Odysseus69
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Dann liegt's wohl an Deiner eigenen subjektiven und auch recht feigen Sichtweise, dass Du Dir nur die anhörst, die behaupten, dass alles ganz easy ist.
Wenn Du Deine Sichtweise nicht aufgeben möchtest, kannst Du natürlich gerne weiterhin Deine Scheuklappen aufbehalten.
Ich halte das für weltfremd und Deine Begründung für eine bequeme Aussrede.
Denn wärst Du wirklich an Objektivität und Fakten interessiert, dann hättest Du auch den Arsch in der Hose, Dir die Interviews mit ehemaligen Patienten und Angehörigen verstorbener Covid-Patienten sowie Aussagen von Intensivpflegern anzuschauen.
Hier mal ne kleine Auswahl, teilweise aus der Anfangszeit der Pandemie:
Und? Mut der Wahrheit ins Auge zu schauen?
Oder machste lieber einen auf Hasenfuß und redest Dich wieder raus?
Ich habe solche Berichte bereits zuhauff gesehen und kann mich Elke nur anschließen, dass es Leid und Tod schon zu allen Zeiten gab. Nicht weniger dramatische Bilder hätte man bei jeder Grippewelle filmen können, wenn man darauf aus gewesen wäre. Und Nein, ich spiele nichts herunter, deshalb auch nicht die Grippe, die jedes Jahr ihre Opfer fordert, und das schon seit Urzeiten, trotz der Möglichkeit sich dagegen impfen zu lassen, obwohl die Erfolgsquote bei lediglich 10% liegt.
Und da ich eben KEINE Scheuklappen trage, sehe ich auch die unglaubliche Katastrophe, die alleine durch die Maßnahmen hervorgerufen wurde, unter anderem unzählige Tote die jetzt an Hunger verstarben, weil durch Lockdowns etc...wichtige Versorgungsketten abgerissen sind. Ich rufe lediglich dazu auf, alles andere nicht aus den Augen zu verlieren und für sich selbst zu entscheiden, ob das Ganze überhaupt noch verhältnismäßig ist. Denn ALLE Menschen sind doch als gleichwertig zu betrachten und nicht nur jene Risikopatienten, für die tatsächlich JEDER Infekt gefährlich werden kann.