Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Wurde das schon gepostet?

Coronavirus: Neue Langzeitschäden entdeckt

Auszug:
Die Langzeitfolgen der Krankheit "Covid-19" sind noch immer ungewiss. Gleichwohl ist durch neueste Erkenntnisse der Forschung inzwischen klar geworden: Das Virus beschränkt sich nicht auf die Lunge - vielmehr kann es sämtliche Organe angreifen. Zudem fanden Forscher heraus, welche Schäden das Coronavirus im Gehirn anrichten kann. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass eine Infektion mit dem Coronavirus auch zu Psychosen führen kann.



Studie: Langzeitfolgen durch Corona: Covid-19 schadet Gehirn und IQ von Infizierten

Auszug:
Covid-19 und Langzeitfolgen für das Gehirn: Corona-Patienten erzielen beim „Great British Intelligence Test“ schlechtere Ergebnisse
Insgesamt haben an dem im Dezember 2019 gestarteten Test mehr als 84.000 Menschen teilgenommen, von denen knapp 3500 angaben, kürzlich an einem Atemwegsinfekt gelitten zu haben. Die meisten hatten nur leichte Beschwerden, 176 waren ambulant und 147 in einer Klinik behandelt worden. Weitere 60 mussten beatmet werden. Bei 361 dieser Menschen war eine Sars-CoV-2-Infektion (Corona) nachgewiesen worden. Laut Ärzteblatt nahm das Ausmaß der kognitiven Einbußen mit dem Grad der Behandlung zu, am größten waren sie bei jenen, die ins Krankenhaus mussten. Besonders schwerwiegend fielen die Defizite aus, wenn jemand auch noch mechanisch beatmet werden muss.
 
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Ich bin immer wieder irritiert wenn ich lese, dass wir nur deshalb die Ansteckungsrate so niedrig wie möglich halten müssen, weil sonst die Beatmungsgeräte und das Personal nicht ausreicht. Für mich hört sich das an, als wäre ein schwerer Verlauf mit Beatmung für Tausende oder gar Millionen Menschen etwas, was man getrost hinnehmen kann, solange man genügend Ressourcen hat. Man sollte doch so einen schweren Verlauf mit noch unabsehbaren Langzeitfolgen auch dann versuchen zu verhindern, wenn wir Beatmungsgeräte in Hülle und Fülle hätten.

ganz genau! daß auf den Klinik-Kapazitäten herumgeritten wird, erweckt den Eindruck, als wären die leidenden Menschen zweitrangig. aber ich denke, daß dieses an die erste Stelle gehörende Motiv quasi unausgesprochen mit darin enthalten ist. vielleicht wäre es sogar zu abschreckend, würde zu häufig ausdrücklich darauf hingewiesen. es tun sich ja jetzt schon Viele schwer, der Realität ins Auge zu blicken. die Kliniken, auf denen die trügerische Hoffnung ruht, sie könnten uns helfen, so wie wir es gewohnt sind, die stehen da und sehen das tatsächliche Elend. die Träumer, die das Thema Corona auf die leichte Schulter nehmen, könnten das vermutlich keine 5 Minuten aushalten. und helfen könnten SIE keinem einzigen der Kranken. im Grunde ist der Warnruf der Kliniken ein Appell: verhaltet euch vernünftig, denn sogar unsere Möglichkeiten sind begrenzt!
 
Ich habe auch lange niemanden gekannt, der jemanden kennt. Trotzdem war ich mir der Gefahr von Anfang an bewußt.

für mich war von dem Moment an, als es hieß, es gibt keine wirkliche Bekämpfung dieses Virus, also keine Tablette oder Spritze, durch die es weggeht und man wieder gesund wird, klar, daß die einzige Chance nur lauten kann, es gar nicht erst zu bekommen, sich mit allen Mitteln davon fernzuhalten.
 
In Wiesbaden lässt man bereits infiziertes Pflegepersonal weiterarbeiten aufgrund von Personalmangel, Sondergenehmigung vom Gesundheitsamt, pffhh.
 
auf ARTE läuft gerade eine Doku:
"Re: Spätfolgen von Covid-19. Leben nach der Krankheit."


"An Spätfolgen einer Covid-19 Erkrankung hat im März 2020 niemand gedacht. Erst recht nicht bei jungen PatientInnen ohne Vorerkrankungen und mit einem milden Krankheitsverlauf. Heute weiß man: nach einer Corona-Infektion können schwere gesundheitliche Schäden auftreten. .."

man kann sich die Doku auch im Internet ansehen:
https://www.arte.tv/de/videos/090637-063-A/re-spaetfolgen-von-covid-19/

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