Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ok. Aber nicht jede Grippe/Influenza verläuft heftig, bei einigen Personen hat es einen milden Verlauf, den man ohne medizinische Unterstützung ausheilen kann. Genauso verhält es sich gerade auch mit COVID 19, einige haben dieses Virus ganz ohne Krankheitssymptome, manche haben einen milden Verlauf, so dass sie auch keine medizinische Unterstützung benötigen. Aber egal ob Influenza oder COVID 19, wenn es dann heftig verläuft, braucht man Hilfe und verstirbt oft auch daran, wenn der Körper schwach ist. Wenn man dann einfach versterben würde, wäre das ja auch in Ordnung, das Schlimme bei COVID 19 im Gegensatz zur Influenza ist aber, da das Virus schnell die Lunge angreift, dass man qualvoll erstickt, weshalb die Betroffenen an die Beatmungsgeräte müssen. Und wenn nun mehr Erkrankte als Beatmungsgeräte da sind, ist das dann für die Ärzte ein Dilemma, weil sie einige Menschen qualvoll sterben lassen müssen, da sie auswählen müssen, wer an die Geräte darf und wer nicht.

Einige sagten hier schon, dass die Zahl der Influenza-Toten jedes Jahr auch nicht wenig seien. Das sind aber Viren, gegen die es Impfstoffe gibt und sich wahrscheinlich die meisten Leute auch impfen lassen. Und die Erkrankten bedürfen keiner so expliziten Behandlung wie eine Beatmung, so dass man die Leute auch in Krankenhäusern gut behandeln und versorgen kann, so dass sie die Erkrankung ohne nachfolgende Schäden überstehen. Wer aber die Erkrankung und die Beatmung nach COVID 19 übersteht, hat damit noch lange zu kämpfen, unter Umständen hat die Lunge Schäden erhalten, durch das lange Liegen sind die Muskeln abgebaut, was dann mit Hilfe von Physiotherapie wieder aufgebaut werden muss. Da ist noch ein ganz langer Rattenschwanz mit dran, man sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mir hat ja auch eine Kollegin so leichtfertig hingeworfen, dass es nur eine „ganz normale Grippe“ sei. Wenn das so ist, dann frage ich mich, was die Ärzte bei dieser „normalen Grippe“ so ins Schlingern bringt, wenn es die anderen „normalen Grippen“ bisher nicht getan haben. Eben der Mangel an adäquaten Hilfsmitteln wie Beatmungsgeräte, was man sonst bei einer Grippe/Influenza nicht braucht.


Da mir das alles bestens bekannt ist, halte ich mich auch an alle Vorgaben, aber in erster Linie um andere zu schützen, da ich selbst keine Angst habe zu erkranken, bei mir wären die Ärzte arbeitslos, nichts anderes wollte ich damit sagen.


Weißt du zufälligerweise mit welchen Test die Ergebnisse gemacht wurden, da der Test eigentlich gar nicht valide sein soll?
Stimmen die bisherigen Zahlen nicht, wären alle Statistiken hinfällig.

Es sollte völlig normal sein kritisch zu hinterfragen, zumal die wirtschaftlichen Folgen für viele desolat sind, ich selbst bin zum Glück nicht davon betroffen.
 
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Ja, ich weiß, dass sich nicht alle gegen Influenza impfen lassen, ich gehöre mit zu diesen Leuten. Aber COVID 19 ist schon noch ein anderes Kaliber.

Die Maßnahmen werden so schnell wie möglich gelockert werden, ich denke, in ein bis zwei Wochen weiß man mehr. Aber jetzt wäre das noch zu früh und würde alle Erfolge, die man mit dem Lock-Down erreicht hat, zunichte machen. Auch wenn es für viele schwer ist, ein wenig muss noch durchgehalten werden.

Die Herstellung des Impfstoffs wird mit Sicherheit länger als ein halbes Jahr dauern, wird immer wieder gesagt.:)
Auch habe mich mal der Grippeimpfung angeschlossen. Reaktion 40° Fieber Lungenentzündung seit dem bin ich nicht mehr dabei. Bei einer Covid19 Impfung bin ich sofort dabei.
 
Auch habe mich mal der Grippeimpfung angeschlossen. Reaktion 40° Fieber Lungenentzündung seit dem bin ich nicht mehr dabei. Bei einer Covid19 Impfung bin ich sofort dabei.

Hallo @Hatari :-)
ohje, hab ich das richtig verstanden, dass Du, erst gesund, dann nach der Impfung allein das hohe Fieber und die Lungenentzündung bekommen hast?
Das ist furchtbar. Leider hab ich das nicht zum ersten Mal erfahren.

Auch der Fall, dass jemand trotz Impfung krank wurde, ist mir aus persönlichem Umfeld bekannt.

Es gibt daher keine einfache Gleichung: geimpft = sicher und man wird nicht krank
 
Wer sagt das? Der Schweizer Immunologe sagt, dass es ein halbes Jahr dauert. Er müsste ja wissen, welche Kontakte und Möglichkeiten er hat. Das Bewilligungsverfahren kennt er auch.

Das sagen eigentlich "alle" Experten, zumindest alle die ich bisher gehört habe. Etwa Prof. Drosten in Deutschland oder Dr. Fauci in den USA, aber auch die WHO.

