Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das Eine schließt das Andere nicht aus. Meine Tochter war auf einem "normalen" Gymnasium und hatte dort Theater, Kunst, Sport und Technik.

ich geh wieder.
ist mir zu blöd
könnt auch noch den Hüther googln
Das Video schaut sich eh keiner an.

Und ich hab keine Lusts auf D.diskussion, dass wow, es auch einige gute staatliche Schulen gibt.
Wow! wer hätte das gedacht? :D

nix für ungut Leute :)
 
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es geht umd das Geld was die kostet, und die Ausbildung
ja dann googl mal
Ich denke, du weißt gar nicht, wovon du überhaupt schreibst.

Sowohl meine Kinder als auch ich waren auf einem staatlichen Gymnasium und, wie @east of the sun schon schrieb, hat man dort alle Möglichkeiten, sich künstlerisch und sportlich auszuleben, sich sprachlich oder naturwissenschaftlich zu orientieren.

Ich habe mich damals, als meine Kinder auf die weiterführende Schule kamen, über private Gymnasien informiert und absolut dagegen entschieden - es scheint mir doch eher für verkrachte Existenzen, deren Eltern genügend Geld haben, ihre Sprößlinge doch noch per Finanzspritze zu einigermaßen Bildung zu verhelfen - kein guter Umgang für meine Kinder, habe ich beschlossen^^.

Beruflich bringt es hinterher überhaupt nichts, eher im Gegenteil (dazu gibt es sogar Studien)
Diese privaten Absolventen scheinen nicht annähernd so belastbar wie Schüler "normaler" Gymnasien (irgendwie logisch).

An unserem Gymnasium gab es überhaupt keine Probleme mit e-learning, ganz im Gegenteil, meiner Tochter hats riesig gefallen, was nicht heißt, dass es in Einzelfällen durchaus schwierig sein kann, aber das ist es auch für Schüler, für die jeder Präsenz- Schultag eine Qual ist, die gemobbt werden usw..
 
Es gibt nur ganz wenige private Gymnasien in Deutschland.

Eine Elite-Schule ist Salem. Wenn die Eltern ihre Kinder auf eine Eliteschule schicken, dann gehen diese ins Ausland, nach England und in die Schweiz.

Was hat das jetzt mit Corona zu tun?
Ja, soweit war ich damals denn auch - "echte Eliteschule" heißt weit weg und dafür habe ich keine Kinder bekommen.
 
ich geh wieder.
ist mir zu blöd
könnt auch noch den Hüther googln
Das Video schaut sich eh keiner an.

Und ich hab keine Lusts auf D.diskussion, dass wow, es auch einige gute staatliche Schulen gibt.
Wow! wer hätte das gedacht? :D

nix für ungut Leute :)
Ist eh OT.
 
aber was nützt die beste Schule, wenn die Eltern so auf die Kinder einwirken, daß sie eben nicht das werden können beruflich später, was sie wirklich wollen, was ihnen liegt.
oft heißt es: mein Sohn, meine Tochter wird das und das (hohe Position, viel Geld verdienen später). und nicht einfach "nur" Bäcker oder Tischler (ironie). obwohl Zweiteres dem Kind viel besser liegen würde, es damit glücklich werden würde.
Viele Eltern wollen, daß ihr Kind was "Besseres" wird! und nicht daß es mal ein glückliches Berufsleben haben wird, gerne zur Arbeit geht, was macht was ihm Spaß macht. Hauptsache eine hohe Position und VIEL Geld verdienen! Hauptsache die Eltern können in der Verwandt- und Nachbarschaft mit ihren Kindern angeben, was das für tolle und sowas von schlaue Kinder sind. und daß sie uU mit 30 ihren ersten burnout haben, das interessiert viele Eltern leider gar nicht.
Vielleicht wird die Corona- Krise bei vielen Eltern was ändern. Daß sie mal daran denken, daß nicht alle Kinder zum Professor, Top- Manager, usw geboren sind. Daß man auch mal daran denkt, was liegt einem Kind, was würde es später mal gerne machen würden, und das große Geldverdienen mal außen vor lassen. Sondern daß man auch mal daran denkt, was kann ein Mensch LANGE beruflich machen, ohne daß die Freude an der Arbeit verloren geht.
Vielleicht müssen Schule und Eltern mehr an einem Strang ziehen, die Eltern mit eingebunden werden und alles an die Zukunft angepasst werden und daß dabei das Wohl des Kindes im Mittelpunkt steht und nicht daß die Eltern sich auf dem Rücken der Kinder selber verwirklichen.
Sehr wichtig finde ich daß Kinder frühzeitig schon mit Arbeit vertraut gemacht werden, Einblicke bekommen ins Arbeitsleben (Praktika, Betriebsbesichtigungen usw)
 
