dass nicht gepetzt wird, finde ich weniger glaubhaft.

Was du glaubhaft findest oder nicht ist nun mal völlig irrelevant.
 
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