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Alle Kinder spielen im Garten, nur nicht Mona, die hat Corona.
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Alle Kinder spielen im Garten, nur nicht Mona, die hat Corona.
Okay, danke für deine Erläuterung.Nein, ich vergleiche einen fiktiven Roman mit dem aktuellen Zeitgeschehen. Ich finde ihn insofern sehr spannend, weil hier im Thread auch immer wieder die Reaktion der Leute zur Sprache kommt - wie seriös sind Politiker/Ärzte? Wer muss in Quarantäne bleiben? Schaue ich eher auf mich selbst oder auf den Nächsten? (Sowohl Kurz als auch Spahn haben ja z.B. v.a. an die jungen Menschen appelliert, vorsichtig zu sein, um Ältere nicht anzustecken). Da habe ich dann überlegt, wie ich verschiedenen Kulturen mit dem Thema Solidarität (großes Thema bei Camus) umgegangen wird. Und da fiel mir eben auch "Die Pest" ein. Finde ich moralisch und auch spirituell interessant - darin werden verschiedene Formen der Liebe betrachtet, von der Eigenliebe zur Nächstenliebe und von der Nächstenliebe zur universellen Liebe. Sehr faszinierend und zeitlos, wie ich finde. Und auch wenn sich beide Krankheiten nicht miteinander vergleichen lassen - das fiktive Setting im Roman erinnert teilweise schon ein bisschen ans aktuelle Geschehen. Natürlich nicht 1:1 - aber das muss Fiktion in meinen Augen auch nicht. Ich fand eher die Beziehungsebene spannend.
In Diktaturen und Krisenzeiten ist das tatsächlich üblich und dient der gesellschaftlichen Psychohygiene, auch wenn das nicht immer jedermanns Geschmack ist, insbesondere derjenigen, die themenfremd außen vor stehen.Helfen Dir solche Witze, besser mit Deiner Angst umzugehen?
(und ich kann mir schon denken, welche Antwort kommen wird)
Leider konnte ich es nicht erfolgen da im Moment mein Computer spinnt. Stürzt lfd. ab- Habe jetzt mal den Laptop an geschmissen.Was ergab denn die Pressekonferenz und Ansprache von Frau Merkel?
So eine flächendeckende Schließung von div. Einrichtungen/Veranstaltungen etc. ist meiner Erachtens kein Pappenstiel. Es jeden halbwegs gerecht zu machen ist halt schwer.
Gern.Okay, danke für deine Erläuterung.
"Die Pest" ist hinsichtlich der Erlebnisse Camus' im Zweiten Weltkrieg übrigens in weiten Teilen autobiographisch.
In diesen Fall gibt es auch nichts Halbes und es geht auch nicht darum jeden zufrieden zu machen ( hier die Konterne)
Es geht darum Menschenleben zu retten und gerade gefährdete zu schützen.
Da ist es tatsächlich wurscht ob Heinz und Kunz glücklich sind wenn sie mal paar Wochen daheim sitzen müssen.
Oder die Firmen paar Wochen Betriebsferien haben.