Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Naja das Problem Schule besteht nicht im gesamten Bundesgebiet, wer sich für sein Kind eine gute Schulbildung wünscht, ohne Schwerpunkt,muss nach Bayern oder Sachsen ziehen, im dem Fall sollte einen aber bewusst sein.
Das Gute Bildung viel mit Disziplin und Respekt und einen gewissen Druck zu tun hat.
Und sowas wünschen sich viele Eltern gar nicht...

Was Eliteschulen betrifft, hier kommt es sehr auf den Schwerpunkt der Schule an, es gibt auch staatliche Schule für Kinder mit besonderen Talenten, allerdings kommt da auch kein Kind rein deren Eltern viel Geld haben, sondern die Kinder deren Eltern sehr früh das Talent gefördert haben bzw dem Kind überhaupt ermöglicht haben sich zu entfalten, sind die Eltern die oft schräg angesehen werden, weil das Kind von klein auf nen vollen Terminkalender hat , sind die Eltern von denen es heißt , die armen Kinder haben doch gar keine Kindheit...

aber hier vergisst man oft, das diese Kinder für das was sie tun brennen und ab einem gewissen Punkt sagen, ich will aber.

Das trifft übrigens auf viele Kinder zu, sie möchten gerne dies und das,da kommt aber die Mutti die alles daran setzt um ihren Kind ja Freizeit zu lassen und nein sagt, zu viel...am besten noch Schule geht vor...was tut das Kind, es bekommt Frust, Frust gegenüber der Schule und findet lernen doof...

Und Corona wird daran nichts ändern,Kinder ohne Ziele , ohne Träume werden da mehr Probleme haben als jene, die gelernt haben das Durchhaltevermögen und Disziplin selbst wenn es schwierig ist sich letztendlich auszahlt.
 
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Zu schauen was liegt dem Kind, was macht es gern usw.

Sollten das nicht auch die Eltern selbst tun ?

Das Kinder früh schon erst in Kitas sind und dann in Ganztagsschulen sind und von Zuhause "verschwinden" und der Kontakt mit den eigenen Eltern immer weniger wird, die mit ihren Kindern gar nicht mehr umgehen können- in eine Krise geraten- wenn man im Lockdown aufeinander sitzen muss.

Kinder, die ihre Eltern erziehen und ihnen beibringen was sie wollen.

Gerade gestern noch beim Einkaufen miterlebt- "Mamma ich will einen kleinen Einkaufswagen haben. Nein- wir kaufen nur ein paar Teile - wir brauchen keinen Einkaufswagen". Kind schmeisst sich schreiend auf den Boden- der Laden voll- alles guckt. - Kind bekommt einen kleinen Einkaufswagen.

Und das ist leider kein Einzelfall - den man da draussen miterleben kann.

Welche Schwäche und welche Stärke wird da von Eltern bei ihrem Kind gefördert, das dann die Lehrerschaft und das Schulsystem ausbügeln soll ?

.
 
Wer Kinderschreie und deren Botschaft dahinter ignoriert- und die ist für mich auch oft in Wahrheit der Hilferuf nach etwas, was Halt und Richtung gibt- also auch Grenzen und Regeln und das Austesten von Grenzen.

Wer dem ignorierend nachgibt aus eigener Hilflosigkeit und eigenem überfordert Sein -beginnt dann irgendwann auch gegen das Schreien von Kindern abzustumpfen (wie bei Kita-Mitarbeiter und vllt. auch Lehrer) - und gefährdet für mich damit in Wahrheit die Zukunft von Kindern- weil sie dann im echten Notfall eben nicht mehr gehört werden- - weil es überall schon "zur Gewohnheit" und zum Alltag geworden ist. "Kinder schreien nunmal" - ist halt ne Kita hier - ist halt ne Schule - ist halt ein Spielplatz.

Ich wohne schon mein Leben lang an Schulen- und das Schreien der Kinder hat sich deutlich und inhaltlich sehr verändert. Ich finde das immer wieder neu beunruhigend - besonders wenn parallel immer mehr öffentlich aufgedeckt wird, was Kindern alles Schreckliches geschieht und passiert- und das verdeckt über lange Zeiträume möglich war.

Und wie schwer es ist - die Aufmerksamkeit von einem Jugenamt als Behörde zu erlangen, wenn man mal wirklich etwas bemerkt hat und darauf aufmerksam machen will- habe ich auch selbst erlebt. Da kann man sich ewig lange viel anhören- was bei Kindern alles an Äusserungen und Verhalten als normal gilt und angeblich als unbedenklich und kein kindlicher Notruf ist.

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Wer Kinderschreie und deren Botschaft dahinter ignoriert- und die ist für mich auch oft in Wahrheit der Hilferuf nach etwas, was Halt und Richtung gibt- also auch Grenzen und Regeln und das Austesten von Grenzen.