aber was nützt die beste Schule, wenn die Eltern so auf die Kinder einwirken, daß sie eben nicht das werden können beruflich später, was sie wirklich wollen, was ihnen liegt.
oft heißt es: mein Sohn, meine Tochter wird das und das (hohe Position, viel Geld verdienen später). und nicht einfach "nur" Bäcker oder Tischler (ironie). obwohl Zweiteres dem Kind viel besser liegen würde, es damit glücklich werden würde.
Viele Eltern wollen, daß ihr Kind was "Besseres" wird! und nicht daß es mal ein glückliches Berufsleben haben wird, gerne zur Arbeit geht, was macht was ihm Spaß macht. Hauptsache eine hohe Position und VIEL Geld verdienen! Hauptsache die Eltern können in der Verwandt- und Nachbarschaft mit ihren Kindern angeben, was das für tolle und sowas von schlaue Kinder sind. und daß sie uU mit 30 ihren ersten burnout haben, das interessiert viele Eltern leider gar nicht.
Vielleicht wird die Corona- Krise bei vielen Eltern was ändern. Daß sie mal daran denken, daß nicht alle Kinder zum Professor, Top- Manager, usw geboren sind. Daß man auch mal daran denkt, was liegt einem Kind, was würde es später mal gerne machen würden, und das große Geldverdienen mal außen vor lassen. Sondern daß man auch mal daran denkt, was kann ein Mensch LANGE beruflich machen, ohne daß die Freude an der Arbeit verloren geht.
Vielleicht müssen Schule und Eltern mehr an einem Strang ziehen, die Eltern mit eingebunden werden und alles an die Zukunft angepasst werden und daß dabei das Wohl des Kindes im Mittelpunkt steht und nicht daß die Eltern sich auf dem Rücken der Kinder selber verwirklichen.
Sehr wichtig finde ich daß Kinder frühzeitig schon mit Arbeit vertraut gemacht werden, Einblicke bekommen ins Arbeitsleben (Praktika, Betriebsbesichtigungen usw)

Sehe ich auch so. Aber das Schulsystem müsste sich auch ändern, dass man die Kinder fördert. Oft wird doch ewig an Schwächen rumgedoktort, anstatt die Stärken zu fördern. Zu schauen was liegt dem Kind, was macht es gern usw.

Vielleicht nehmen wir ja endlich die jetzige Situation als Chance und denken um, wir Menschen sind doch so flexibel und anpassungsfähig.
 
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Sehe ich auch so. Aber das Schulsystem müsste sich auch ändern, dass man die Kinder fördert. Oft wird doch ewig an Schwächen rumgedoktort, anstatt die Stärken zu fördern. Zu schauen was liegt dem Kind, was macht es gern usw.

Vielleicht nehmen wir ja endlich die jetzige Situation als Chance und denken um, wir Menschen sind doch so flexibel und anpassungsfähig.

Lesen und schreiben zu können und die Grundbegriffe der Mathematik zu beherrschen,müssen aber schon drin sein.

Gruß

Luca
 
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