Beispiel:

Schon wenige Wochen nach den ersten offiziellen Krankheitsfällen gab es die ersten Meldungen über erste Impfstoffkandidaten – von universitären Forschungsinstituten, Pharmakonzernen oder Biotech-Start-ups. Schon einen Monat, nachdem Wissenschaftler das Erbgut und die Oberflächenstrukturen des Virus entschlüsselt hatten, lagen mehr als 35 verschiedene Impfkandidaten vor. Die Medien vermelden die Erfolge, doch was bedeutet das für den Einsatz der Stoffe und den Schutz der Bevölkerung? Herkömmliche Impfstoffe mussten teilweise über einen Zeitraum von bis zu 17 Jahren entwickelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach schnell von einem “frühestmöglichen Einsatz in 18 Monaten“ – wie kann das sein?

(...)

Ein frühestmöglicher und großflächiger Einsatz könnte schon 2021 im Rahmen von umfangreichen Phase-3-Studien stattfinden. Dann werden vermutlich zehntausende Menschen geimpft, die ein erhöhtes Risiko haben, schwerwiegend an Covid-19 zu erkranken. Eine Zulassung vor 2022 ist nicht unmöglich, scheint aber unrealistisch.

https://www.quarks.de/gesundheit/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/
 
Der hat das geklaut! Das Copyright liegt bei der Neuseeland-Chefin! :D

Sie wirkt sehr sympathisch (Video):

In Neuseeland ist der Osterhase systemrelevant
Was wird in diesem Jahr eigentlich aus dem Osterhasen? Und was ist mit den Ostereiern? Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat eine gute Nachricht für die Kinder ihres Landes.
https://www.spiegel.de/politik/ausl...ostern-a-29624ec7-a402-4e30-8037-1d09fe98f56c
Haha....na Hauptsache, er verbreitet keine Fake News.
Das wär dann peinlich für einen Innenminister :D
 
Das sagen eigentlich "alle" Experten, zumindest alle die ich bisher gehört habe. Etwa Prof. Drosten in Deutschland oder Dr. Fauci in den USA, aber auch die WHO.

Beispiel:

Schon wenige Wochen nach den ersten offiziellen Krankheitsfällen gab es die ersten Meldungen über erste Impfstoffkandidaten – von universitären Forschungsinstituten, Pharmakonzernen oder Biotech-Start-ups. Schon einen Monat, nachdem Wissenschaftler das Erbgut und die Oberflächenstrukturen des Virus entschlüsselt hatten, lagen mehr als 35 verschiedene Impfkandidaten vor. Die Medien vermelden die Erfolge, doch was bedeutet das für den Einsatz der Stoffe und den Schutz der Bevölkerung? Herkömmliche Impfstoffe mussten teilweise über einen Zeitraum von bis zu 17 Jahren entwickelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach schnell von einem “frühestmöglichen Einsatz in 18 Monaten“ – wie kann das sein?

(...)

Ein frühestmöglicher und großflächiger Einsatz könnte schon 2021 im Rahmen von umfangreichen Phase-3-Studien stattfinden. Dann werden vermutlich zehntausende Menschen geimpft, die ein erhöhtes Risiko haben, schwerwiegend an Covid-19 zu erkranken. Eine Zulassung vor 2022 ist nicht unmöglich, scheint aber unrealistisch.

https://www.quarks.de/gesundheit/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/

Sehen offenbar doch nicht alle so.


Impfung und Medikamente kommen schneller: Forscher machen Hoffnung

Britische Wissenschaftler setzen
auf eine einsatzbereite Impfung schon im Herbst, auch Medikamente kommen rasch.

Umso erfreulicher sind die jüngsten Nachrichten aus der Forschung, was die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten betrifft.

So teilt die Impstoff-Expertin der Universität Oxford der Londoner Times mit, dass sie auf einen Impfstoff schon im September setzt.
Die Entwicklung eines solchen durch Gilbert und ihr Team sei soweit fortgeschritten, dass sie "80 Prozent sicher ist, dass wir mit Tests am Menschen in zwei Wochen anfangen können." Sollte die schützende Wirkung so hoch sein wie erwartet, wäre dann ein großflächiger Einsatz ab Herbst möglich. Bisher waren die Verantwortlichen davon ausgegangen, dass eine Impfung nicht vor dem kommenden Frühjahr einsatzbereit sein werde.

https://kurier.at/politik/ausland/i...-schneller-forscher-machen-hoffnung/400810181
 
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Hallo @Hatari :)
ohje, hab ich das richtig verstanden, dass Du, erst gesund, dann nach der Impfung allein das hohe Fieber und die Lungenentzündung bekommen hast?
Das ist furchtbar. Leider hab ich das nicht zum ersten Mal erfahren.

Auch der Fall, dass jemand trotz Impfung krank wurde, ist mir aus persönlichem Umfeld bekannt.

Es gibt daher keine einfache Gleichung: geimpft = sicher und man wird nicht krank
Deine erste Frage ja, ich wurde sehr krank, musste sogar ins KH. Mein Arzt impft mich nicht gegen Grippe. Sicher schützt eine Impfung nicht ganz, da es immer ein anderer Grippevirus ist und der Impfstoff nicht ganz gegeneine Erkrankung schützt. Die Erkrankung verläuft leichter.
 
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