Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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N8blau_ schrieb:
die neue Zeitrechnung wird heißen n. P. = nach Pandemie ​
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Das ist sehr feinsinnig, gefällt mir!

Außerdem gefällt mir der Gedanke, dass es ein Danach gibt.

Neulich unterhielt ich mich mit jemandem über den Ausdruck "Moderne" und "Post-Moderne".
Da fiel mir dann ein, wenn wir bisher vom Informationszeitalter sprachen und nun mit immer mehr gezielter Desinformation konfrontiert werden und die Werbung und Propaganda echte Argumente verdrängt - sollte man dann nicht vom Post-Informationszeitalter sprechen?

lg
eva
 
FelsenAmazone schrieb:
...sollte man dann nicht vom Post-Informationszeitalter sprechen?
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dazu habe ich noch keine Idee, die Medien (zumindest die russischen)
bezeichnen die aktuelle Zeit als medialer Krieg, weil es halt sehr zugenommen hat,
dass man über Medien Regierungen und Länder angreift, und ausgeführt wird es wirklich hart, so, dass man nicht glauben möchte, wie dreist gelogen und/oder Informationen verdreht werden, nur um der vermeintlichen Konkurrenz zu schaden, - noch kann ich mir nicht vorstellen, dass dies bald beigelegt wird,
daher scheint mir n. P. greifbarer und realistischer als p.i.Z. zu sein



​
 
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ColoraDonna schrieb:
Wie wirkt ein Virusimpfstoff eigentllicht?

Wenn Viren sich verändern, wie wirkt zb. ein Grippe Impfstoff.
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Der Impfstoff wirkt immer gleich. Dem Körper wird eine Infizierung vorgetäuscht und der Körper produziert spezialisierte Antikörper, die gegen diese speziellen Viren wirken.
Da die Viren im Impfstoff inaktive sind, sich also nicht vermehren, hat das Immunsystem genug Zeit den passenden Antikörper zu entwickeln.

Wenn der Virus jetzt mutiert und nicht mehr vom Immunsystem erkannt wird, dann fehlen die richtigen Antikörper und der Körper muss jetzt schnell die richtigen herstellen, was aber seine Zeit braucht.
Da der Virus jetzt aber nicht inaktiv ist und sich vermehrt, kann es sein das die Virenlast schneller den kritischen Punkt erreicht als Antikörper entwickelt werden und der Mensch wird krank.

Im Grunde wieder die e-funktion, ein Virus infiziert eine Zelle und die produziert 100 Viren, die 100 Zellen infizieren, die dann wieder jeweils 100 Viren produzieren..die Zahlen sind natürlich wesentlich größer in echt. Das erklärt im übrigen auch, warum eine echte Influenza einschlägt wie eine Bombe. Und man sich von einem Moment auf den anderen richtig scheisse fühlt. Dann war die kritische Masse an Viren erreicht und das Immunsystem wird hoffnungslos überrannt.

Es kann aber auch sein, dass der Virus nur minimal mutiert und vom Immunsystem gerade noch erkannt wird.

 
Zuletzt bearbeitet:
Siriuskind schrieb:
Bei uns ist es im Umgang mit Nutztieren oder Versuchstieren auch nicht besser. Wir haben zwar Haustiere und einen Tierschutz, der sich für Tierrechte einsetzt, aber da, wo keiner hinschaut, erleiden Tiere auch in unseren Ländern schlimme Qualen. Etwas, was man nutzt/benutzt, möchte man schnell als Sache abtun, damit sich kein schlechtes Gewissen regen muss. Noch einfacher wird es, Tiere als nicht beseelt darzustellen oder ihnen die Fähigkeit zur Empathie oder sogar (Gott bewahre!!) die Fähigkeit zu Denken absprechen. Dann braucht man keinen Gedanken verschwenden, ganz einfach.
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Da werden wir zB mit "Gütesiegeln" beruhigt, die der reinste Betrug sind! Inzwischen sollten es alle wissen...hat sich jemand dafür eingesetzt, dass die zum Himmel schreienden Haltungsbedingungen verbessert werden ???
 
