Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das weiß ich.

Das ist auch richtig, wichtig und gut so. Und all diese Menschen gehören gestützt und beschützt. Aber nicht auf Kosten anderer Menschen, die darunter leiden und auch nicht unter Verletzung von Menschnrechten und verfassungswidrigen Maßnahmen.
Loop, die Erde hat jetzt, ich weiß nicht, 8 Mrd. Einwohner?
Und sagen wir: 99,9% lieben das Leben und wollen am Leben bleiben.
Warum zerstören dann so viele Menschen ihren Körper?
Ich wünsche jedem einzlenen Menschen ein gesundes und erfülltes Leben.
Aber sie werden alle früher oder später sterben. Zu einem Großteil trägt jeder Mensch selbst die Verantwortung dafür.

Nicht auf Kosten anderer Menschen? Wo fängt das für Dich an? Bei den Ausgangssperren? Bei den Steuern? Leben ja viele davon, daß andere für sie arbeiten gehen. Die ganze erste Welt lebt übrigens auch auf Kosten armer Länder, Du selbst schreibst gerade mit einer Technologie im Internet, die ohne seltene Stoffe gar nicht möglich wäre, diese Stoffe kommen aber aus Ländern, die dafür ausgebeutet werden, würde das alles fair bezahlt werden, wäre es sehr viel teurer für uns hier. Was ist mit den Menschenrechten dort?

Und welche Menschenrechte werden hier und jetzt verletzt? Sind Restaurantbesuche ein Menschenrecht, ist Schifahren eines, sind große Feiern eines? Grad mal drei Wochen müssen wir darauf verzichten, man darf eh raus spazieren, mit den Nachbarn tratschen, Fahrrad fahren, telefonieren, fernsehen, Sport machen, im Supermarkt einkaufen gehen, und nächste Woche wird eh schon wieder gelockert, die kleinen Geschäfte sperren auf.
Was ist so schlimm daran, sich ein paar Wochen oder Monate einzuschränken, damit Schwächere nicht so in Gefahr sind? Es schadet natürlich enorm der Wirtschaft, aber wenn die Menschen hier zu tausenden sterben, wie es in anderen Ländern bereits geschieht, was glaubst Du, was das dann mit der Wirtschaft und den Menschen macht? Was glaubst Du, was das erst für ein Leid ist?
 
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das ist ein Thema mit einem breiten Spektrum. Z.B. viele Krebskranke sterben nicht an Krebs, sondern an einem nicht dazugehörigen Organversagen, mitunter wegen Nebenwirkungen der Krebstherapie, bisweilen wegen früher liegender Schwäche dieses Organs, der lediglich der Krebstherapie nicht standgehalten hat.
Es ist eine Folge vom Krebs bzw Chemo, ergo in Folge und somit auch durch Krebs verstorben, denn ohne Krebs wäre es gar nicht gewesen
 
Ich denke, dass viele erfahrene Krankenschwestern besser wissen was zu tun ist, als Ärzte.
Was würdest Du tun? Was hättest Du anders gemacht? Was läuft von der oberen Instanz her falsch?

Kontakt einzudämmen ist gut. Doch striktes Verbot in den Altenheimen empfinde ich als Eigentor. Die müssten am allermeisten unterstuetz werden.
Kontakt zu einer Angehörigen unter Einhaltung von Hygiene sollte immer gewährt werden....vielleicht auch nur besuch im Zimmer des Angehörigen
Mund Nasenschutz. Schulungen....auch von den Ärzten. Die sagen, dass sie selber die Träger sind und deshalb in kein Altenheim gehen möchten um niemanden anzustecken.....dass durch diese Massnahme mehr sterben könnten als durch einhalten von Hygiene dann doch Behandlung...sollte überdacht iwerden

Ich sehe was bei meiner Mutter alles falsch läuft, für sie unnötig lebensgefährlich ...ohne Arzt. Der Arzt vertraut auf die Pfleger. ..es wird telefonisch medikationen festgelegt....usw.... Würde ich wegfallen wäre sie schnell tot...o.k. über 90 Jahre, aber da hat es auch niemand verdient ohne Pfarrer und ohne Angehörige zu sterben....vorzeitig....gut das die in einer WG wohnt. Da hat keiner das Recht Kontaktsperre anzuordnen.
Der Pfarrer wollte nicht kommen da der Arzt ihm Kontaktverbot erteilt hat. Ich habe zum Pfarrer gesagt, dass der Arzt kein Recht hat. Patientenwunsch geht über Arztanordnung...
 
