Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Menschen als Essen zu bezeichnen ist herabsetzend, der gleiche Unsinn, wie wenn Männer schöne Frauen als Sahneschnitten bezeichnen. Menschen sind keine Konsumgegenstände.
Doch, leider. Sonst könnten sie ja nicht 'missbraucht' werden wie Alkohol oder andere Drogen. Sonst wäre das ja Gewalt.
 
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Nein, ich finde dort ebenfalls keine Aussage darüber, dass die hier von einigen Usern behauptete 86%ige Reduktion des Infektionsrisikos beim Tragen einer gewöhnlichen Mund-Nase-Bedeckung tatsächlich auch stattfindet.

In diesem Artikel wird eine Hygienikerin zitiert, die Angaben über die Prozentzahlen gibt.

https://www.vienna.at/expertin-stoffmasken-entsprechen-chirurgischem-mund-nasen-schutz/6616925

Und hier nochmals..

https://www.medinlive.at/wissenschaft/stoffmaske-entspricht-chirurgischem-mund-nasen-schutz
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.spektrum.de/news/covid-19-infiziert-aber-nicht-immun/1749904

Und damit wäre dann auch ein weiteres Mal gezeigt, dass die "natürliche Immunisierung" - ohne jegliche Eindämmungsmaßnahmen o.ä. - eine ziemlich schlechte Idee wäre.
Das dachte ich heute auch, als ich das las.
Man kann nur hoffen, dass es bei den Betroffenen mit wenig Symptomen an ihrer schnellen Immunabwehr, an den Tests, an den abgenommenen Proben selbst oder am Zeitpunkt der Abnahme liegt, dass man nicht genug Antikörper in den Proben gefunden hat!
 
Die in deinen beiden Links zitierte Mikrobiologin sagt "Stoffmasken können 60 Prozent virusgroßer Partikel filtern". Die Betonung liegt wieder auf "können". Wie sie zu dieser Annahme kommt, erklärt sie nicht, auch hier wird kein Bezug zu etwaigen Studien genommen, in denen mit einer SARS-CoV2-Infektion belastete Probanden mit Stoffmaske getestet wurden auf deren Aerosolausstoß einmal mit und einmal ohne Maske, und wie hoch die gemessene Virenlast der Aerosole ist, die einmal mit und einmal ohne Stoffmaske ausgeatmet wurden.

Dies ist demnach auch wieder nur ein Artikel so genannter Dritter und damit eigentlich wertlos. Denn die Dritten - in diesem Fall einmal "Vienna Online" und "Medinlive" machen dann mal eben aus dieser "kann"-Aussage diese Aussage: "Stoffmaske entspricht chirurgischem Mund-Nasen-Schutz". Diese Aussage ist definitiv falsch und gibt wieder mein Beispiel mit der "stillen Post" wieder.

Ich wiederhole geduldig ein weiteres Mal: Es gibt offenbar keine Studien, in denen die durch Stoffmasken ausgeatmete Aerosole auf deren Virenlast hin untersucht wurden. Dementsprechend kann man offenbar auch nicht eindeutig sagen, um wie viel Prozent (wenn überhaupt) die von uns getragenen Stoffmasken überhaupt eine etwaige Aerosol-Virenlast reduzieren.

Auch hier verweise ich wieder gern auf die bereits von mir verlinkten Textabschnitte des Robert-Koch-Instituts mit Stand von vorgestern.
 
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Die in deinen beiden Links zitierte Mikrobiologin sagt "Stoffmasken können 60 Prozent virusgroßer Partikel filtern". Die Betonung liegt wieder auf "können". Wie sie zu dieser Annahme kommt, erklärt sie nicht, auch hier wird kein Bezug zu etwaigen Studien genommen, in denen mit einer SARS-CoV2-Infektion belastete Probanden mit Stoffmaske getestet wurden auf deren Aerosolausstoß einmal mit und einmal ohne Maske, und wie hoch die gemessene Virenlast der Aerosole ist, die einmal mit und einmal ohne Stoffmaske ausgeatmet wurden.

Dies ist demnach auch wieder nur ein Artikel so genannter Dritter und damit eigentlich wertlos. Denn die Dritten - in diesem Fall einmal "Vienna Online" und "Medinlive" machen dann mal eben aus dieser "kann"-Aussage diese Aussage: "Stoffmaske entspricht chirurgischem Mund-Nasen-Schutz". Diese Aussage ist definitiv falsch und gibt wieder mein Beispiel mit der "stillen Post" wieder.

Ich wiederhole geduldig ein weiteres Mal: Es gibt offenbar keine Studien, in denen die durch Stoffmasken ausgeatmete Aerosole auf deren Virenlast hin untersucht wurden. Dementsprechend kann man offenbar auch nicht eindeutig sagen, um wie viel Prozent (wenn überhaupt) die von uns getragenen Stoffmasken überhaupt eine etwaige Aerosol-Virenlast reduzieren.

Auch hier verweise ich wieder gern auf die bereits von mir verlinkten Textabschnitte des Robert-Koch-Instituts mit Stand von vorgestern.

Was genau willst Du mit den Wiederholungen aufzeigen? Etwas immer wieder zu sagen macht nur dann Sinn, wenn man etwas Bestimmtes damit bewirken/zeigen oder jemanden von etwas überzeugen will - was genau ist es?
 
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