Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ist es nicht so, dass die Strömung einem mitreißt? Nur gegen den Strom schwimmen ist mühsam-
Manchmal lasse ich mich treiben, da kann ich so schön die Seele baumeln lassen.
Nein, am Ufer sitzen. ;)
Mitschwimmen ist mühsam, in vorgegebenen Gewässern.
Lasse mich aber gerne bei Gleichgesinnten mittreiben.
 
Sie ist noch älter, als es "Massen von Menschen" (die zu lenken wären).
Sie ist existenziell notwendig gewesen, als die Menschen noch sehr de Natur ausgesetzt waren.
Sie mussten sofort entscheiden können, ob sie mit Flucht oder Angriff reagieren mussten, um selber am Leben zu bleiben.
Dieser tiefsitzende, noch wirkende uralte Mechanismus, wird natürlich ausgenutzt und benutzt.
Andererseits kann jeder auch selber schauen, wie er mit diesem Gefühl umgeht, ob es ihn beherrscht, oder ob er es zu managen versteht. Und ob er eher zur Gattung der Flüchtenden, oder zu der der Angreifenden gehört (Beides ist gut und richtig) - und so also auch Begabungen erkennen kann. Panik ist weder hier noch dort sinnvoll, ganz im Gegenteil :)
Die Angst muss man differenzieren.

Es gibt die eine natürliche Angst, die du beschreibst, die ganz gewöhnlich dem eigenen Schutz dient.

Und es gibt eine „anerzogene“ eine „künstliche“ Angst, die unnatürlich ist. Sie ist in der Psyche verhaftet und treibt einen zum Wahnsinn und zu Panik.

Es liegt daran, dass wir direkt in der Kindheit falsch mit Angst umgehen als Erwachsene, als Erzieher und die Kinder können die Emotionen nicht leben, weil sie verfälscht sind.
 
Was ist denn Deins?

Boah - schwer in wenigen Worten auszudrücken.
Ich beginne immer mehr in "Bewegungen" zu denken, in "Kräften" - aber nicht in gute oder böse. Das macht für mich keinen Sinn. Wir erleben sie so, das ohne Frage - aber ob sie es sind, ist eine ganz andere. Diese "Bewegungen", "Kräfte", "Prozesse" sind in ständiger Bewegung, Dynamik miteinander, eins verursacht das andere, eins folgt aus dem anderen, eins "spielt" mit dem Anderen. Dem sind wir ausgesetzt (nicht ausgeliefert).

Man hat es ganz lange Zeit dem Menschen zugesprochen, seinen Dämonen, die der Mensch in sich hat, seiner schlechten, ungesunden Haltung, ja.

Nun, es ist ganz alleine meine Entscheidung, welchen "Dämonen" ich zugeneigt bin. Es gibt Dämonen, die mir schon sehr viel Gutes getan haben, und denen ich unendlich viel verdanke. Es gibt welche, die waren mir strengste Lehrer (Du könntest sie "böse" nennen), unbarmherzig und von daher letztlich genial. Es gibt wieder andere, von denen ich mich tunlichst fernhalte, und wieder andere, denen ich nie begegne (weil nichts in mir wohnt, was mit ihnen "korrespondiert" - da gibt es einfach keine Resonanz).

Auf das Andere antworte ich nicht, das würde hier zu weit führen.
Überhaupt würde ich jetzt gern das Thema fallen lassen, ist hier OT - gibt genügend andere "Fäden", in und mit denen man das "spinnen" könnte :)

Bin aber eh nicht besonders debattierfreudig, was Meinungen und/oder Glaubensinhalte angeht.
 
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