Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Die Ausgangsfrage: "Hast du Angst?"
Ist das nötig, die Frage zu bewerten und die fragende Person irgendwie abzustempeln?
Ich muss mir so eine Frage doch gar nicht anziehen.
Warum eine ganze Story darum stricken?
Wer, der den Coronavirus für voll nimmt, käme auf die Idee, eine Person mit Maske zu fragen "hast du Angst?"
(vorm Virus, vor Ansteckung, vorm Krankwerden, vorm Sterben, vorm Andere anstecken= krankmachen/töten...)
"Hast du Angst?" unterstellt, es gäbe keinen realen Grund für die Maske, sie würde bloß aus Angst getragen, und
die Angst sei irrational, denn die Wenigsten tragen ja noch Maske und schon gar nicht die fragende Person.
"Hast du Angst?" ist nicht teilnehmend, mitfühlend, besorgt, unterstützend .. sondern intrigant und kleinmachend,
miese Ratte like. "Hast du Angst?" fordert zum Fresse polieren auf, doch unter Zivilisierten traut man sich das mal.
"Hast du Angst?" ist einer der Nachfolger des tricky Einfalls, illegale Demos "Spaziergänge" zu nennen, also etwas
in deren Augen Kämpferisches zu tun mit geringstmöglichem Risiko, weil dem kaum beizukommen ist. Mies eben.
Was willste erwarten von Leuten, die während der ersten Schwerstkranken-Welle "Oh wie ist das schön!" grölten?
Die Fakten sind eindeutig auf unserer Seite, daran gibts nichts zu rütteln, aber dieses Miese ist wie eine Eisenwand.
Vera Birkenbihl übrigens starb 2011, hat sich demzufolge zu Corona nie geäußert, und auch sie wird mißbraucht.