Hm, bzgl. Ernährung und Oxidation: Was ist mit Antioxidantien?
Ich wollte hier jetzt eigentlich keine konkreten Ernährungs- oder Trinktipps geben bzgl. Corona-Virus (dazu ist mir das Thema zu heiß), aber ganz generell, nicht speziell auf dieses Virus bezogen, gibt es naturheilkundliche Mittel, die Viren und Bakterien eindämmen können. Einige sind wissenschaftlich belegt, bei manch anderen vermutet man es zumindest (da fehlen die Sponsoren für weitere Forschungen). Zitronensaft gilt z.B. als stark desinfizierend was (ich glaube es waren) Ebola-Erreger in Wasser angeht, Alkohol kann ab einem Gehalt von ca. 37 Prozent offenbar somanche Lebensmittelvergiftung verhindern, wenn man ihn rechtzeitig zu sich nimmt (ich hab es mal getestet - Wodka mit Zitronensaft unmittelbar, nachdem ich Verdorbenes gekostet hatte. Mein Partner verzichtete. Ihm war leider die ganze Nacht übel, mir nur 1 Stunde). Und gegen diverse Viren - als eines der wenigen Mittel eventuell auch gegen Noroviren - kann beispielsweise Zistrose helfen, rein "mechanisch" - es lässt die Viren nirgendwo andocken, gilt v.a. für obere Atemwege und Magendarm. Auch mit diesem Tee habe ich bislang sehr gute Erfahrungen gemacht und mein Umfeld ebenfalls, v.a. ebenfalls bei Lebensmittelvergiftungen. Ansonsten kann es sicher nicht schaden, sein Immunsystem generell mittels Ernährung auf Vordermann zu bringen. Auf ausreichend Zink-Zufuhr und Vitamin D zu achten beispielsweise.
Nein, ich kenne kein MMS und habe auch definitiv nicht vor, es kennenzulernen, es sei denn, es gäbe absolut keine Alternativen mehr, dann vielleicht. Es ist einfach Wahnsinn, sich Desinfektionsmittel einzuverleiben. Ich bin eigentlich ein Desinfektionsmittel-Freak, aber das ist selbst mir immer too much gewesen. Die Weiterentwicklung kenne ich tatsächlich noch nicht. Solange es etwas organschonender geworden ist, ist das dann wenigstens ein Fortschritt. Ich bleib lieber beim MSM

(und das auch nur in Maßen, weil es ebenfalls toxisch werden kann ohne ausreichende Molybdän-Zufuhr).
Wenn MMS bzw. CDS betrifft - wenn es Dir oder andern tatsächlich hilft und nicht schadet, ist es super! Ich finds nur gefährlich, dieses Zeug zu trinken als wäre es nichts weiter als Hustensaft.
Bedingt haltbar finde ich Hygiene nicht. Ganz im Gegenteil, es ist der wichtigste Aspekt überhaupt, und man kann es gar nicht oft genug betonen … Mir wird schon schlecht, wenn ich zeitweise sehe, wie an Feinkost-Theken oder beim Bäcker mit Hygiene umgegangen wird: Da werden Geldscheine angegriffen oder rohes Fleisch angefasst, daraufhin das Brötchen angefasst und eingepackt, dann wieder Fleisch, dann wieder der Geldschein … Brrr. In meiner Kochausildung durften wir aus gutem Grund ohne Händedesinfektion gar nicht erst Gerichte zubereiten und mussten auch nach rohem Fleisch etc. immer desinfizieren.
Dann noch das Nicht-Händewaschen auf öffentlichen Toiletten … Sehe ich leider auch zu oft an meiner Uni. Da wird sich vorm Spiegel geschminkt bis zum Umfallen und der Wasserhahn entweder völlig ignoriert oder nur alibimäßig 3 Tröpfchen Wasser an die Fingerspitzen gelassen. Uff.
Oder wenn jemand, der erkältet ist, schön in die Handfläche niest/hustet und dann allen freundlich die Hände schüttelt … Oder, oder, oder … Das alles sind leider tolle Verbreitungsmöglichkeiten für alle möglichen Krankheitserreger. Und ein Angehöriger von mir ging leider vor ein paar Jahren in einem Krankenhaus fast drauf, weil die zu blöd für Hygiene waren und nicht mal Viren von Bakterien unterscheiden konnten. Wenns Hardcore kommt, geht's also um Leben und Tod.
Ich bin auch nicht für übermäßige Hygiene. Aber gerade in Zeiten wie diesen ist sie leider in manchen Bereichen einfach wichtig - vor allem, weil viel zu viele Menschen Hygiene völlig vernachlässigen. Dann bleibt einem selbst halt leider quasi die doppelte Hygiene-Arbeit.