@Joey
Die Zahlen sind unseriös und unwissenschaftlich. Die Zahlen führen unnötig zu Panik und Angst. Heute im Radio: Vermehrt rufen Kinder bei der Hotline an, weil sie so Angst haben infiziert zu sein, zu sterben, um ihre Freunde, um ihre Oma, ...
Heute im Radio: Privatkliniken haben ihre Zimmer und Säle für Corona-Fälle vorbereitet. Die Zimmer sind leer. Mitarbeiter wurden in Kurzarbeit geschickt.

Wie viele Ärzte, die auf Intensivstationen in Schweden bzw Deutschland arbeiten, kennst Du?
Mit wie vielen hast Du geredet und sie nach ihrer Erfahrung gefragt?
Woher weißt Du mit 100%iger Sicherheit, dass all die Menschen, die ins Krankenhaus kommen richtig behandelt werden?
Woher weißt Du, dass uns die Medien mit der Wahrheit 'füttern'?

Es ist egal. Du brauchst nicht zu antworten. Mir ist wichtig, dass die Meinungen so vielfältig als möglich sind. Daher ist Deine Meinung genauso wertvoll, wie die jedes anderen Menschen auch.
Ich werde auf jeden Fall weiter Fragen stellen, nach Antworten suchen und vor allem nach Lösungen suchen. Und ich glaube sie für mich bereits gefunden zu haben. :)

Weißt Du was interessant ist:

Interessant: :)
Ich arbeite ehrenamtlich im Pflegeheim und auch ehrenamtlich im Besuchsdienst beim Hilfswerk und besuche einsame Menschen, dazu zählen ausschließlich Menschen der Risikogruppe an, zu Hause.
Ich will jetzt gar nicht darüber schreiben, wie diese Menschen unter den Maßnahmen der Regierung leiden.
Ich habe ich nicht zu allen Kontakt, aber doch zu einigen: diese verstehen diese Isolation nicht. Eine Dame sagte zu mir: "Ich habe den 2. Weltkrieg überstanden, was interessiert mich dieser Virus. Ich will raus." Ein Herr sagte:" Unkraut vergeht nicht. Ich will selbst entscheiden, wie ich sterbe." Ein älteres Ehepaar sagte:" Wieso sollten wegen mir Kinder zu Hause eingesperrt werden. Wir hatten unser Leben"...

Du siehst. In unserem Fall sind Gespräche unfruchtbar. Wir haben einen unterschiedlichen Wissensstand, unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliches Bewusstsein. Wir filtern und nehmen nur das wahr, was uns entspricht.:)
Die absoluten Zahlen sind sicherlich nicht korrekt, brauchen es aber auch nicht sein. Trotzdem können die relativen Zahlen Hinweise geben. Entscheidend ist, wieviel Infizierte den Virus weitergegeben haben. Sprich, wenn die nicht korrekten Zahlen 12-14Tage brauchen , um sich ebenfalls nicht korrekt verdoppeln ist das ein wichtiges Indiz für Lockerungen. Die absoluten Zahlen dürfen dabei ruhig falsch sein.
Meines Erachtens wird nicht dramatisiert, im Gegenteil. Es wird eher untertrieben, denn eine aufgehetzte Gesellschaft ist ein Pulverfass und neigt zu Radikalisierungen.
 
@Joey
Die Zahlen sind unseriös und unwissenschaftlich. Die Zahlen führen unnötig zu Panik und Angst. Heute im Radio: Vermehrt rufen Kinder bei der Hotline an, weil sie so Angst haben infiziert zu sein, zu sterben, um ihre Freunde, um ihre Oma, ...
Heute im Radio: Privatkliniken haben ihre Zimmer und Säle für Corona-Fälle vorbereitet. Die Zimmer sind leer. Mitarbeiter wurden in Kurzarbeit geschickt.

