FelsenAmazone
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das macht aber nicht Astrologie, weil wie soll sie es tun?..
vielleicht hast du an der Stelle einen sehr sensiblen Zugang... und spürst es
und meidest diese "Berührung", irgendsowas schwebt mir vor
wenn ich "ängstigt und verwirrt" lese
für mich ist Sci-Fi dann etwas, was verwirrt, und Astrologie
etwas was Struktur und Logik hat
nicht, dass bevorstehende schwierige Konstellationen einen nicht
in Sorge versetzen, das schon, erst wenn man diese durchgestanden hat
wird man klüger und demütiger und kann anderen dann mit gewonnenem Wissen
Orientierung geben, auch wenn man weiterhin nicht alles weiß und beständig weiter lernt
Grüße ins Paradies!
Ja, genau, das meinte ich, es ist meine Wahrnehmung - ich reagiere tatsächlich so (empfindsam) auf die Astrologie und sehe zwar hin und wieder was mit dem Verstand, aber dann blockieren meine (zu vielen) Eingebungen meine rationale Sicht, überfordern mich, verwirren mich - daher lasse ich mir lieber helfen und schreib mir "Merksätze" auf. Für ein systematisches Erlernen der Astrologie - fehlt mir die Motivation und die Zeit und mein Verstand rutscht ohnehin immer wieder "aus" und driftet ab, zu den Dingen, die mich gerade sehr beschäftigen.
Bei der Sci-Fi schaue ich ohnehin nur mit dem Verstand zu, analysiere entspannt den Plot, den Handlungsbogen, die Motive, die Bilder, die Sprache, die verwendete Technik, die thematisierte Technik, die Bezüge zur tatsächlichen Forschung, das ist für mich Handwerkskunst und so vertraut, da hab ich keine Hindernisse wie oben beschrieben.
lg