Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

in meinem Glauben ist der Verstorbene FREI.

ich denke, wir, also auch ich, haben keinen Wortschatz , um Jenseits und die Energie, die uns ausmacht, zu definieren.

Heute sind so viele Menschen gestorben. Ich kann nicht um Jeden Einzelnen trauern, zu dem ich kaum Bezug habe. Wenn ich es mit meinem emotionalem Vermögen täte, dann würde ich entweder verrückt werden oder Kraft zu leben und für meine Lieben da zu sein, verlieren. Ich will damit sagen, daß das Thema Tod in meinem Bewußtsein eine große Bedeutung hat.

Hier gibt es sicherlich Unterschiede im der Ansicht.
Man kann wieder esoterisch werden und sagen das einige Seelen nicht loslassen können weil sie auf dieser Welt
noch etwas nicht zu Ende erfüllt haben oder aber sich um hinterbliebene sorgen
 
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Hier gibt es sicherlich Unterschiede im der Ansicht.
Man kann wieder esoterisch werden und sagen das einige Seelen nicht loslassen können weil sie auf dieser Welt
noch etwas nicht zu Ende erfüllt haben oder aber sich um hinterbliebene sorgen

ich meinte es nicht esoterisch, sondern erklärte meinen Standpunkt. im Laufe meines Lebens sind immer wieder Menschen gestorben, die mir nahe gestanden sind. Bewußt das erste Mal mit 3 - meine erste Freundin, die Uromi, die sich sogar von mir verabschiedet hat. Wir wußten nicht, daß sie ging, sie wohnte in einer anderen Stadt. Und ich konnte in jener Nacht nicht einschlafen, meine Eltern versuchten mich ins Bett zu bekommen...gegen Mitternacht sah ich eine hellerleuchtete Gestalt in der Tür und nannte meine Uromi...am Morgen läutete das Telefon (ich glaub`, darüber schrieb ich schon einmal in einem anderen Thread)
 
ich frag mich sowieso was all die hier in einem Esoterikforum machen, ein 0815 so ala go-feminin.de wäre doch ideal für all das durchschnittliche Gerede ohne jegliches Interesse an tieferen Wahrheiten über spirituelle Zusammenhänge weshalb es diesen Virus jetzt braucht, allein der Umgang miteinander, resp, eher gegeneinander zeigt woran sie und damit die Welt leidet....das hat mit Esoterik nichts zu tun.

Es ist schon belustigend, wie Du hier einerseits bemängelst, dass hier ja so gegeneinander umgegangen würde, und gleichzeitig daGEGEN schreibst, dass das Thema nicht so behandelt wird, wie Du es gerne hättest.

Wenn Du eine "spirituelle Sicht" von Sars-Cov-2 hier im Forum besprechen willst und das mit einem Miteinander und nicht gegeneinander, bist Du eingeladen entweder einen Thresd dazu zu eröffnen oder zu suchen, ob noch irgendwo so ein Thresd schon offen ist. Vielleicht hast Du Glück und es finden sich Leute, die das ebenso interessant finden, nicht widrtsprechen, sondrrn alles so sehen, wie Du, und die sich mit Dir zusammen da dann miteinander austauschen...
 
das ist wahrlich tragisch, weil die Mitarbeiter als Kollegen, vermutlich auch als Freunde selbst betroffen sind und der Verlust sie noch mehr herunterzieht als beim Tod eines nicht nahe stehenden Patienten...und sie müssen noch dazu weiterarbeiten.
Die sind alle schon total fertig, arbeiten seit Monaten am Limit, physisch wie psychisch.
Wir hatten ja weit höhere Fallzahlen als in D z.b. und auch im Osten von Ö.
Und der Tod einer Kollegin ist dann zusätzlich noch ein psychischer Tiefschlag in einer Situation, wo ohnehin alle schon total ausgebrannt sind.
 
Heute sind so viele Menschen gestorben. Ich kann nicht um Jeden Einzelnen trauern, zu dem ich kaum Bezug habe. Wenn ich es mit meinem emotionalem Vermögen täte, dann würde ich entweder verrückt werden oder Kraft zu leben und für meine Lieben da zu sein, verlieren.

normalerweise, d.h. unter naturnaheren Lebensumständen, also ohne Internet,
ohne Fernkontakte und zeitnahe Kenntnis, was sonstwo auf der Welt grad geschieht,
würden wir nur von erheblich weniger Menschen und deren Geschichten erfahren.
das wären dann aber tatsächlich alles Menschen, mit denen wir näher zu tun hätten.
die aus der eigenen Gruppe, dem eigenen Ort und ein paar Nachbarorten noch dazu.
da wäre die Betroffenheit direkter, und auch das etwas tun können wäre gegeben.
heute aber wird man zugeschüttet von solchen Nachrichten, und das ist echt zuviel.
 
Die sind alle schon total fertig, arbeiten seit Monaten am Limit, physisch wie psychisch.
Wir hatten ja weit höhere Fallzahlen als in D z.b. und auch im Osten von Ö.
Und der Tod einer Kollegin ist dann zusätzlich noch ein psychischer Tiefschlag in einer Situation, wo ohnehin alle schon total ausgebrannt sind.
Man hat jahrelang mit ihr zusammengearbeitet und muss sowas mit ansehen.
Das geht mächtig an die Nieren.
Damals als der Arzt auf dem geschossenen wurde und den man kannte, im OP verstorben ist, waren auch alle Fix und Fertig und heulend aus dem OP rausgegangen. Selbst Gestandene Männer weinten.
Ist bei einem KollegenIn eben noch intensiver.
Das geht noch mal tiefer.
 
allerdings, hunterttausende im Strassenverkehr und verhungert ist heute alle 10 Sekunden ein Mensch..

Am 28. November sind weltweit 14036 Menschen an Covid19 gestorben. Das ist der bisherige Höchststand. Und das entspricht etwa ein Todesfall an Covid19 alle 6 bis 7 Sekunden. Im Vergleich kann Covid19 mit der aktuellen Sterberate leider durchaus mit dem Welthunger mithalten, wenn Du daraus unbedingt ein Wettbewerb machen willst und nur Probleme behandelt und besprochen sehen willst, die irgendwie "groß genug" sind während alles andere als nichtig uu gelten hat.

Der Welthunger ist weiterhin ein großes Problem. Ich will das nicht kleinreden. Und Covid19 ist ein anderes derzeit such sehr großes Problem, welches jetzt hier Thema in diesem Thread ist.
 
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Am 28. November sind weltweit 14036 Menschen an Covid19 gestorben. Das ist der bisherige Höchststand. Und das entspricht etwa ein Todesfall an Covid19 alle 6 bis 7 Sekunden. Im Vergleich kann Covid19 mit der aktuellen Sterberate leider durchaus mit dem Welthunger mithalten, wenn Du daraus unbedingt ein Wettbewerb machen willst und nur Probleme behandelt und besprochen sehen willst, die irgendwie "groß genug" sind während alles andere als nichtig uu gelten hat.

Der Welthunger ist weiterhin ein großes Problem. Ich will das nicht kleinreden. Und Covid19 ist ein anderes derzeit such sehr großes Problem, welches jetzt hier Thema in diesem Thread ist.
Schon bis Mai wurde dieser absurde Vergleich von den Covidioten ständig angeführt, bis man sich die Zahlen mal vorgenommen hat:
https://correctiv.org/faktencheck/2...9-mit-anderen-todesursachen-ist-irrefuehrend/

Das ist lange her und trotzdem wird dieses Sprüchlein mantramäßig wiederholt.
 
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