SYS41952 schrieb:
Der Impfstoff wirkt immer gleich. Dem Körper wird eine Infizierung vorgetäuscht und der Körper produziert spezialisierte Antikörper, die gegen diese speziellen Viren wirken.
Da die Viren im Impfstoff inaktive sind, sich also nicht vermehren, hat das Immunsystem genug Zeit den passenden Antikörper zu entwickeln.

Wenn der Virus jetzt mutiert und nicht mehr vom Immunsystem erkannt wird, dann fehlen die richtigen Antikörper und der Körper muss jetzt schnell die richtigen herstellen, was aber seine Zeit braucht.
Da der Virus jetzt aber nicht inaktiv ist und sich vermehrt, kann es sein das die Virenlast schneller den kritischen Punkt erreicht als Antikörper entwickelt werden und der Mensch wird krank.

Im Grunde wieder die e-funktion, ein Virus infiziert eine Zelle und die produziert 100 Viren, die 100 Zellen infizieren, die dann wieder jeweils 100 Viren produzieren..die Zahlen sind natürlich wesentlich größer in echt. Das erklärt im übrigen auch, warum eine echte Influenza einschlägt wie eine Bombe. Und man sich von einem Moment auf den anderen richtig scheisse fühlt. Dann war die kritische Masse an Viren erreicht und das Immunsystem wird hoffnungslos überrannt.

Es kann aber auch sein, dass der Virus nur minimal mutiert und vom Immunsystem gerade noch erkannt wird.

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(y)
 
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N8blau_ schrieb:
dazu habe ich noch keine Idee, die Medien (zumindest die russischen)
bezeichnen die aktuelle Zeit als medialer Krieg, weil es halt sehr zugenommen hat
und wirklich hart ausgeführt wird, so, dass man nicht glauben möchte,
wie dreist gelogen und/oder Information umgedreht wird, nur um der vermeintlichen Konkurrenz
zu schaden, - noch kann ich mir nicht vorstellen, dass dies bald beigelegt wird,
daher scheint mir n. P. greifbarer und realistischer als p.i.Z.


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Eine Jahreszeit-Angabe n. P. ist nicht ersetzbar mit "piZ", da gebe ich Dir völlig Recht; dieser Ausdruck Moderne oder Postmoderne oder Postinformationszeitalter eignet sich nicht als Kürzel.

Das finde ich ja so genial an Deiner Kürzelschöpfung: "nach Christus" beinhaltet eine abendländische Zeitangabe und wir werden ja nach und nach in ein Zeitalter hineinwachsen, in dem die Jahresangaben nicht mehr mit n. C. gemacht werden, weil die Zahl an sich ohne Hinweis auf die Geburt Christi glaubens- und länderübergreifend verwendet wird.
Zahlenangaben basierend auf dem jüdischen Kalender oder anderen Systemen werden ausdrücklich mit dem Zusatz dargestellt, sodass es den Hinweis auf n. C. nicht mehr benötigt.

Dann gibt es wiederum Zivilisationen, die noch nicht "im Informationszeitalter" angekommen sind.

Wenn ich in eine Zeitmaschine kommen könnte und nachlesen könnte, wie man in dreihundert Jahren von unserer Zeit spricht und schreibt - oh das wäre interessant. Die Epochennamen früherer Jahrhunderte wurden ja auch erst im Nachhinein geprägt.

Irgendwas sagt mir, dass wir derzeit tatsächlich eine neue Epoche haben, doch welchen Namen sie dann letztlich bekommt, das entscheiden die Geschichtsschreiber der Zukunft. Welche Geschichte erzählt werden wird, entscheiden die Gewinner der Informations"kriege", so man es denn so nennen will.
 
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