Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (Empfehlung Leitfaden):
"Patient*innen mit Covid-19 werden auf der Isolierstation, der Intensivstation oder anderen isolierten Bereichen behandelt und dürfen nicht von ihren Zugehörigen besucht werden. Andere Begleit- und Unterstützungsangebote (...) sind aufgrund der Corona Pandemie in Folge des Besuchsverbots verringert oder ganz eingestellt worden. Die Aufgabe der psychosozialen Unterstützung dieser Menschen mit ihrer Not und Angst in dieser existentiellen Krisensituation lastet somit größtenteils und zusätzlich zu allen anderen Aufgaben auf den Schultern der Pflegekräfte und Ärzt*innen. Darüber hinaus ist selbst bei sterbenden, mit Covid-19 infizierten Patient*innen für Zugehörige kein Abschiednehmen möglich, da diese Patient*innen in vielen dieser Einrichtungen keinen Besuch erhalten können."
Wer leidet und "verreckt" (Term. Loop) demnach elendig?
Und jetzt schlage ich vor, ob es nicht denkbar wäre, dass die Fraktionsliker künftig wirklich auch weiterhin nur personenbezogen, ungeachtet des Inhaltes eines Beitrags, ihre Zustimmung erbringen oder ob sie sich in die Lage versetzen können, diese Zustimmung oder Ablehnung mit etwas mehr Sachverstand einzusetzen. Das wäre tatsächlich eine Entwicklung.
Und es geht nicht um mich oder Likes, einfach darum, zu hinterfragen was ihr tut. Ihr könntet auch einfach mal verzichten, wenn es schon so schwer fällt einer Sache inhaltlich zuzustimmen, der ihr zwar grundsätzlich zustimmen würdet, die aber nicht von einer euch genehmen Userschaft kommt. Dann könnte man so manches vlt. künftig ernster nehmen.