Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Gut, auf dieses Beispiel bezogen: Es könnte regnen, du könntest nass werden. Willst du nun für den Rest deines Lebens immer, wenn du draußen unterwegs bist, im Sommer wie im Winter, ein Regencape und Gummistiefel tragen, da es regnen könnte und du nass werden könntest...?
Nein, selbstverständlich nicht.
Ich muss mir klar werden, dass es irgendwann regnen wird - dann kann ich vorsorgen.
Das ist alles, was kommuniziert würd.
Angst vor Regen, sich im Haus zu verkriechen _ das sind schlechte Lösungen (eigentlich gar keine).
Guten Regenschutz besorgen, daheim alles haben, um nasse Füsse und Schuhe zu versorgen, heißen Tee - damit ist gut.
Mehr kann ich nicht tun.
Auch dann kann ich noch eine Erkältung bekommen.
Das muss aber mich nicht daran hindern, einen Regenspaziergang zu geniessen (mit und ohne Regenschutz).
Im Augenblick leben.
Risiken absuchen, wo möglich.
Den Rest dem Leben überlassen
:)
 
Und das, weil irgendjemand sie angesteckt hat, der nicht aufs pralle Leben verzichten wollte.




Diese sich mehr und mehr abzeichnende Sorglosigkeit ist genau das, was das Virus am Leben hält.
Wir könnten es bis auf fast 0 dezimieren, aber dazu müssten wir alle in die gleiche Richtung marschieren.
Und das ist bis jetzt auf unserem Planeten noch nie geschehen.

Wäre es nicht der geeignete Zeitpunkt JETZT damit zu beginnen?



:blume:
 
Nein, selbstverständlich nicht.
Ich muss mir klar werden, dass es irgendwann regnen wird - dann kann ich vorsorgen.
Das ist alles, was kommuniziert würd.
Angst vor Regen, sich im Haus zu verkriechen _ das sind schlechte Lösungen (eigentlich gar keine).
Guten Regenschutz besorgen, daheim alles haben, um nasse Füsse und Schuhe zu versorgen, heißen Tee - damit ist gut.
Mehr kann ich nicht tun.
Auch dann kann ich noch eine Erkältung bekommen.
Das muss aber mich nicht daran hindern, einen Regenspaziergang zu geniessen (mit und ohne Regenschutz).
Im Augenblick leben.
Risiken absuchen, wo möglich.
Den Rest dem Leben überlassen
:)
Siehst du, damit hast du im Endeffekt beschrieben, wie ich es mit der aktuellen Situation rund um Corona halte. Ich sorge vor, schütze mein Immunsystem durch gute Ernährung und Bewegung an der frischen Luft - mehr kann ich nicht tun gegen Corona. Ich denke nicht daran, was in 6 Monaten, 6 Jahren oder wann auch immer sein könnte. Bislang ist sowieso immer alles anders gekommen, bei dem ich längerfristig vorsorgen wollte. Meine Erwartungen und Befürchtungen haben sich größtenteils immer zerschlagen. Und mehr möchte ich auch in dieser aktuellen Situation nicht tun, alles andere artet in Stress und Panikmache aus.

Daher: Danke für deine Worte :)
 
Diese sich mehr und mehr abzeichnende Sorglosigkeit ist genau das, was das Virus am Leben hält.
Wir könnten es bis auf fast 0 dezimieren, aber dazu müssten wir alle in die gleiche Richtung marschieren.
Und das ist bis jetzt auf unserem Planeten noch nie geschehen.
Falls es dir nicht klar sein sollte: Dieser Planet wird NIE eine komplett virenfreie Zone sein. "Auf fast 0 dezimiert" wird es nie geben. NIE. Abgesehen davon, dass unser Immunsystem den Kontakt zu Viren und Bakterien braucht, um gesund und im Training zu bleiben. Aber auch hierzu schrieb ich bereits, auch hier wiederhole ich mich.
 
Diese sich mehr und mehr abzeichnende Sorglosigkeit ist genau das, was das Virus am Leben hält.
Wir könnten es bis auf fast 0 dezimieren, aber dazu müssten wir alle in die gleiche Richtung marschieren.
Und das ist bis jetzt auf unserem Planeten noch nie geschehen.

Wäre es nicht der geeignete Zeitpunkt JETZT damit zu beginnen?



:blume:
Wenn man das will, ja.
Aber es will nunmal nicht jeder das gleiche.
 
Konzentriert euch doch endlich mal auf das, was IST, und nicht auf das, was sein KÖNNTE.

Eben! Man hat sich doch auf den IST-Zustand konzentriert und daher wurden die Grenzen geschlossen. Nachdem Corona in Italien bereits zu wüten begann.

Wenn es in deinem Landkreis nicht ist, wunderbar! Doch in anderen Teilen sieht oder sah es halt anders aus.

Es verbreitet ja niemand Panik vor dem was sein könnte, zumindest ich empfinde es nicht so.

Ihr habt hier den Vergleich mit Regen am Laufen.. ich vergleiche es mal mit div. Versicherungen (Rechtsschutz, Unfall usw.).. so etwas abzuschließen ist ja gang und gäbe und beliebt :) und zielen im Grunde auch nur auf etwaige Möglichkeitsfälle ab.
 
Das glaube ich nicht.

Du schreibst, Du willst leben, um Deine Kids aufwachsen zu sehen...
Was wäre, wenn eines davon schwer an Covid-19 erkranken würde, weil übersehen oder noch nicht festgestellt wurde, dass es zur Gruppe der Risikopatienten gehört. Und aktuell stehen noch nicht Medikamente bzw. erprobte Impfstoffe zur Verfügung, um schwere Verläufe abzumildern.
Was würdest Du tun?
Würdest Du ruhig bleiben mit den Worten: "Es war wohl vorgesehen, dass es früher stirbt ..." und beten ???
Oder würdest Du den Ärzten sagen: "Bitte tun Sie alles menschenmögliche, damit mein Kind überlebt!" ???


... und auch keinen Nerv, über die letzten Konsequenzen der eigenen Worte nachzudenken ...

Es gibt nicht nur schwarz oder weiß........das eine schließt das andere nicht aus.
 
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Einen 60 jährigen Menschen, der Diabetes und Bluthochdruck hat, deswegen von vornherein sterben zu lassen, ist tatsächlich etwas außergewöhnliches, zum Glück! Das darf auch keine Normalität werden, wie es jetzt in Schweden schon ist, obwohl das zu verhindern gewesen wäre.

Was meinst du wieviele Menschen allein in meinem Bekanntenkreis schon durch ärztliche Behandlungsfehler zu Schaden gekommen sind, oder sogar gestorben sind?
Gesunde starben bei ganz normalen Routineuntersuchungen, oder durch zu hohe Dosierungen von Medikamenten, ja, eine Großcousine bekam gar schwerste Behinderungen durch einen Impfschaden (durch diePockenschutzimpfung)!
Meine Mutter wäre durch eine Fehldiagnose fast gestorben, meine Tochte ebenso, ich konnte das nur durch Hellsicht verhindern, ansonsten wären beide tot.

Allein durch Krankenhauskeime sterben jährlich Tausende Menschen, das ist ALLES traurig, aber das rührt hier niemanden, ich frage mich langsam wieso?
 
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