Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

einem Virus ist es scheißegal, wie du drauf bist.
ein Virus will einfach nur deine Zellen dazu bringen,
daß die eine Menge Kopien von ihm bauen.
und das tun sie, weil der Virus ihnen das so befiehlt.

ob du währenddessen achtsam und glücklich den
schönen Sonnenschein betrachtest, juckt dabei nicht.

wenn dein Computer einen Virus hat, macht es keinen Unterschied,
ob du süße Katzenbilder auf ihm gespeichert hast oder Horrorpics.

und zur Wiederholung: was sich für uns krank anfühlt, das kommt
zustande durch die Abwehr, die der Körper leistet und durch die
Strukturschäden, die dem einst gesunden Körper dabei entstehen.

die einzige Frage ist: wieviele Viren sind eingedrungen,
und wie tief in deinem Körper sind sie drin? genau deshalb
sind Maske und Abstand so entscheidend.

Na ja, aber wenn ich Maske trage und Abstand halte und dabei positiv denke und mich nicht von "was wäre wenn Szenarien" runterziehen lasse, trägt das schon zum besseren Allgemeinbefinden bei und verhindert gar Depressionen bzw. depressive Phasen.

Gruß

Luca
 
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mich stört die "Immunsystem-Romantik", weil sie Menschen in falscher Sicherheit wiegt.

das ist nah dran an der einst gefeierten Technik des positiven Denkens, bei der man -obwohl die Wirklichkeit schlecht war- sich eingeredet hat, alles wäre bestens. angeblich sollte das gesund machen. dabei heraus kamen zum Beispiel Aidskranke, die, längst schlimm gezeichnet, vorm Spiegel standen und "ich bin gesund und schön" murmelten, und ein paar Wochen später waren sie genauso jämmerlich gestorben wie alle anderen. erst seit es wirksame und vor allem besser verträgliche Medikamente gibt, ist eine HIV-Infektion kein Todesurteil und Aids so gut wie kein Thema mehr.
 
mich stört die "Immunsystem-Romantik", weil sie Menschen in falscher Sicherheit wiegt.

das ist nah dran an der einst gefeierten Technik des positiven Denkens, bei der man -obwohl die Wirklichkeit schlecht war- sich eingeredet hat, alles wäre bestens. angeblich sollte das gesund machen. dabei heraus kamen zum Beispiel Aidskranke, die, längst schlimm gezeichnet, vorm Spiegel standen und "ich bin gesund und schön" murmelten, und ein paar Wochen später waren sie genauso jämmerlich gestorben wie alle anderen. erst seit es wirksame und vor allem besser verträgliche Medikamente gibt, ist eine HIV-Infektion kein Todesurteil und Aids so gut wie kein Thema mehr.

Immunsystem-Stärke ist ein medizinischer Fakt.
 
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mich stört die "Immunsystem-Romantik", weil sie Menschen in falscher Sicherheit wiegt.

das ist nah dran an der einst gefeierten Technik des positiven Denkens, bei der man -obwohl die Wirklichkeit schlecht war- sich eingeredet hat, alles wäre bestens. angeblich sollte das gesund machen. dabei heraus kamen zum Beispiel Aidskranke, die, längst schlimm gezeichnet, vorm Spiegel standen und "ich bin gesund und schön" murmelten, und ein paar Wochen später waren sie genauso jämmerlich gestorben wie alle anderen. erst seit es wirksame und vor allem besser verträgliche Medikamente gibt, ist eine HIV-Infektion kein Todesurteil und Aids so gut wie kein Thema mehr.

Darum geht es doch nicht.
Was ist denn besser?
"Ich muss die schei? Maske tragen ich kriege damit keine Luft, ich werde daran ersticken und ich darf nicht mehr raus und das ist alles so mies und fies und ich habe auch keinen Appetit mehr und warum soll ich noch duschen, riecht doch eh keiner mehr usw."
Oder: "ok, ich trage Maske, spare ich Make up, ist eh gut gegen bad face days und jetzt hole ich mir schnell ein paar Sachen im SB und dann koche ich mir was Leckeres, weil ich jetzt im homeoffice die Zeit dazu habe und dann kann ich auch endlich mal das Buch lesen oder den Film ansehen etc"

Und was das Immunsystem angeht, "die Indianer" waren ja top drauf, konnten mitten im Winter in kaltem Wasser baden und waren gesund bis ins hohe Alter. Dann kamen die Weißen und brachten Masern etc. mit und die Indianer starben wie die Fliegen.

Gruß

Luca
 
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