Wer dem ignorierend nachgibt aus eigener Hilflosigkeit und eigenem überfordert Sein -beginnt dann irgendwann auch gegen das Schreien von Kindern abzustumpfen (wie bei Kita-Mitarbeiter und vllt. auch Lehrer) - und gefährdet für mich damit in Wahrheit die Zukunft von Kindern- weil sie dann im echten Notfall eben nicht mehr gehört werden- - weil es überall schon "zur Gewohnheit" und zum Alltag geworden ist. "Kinder schreien nunmal" - ist halt ne Kita hier - ist halt ne Schule - ist halt ein Spielplatz.

Ich wohne schon mein Leben lang an Schulen- und das Schreien der Kinder hat sich deutlich und inhaltlich sehr verändert. Ich finde das immer wieder neu beunruhigend - besonders wenn parallel immer mehr öffentlich aufgedeckt wird, was Kindern alles Schreckliches geschieht und passiert- und das verdeckt über lange Zeiträume möglich war.

Und wie schwer es ist - die Aufmerksamkeit von einem Jugenamt als Behörde zu erlangen, wenn man mal wirklich etwas bemerkt hat und darauf aufmerksam machen will- habe ich auch selbst erlebt. Da kann man sich ewig lange viel anhören- was bei Kindern alles an Äusserungen und Verhalten als normal gilt und angeblich als unbedenklich und kein kindlicher Notruf ist.

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nach Deinem Text ist mir eingefallen: habt Ihr in D einen Notruf für Kinder und Jugendliche, wie in Ö ?
https://www.rataufdraht.at/

die Info läuft im Infoscreen in den Öffis , in TV...
 
Sollten das nicht auch die Eltern selbst tun ?

Das Kinder früh schon erst in Kitas sind und dann in Ganztagsschulen sind und von Zuhause "verschwinden" und der Kontakt mit den eigenen Eltern immer weniger wird, die mit ihren Kindern gar nicht mehr umgehen können- in eine Krise geraten- wenn man im Lockdown aufeinander sitzen muss.

Kinder, die ihre Eltern erziehen und ihnen beibringen was sie wollen.

Gerade gestern noch beim Einkaufen miterlebt- "Mamma ich will einen kleinen Einkaufswagen haben. Nein- wir kaufen nur ein paar Teile - wir brauchen keinen Einkaufswagen". Kind schmeisst sich schreiend auf den Boden- der Laden voll- alles guckt. - Kind bekommt einen kleinen Einkaufswagen.

Und das ist leider kein Einzelfall - den man da draussen miterleben kann.

Welche Schwäche und welche Stärke wird da von Eltern bei ihrem Kind gefördert, das dann die Lehrerschaft und das Schulsystem ausbügeln soll ?

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Nun ja diese Geschichte hört sich nach einer Mutter an, die keine Lust hat und ihre Machtposition ausübt, an einem Punkt an dem es nun definitiv nicht nötig wäre.

Mit großer Wahrscheinlich ist das Kind auch zu Hause ständig irgendwelchen sinnlosen auf Macht basierenden Verboten ausgesetzt und hat sich eine Taktik gefunden irgendwie seine Bedürfnisse durch zu setzten?

In diesem Fall sollte man sich wirklich fragen, warum die Mutter sich an einen kleinen Einkaufswagen stört, da passen prima gerade wenige Sachen rein, von daher ist das keine Begründung.

Warum muss ein kleiner Mensch immer nur das tun und denken was ihm vorgeschrieben wird?
Wie kann man dann erwarten aus aus diesem Menschen ein selbstbewusster erwachsener wird, der toleranz ist und sich für andere einsetzt?

Warum müssen Eltern sich ständig wie Diktatoren aufführen ?

Regeln und Grenzen sind wichtig, ohne die funktioniert das Leben nicht, aber all das sollte schon logisch nachvollziehbar sein.
Kinder fragen nicht um sonst nachdem warum, weshalb und wieso.
Sie wollen diese Welt verstehen, doch viele Erwachsene antworten , darum , oder weil ich es sage...oder irgenwas was unlogisch klingt und dann wundert man sich noch das Kinder selbst nach der Antwort suchen und nach Wegen selbst festzustellen was stimmt was nicht.

Nach so einer Einkaufsgeschichte hat das Kind abgespeichert das die Mutter unrecht hat und die Mutter hat an Respekt und Vertrauen verloren, zusätzlich hat das Kind gelernt das die Mutter nervös wird wenn alle Leute schauen und die Machtposition des Kindes ist gewachsen, weil die Mutter es für nötig hielt ihre auszuüben...

Tja...
 
nach Deinem Text ist mir eingefallen: habt Ihr in D einen Notruf für Kinder und Jugendliche, wie in Ö ?
https://www.rataufdraht.at/

die Info läuft im Infoscreen in den Öffis , in TV...

Keine Ahnung- ich hab mich immer erst an die Polizei gewandt- da war bisher nie der Anrufbeantworter an- wie bei allem sonst was mit Stadt und anhängigen Behörden zu tun hat. Die haben mich dann an das Jugendamt verwiesen.. Wo ich dann solange dran geblieben bin, bis was passiert ist, was Abhilfe geschaffen hat.

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