Wie viele Ärzte, die auf Intensivstationen in Schweden bzw Deutschland arbeiten, kennst Du?
Mit wie vielen hast Du geredet und sie nach ihrer Erfahrung gefragt?
Woher weißt Du mit 100%iger Sicherheit, dass all die Menschen, die ins Krankenhaus kommen richtig behandelt werden?
Woher weißt Du, dass uns die Medien mit der Wahrheit 'füttern'?

Es ist egal. Du brauchst nicht zu antworten. Mir ist wichtig, dass die Meinungen so vielfältig als möglich sind. Daher ist Deine Meinung genauso wertvoll, wie die jedes anderen Menschen auch.
Ich werde auf jeden Fall weiter Fragen stellen, nach Antworten suchen und vor allem nach Lösungen suchen. Und ich glaube sie für mich bereits gefunden zu haben. :)

Weißt Du was interessant ist:

Interessant: :)
Ich arbeite ehrenamtlich im Pflegeheim und auch ehrenamtlich im Besuchsdienst beim Hilfswerk und besuche einsame Menschen, dazu zählen ausschließlich Menschen der Risikogruppe an, zu Hause.
Ich will jetzt gar nicht darüber schreiben, wie diese Menschen unter den Maßnahmen der Regierung leiden.
Ich habe ich nicht zu allen Kontakt, aber doch zu einigen: diese verstehen diese Isolation nicht. Eine Dame sagte zu mir: "Ich habe den 2. Weltkrieg überstanden, was interessiert mich dieser Virus. Ich will raus." Ein Herr sagte:" Unkraut vergeht nicht. Ich will selbst entscheiden, wie ich sterbe." Ein älteres Ehepaar sagte:" Wieso sollten wegen mir Kinder zu Hause eingesperrt werden. Wir hatten unser Leben"...


Du siehst. In unserem Fall sind Gespräche unfruchtbar. Wir haben einen unterschiedlichen Wissensstand, unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliches Bewusstsein. Wir filtern und nehmen nur das wahr, was uns entspricht.:)

Wann geht es endlich mal in die Köpfe, dass die Risikogruppe nicht nur aus alten Menschen besteht? Menschen mit Vorerkrankungen sind auch 40jährige Väter mit kleinen Kindern! 30jährige, die durchaus noch leben wollen. Dazu gehören Menschen, die noch nicht einmal wissen, dass sie zur Risikogruppe gehören. Und es gibt auch durchaus alte oder ältere Menschen, die, auch wenn sie keine Angst vor dem Tod haben, gerne leben! Und für alldiejenigen machen wir das. Sollen wir all diese Menschen, die Freude am Leben und teilweise noch 20 bis 40 Jahre leben können, in den Tod schicken?

Ich bin 60, gehöre auch zur Risikogruppe und ich liebe das Leben. Ich habe keine Lust mehr ständig zu lesen, was für eine Qual diese Maßnahmen für die gesunden Menschen sind und dass ich sowieso bald sterbe und ich lieber tod sein möchte.

Hört endlich auf allgemein in unserem Namen zu sprechen!
 
nicht auf Kosten anderer Menschen, die darunter leiden

Worin besteht denn das unfassbare Leid das man gegen ein Menschenleben aufwiegen will?

Nicht ins Restaurant gehen können?
Eine Maske tragen müssen?
Weniger Geld verdienen?

Bevor sich jemand künstlich aufregt: diese Liste ist nicht vollständig und ich leide persönlich selbst unter den Corona-Massnahmen.

Aber das müssen einem die Mitmenschen schon wert sein. Und man könnte ja auch selber daran sterben.
 
Das weiß ich.

Das ist auch richtig, wichtig und gut so. Und all diese Menschen gehören gestützt und beschützt. Aber nicht auf Kosten anderer Menschen, die darunter leiden und auch nicht unter Verletzung von Menschnrechten und verfassungswidrigen Maßnahmen.
Loop, die Erde hat jetzt, ich weiß nicht, 8 Mrd. Einwohner?
Und sagen wir: 99,9% lieben das Leben und wollen am Leben bleiben.
Warum zerstören dann so viele Menschen ihren Körper?
Ich wünsche jedem einzlenen Menschen ein gesundes und erfülltes Leben.
Aber sie werden alle früher oder später sterben. Zu einem Großteil trägt jeder Mensch selbst die Verantwortung dafür.
Naja, da muss ich jetzt ein wenig widersprechen.
Sterben muss jeder, unabhängig davon wie verantwortungsbewusst er/sie lebt.
Aber ich weiß schon wie du es meinst.:)

Und ich erkenne auch mich selbst wieder.
Ich war 67 Jahre lang gesund, habe auch ganz fest daran geglaubt, dass ich alleine verantwortlich bin dafür durch gesunde Lebensführung und Psychohygiene -
und dann bin ich doch krank geworden.
Eine sehr seltene Erkrankung, von der niemand weiß woher sie kommt, was sie auslöst.

Aber jetzt haben wir durchaus die Möglichkeit uns vor dieser Infektion zu schützen und schützen damit gleichzeitig andere.
Hier ist Eigenverantwortung gefragter denn je.

Ich weiß nicht ob alle Maßnahmen wirklich gerechtfertigt sind.
Vieles fällt auch mir sehr schwer.
Ich denke, dass viele Maßnahmen dem Umstand geschuldet sind, dass wir noch viel zu wenig über das Virus und die Ansteckungswege wissen.
Gerade vorhin habe ich mit meinem Sohn darüber diskutiert wieso Fitness Clubs als letztes wieder aufsperren dürfen.
Mein Argument war, dass Abstände und maximale Personen Anzahlen in Räumen ja vorgeschrieben werden könnten.
Er meinte, dass es eben nicht sicher wäre, ob nicht einfach durch die Raumluft eine Übertragung statt findet - und ich muss zugeben, dass ein Workouts mit Masken oder auch Yoga eigentlich nicht wirklich vorstellbar wäre.

Wie belastend die Isolationen gerade für ältere Menschen sind, ist mir zur Genüge klar.
Und nachdem ich zu jenen gehöre, die zwar gerne leben, aber auch kein Problem haben mit dem Tod, frage ich mich schon, ob ich das Leben mit Einschränkungen auf Dauer noch lebenswert finde.
 
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Die Zahlen sind unseriös und unwissenschaftlich. (...)

Welche Zahlen meinst Du genau? Z.B. zu dem Unterschied zwischen "mit Covid19 gestorben" und "an Covid19 gestorben" habe ich nun schon sehr viel auch hier im Thread geschrieben. Diese beiden Fälle lassen sich nämlich nicht wirklich gut trennen.

Wie viele Ärzte, die auf Intensivstationen in Schweden bzw Deutschland arbeiten, kennst Du?

So einige. Ich habe deutsche und schwedische Ärzte im Freundes- und Bekanntenkreis. U.a. auch hier in meiner direkten Nachbarschaft.

Mit wie vielen hast Du geredet und sie nach ihrer Erfahrung gefragt?

Mit so einigen.

Woher weißt Du mit 100%iger Sicherheit, dass all die Menschen, die ins Krankenhaus kommen richtig behandelt werden?

100% Sicherheit kann es dazu nicht geben, aber die Ärzte handeln nach ihrem besten Wissen und Wissensstand, und es deutet nichts drauf hin, dass der sehr grob falsch wäre.

Woher weißt Du, dass uns die Medien mit der Wahrheit 'füttern'?

Weil sich die Berichte der medien sich gut mit dem Decken, was eben Ärzte in meinem privaten Umfeld mit erzählen, und, weil ich die Mathematik, die hinter den Modellen zur Epedemie- und Pandemie-Ausbreitung gut nachvollziehen kann und auch darin keinen Fehler erkennen kann.

Es ist egal. Du brauchst nicht zu antworten. Mir ist wichtig, dass die Meinungen so vielfältig als möglich sind. Daher ist Deine Meinung genauso wertvoll, wie die jedes anderen Menschen auch.

Nein, es ist nicht egal.

Ich werde auf jeden Fall weiter Fragen stellen, nach Antworten suchen und vor allem nach Lösungen suchen. Und ich glaube sie für mich bereits gefunden zu haben. :)

Und ich werde das gleiche auch weiter tun, bzw. Sofern Zeit und Lust es zulassen anmerken, wenn ich der Answicht bin, dass hier falsche Antworten angeboten werden.

Weißt Du was interessant ist:

Interessant: :)
Ich arbeite ehrenamtlich im Pflegeheim und auch ehrenamtlich im Besuchsdienst beim Hilfswerk und besuche einsame Menschen, dazu zählen ausschließlich Menschen der Risikogruppe an, zu Hause.
Ich will jetzt gar nicht darüber schreiben, wie diese Menschen unter den Maßnahmen der Regierung leiden.
Ich habe ich nicht zu allen Kontakt, aber doch zu einigen: diese verstehen diese Isolation nicht. Eine Dame sagte zu mir: "Ich habe den 2. Weltkrieg überstanden, was interessiert mich dieser Virus. Ich will raus." Ein Herr sagte:" Unkraut vergeht nicht. Ich will selbst entscheiden, wie ich sterbe." Ein älteres Ehepaar sagte:" Wieso sollten wegen mir Kinder zu Hause eingesperrt werden. Wir hatten unser Leben"...

Ich kenne auch ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen, die sehr gerne leben, und die gerne auch noch ein Weilchen weiter ihr Leben leben wollen. Und die Gesellschaft sollte auch diesen Menschen im Fall einer Pandemie wie Covid19 gute Chancen dazu bieten gut geschützt zu werden. Und wenn es auch in einer zeitweisen Ausgangssperre wie der aktuellen besteht.

Okay @Joey interessanter Zufall:
Gerade hat mein Mann mit einem Kollegen in Deutschland telefoniert, dessen Frau Ärztin in einem Krankenhaus ist. Sie hat kaum Corona-Patienten. Aber sie wurde in ein Altersheim gerufen, in dem viele Patienten verstorben sind. Diese sind Corona-Positiv, aber laut ihrer Diagnose als Ärztin sind sie nicht an Corona gestorben und dennoch werden sie jedoch offiziell als solche gezählt.
Und sie als Ärztin findet es falsch.

Warum? Kann sie sagen, dass diese Menschen auch sicher zeitnahe - also in den nächsten Tagen - gestorben wären ohne Covid19? Kann sie ausschließen, dass diese Menschen ohne Covid19 noch ein Weilchen - Monate, vielleicht auch Jahre - gelebt hätten? Wahrscheinlich kann sie das nicht. Der Unterschied zwischen "mit ... gestorben" und "an ... gestorben" ist nämlich bei weitem nicht so klar, wie man vielleicht naiv annehmen könnte.

Hier im Thread wurde schon ein Hamburger Gerichtsmediziner zitiert, der gesagt hat, dass alle Covid19-Toten, die er untersucht hat, Vorerkrankungen hatten, und Covid19 quasi das Fass zum Überlsufen brachte. D.h. die Vorerkrankungen hatten ihren Beitrag zum Tod, Covid19 allerdings auch. Wenn jemand COPD hat beispielsweise, ist eine Covid19-Infektion für ihn gefährlicher. Es wäre dumm, ihn deswegen von der Statistik streichen zu wollen und stur zu sagen, er ist mit und nicht an Covid19 gestorben, als wäre das klar trennbar, was es eben nicht ist.

Schlnes Beispiel ist z.B. HIV. Niemand stirbt direkt an HIV. Die Virusinfektion an sich idt harmlos, macht den betroffenen Menschen aber sehr anfällig für andere Erkrankengen, AN denen er dann stirbt. Es wäre dumm AIDS aus fiesem Umstand heraus als harmlos hinzustellen.
 
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