Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[JimmyVoice]

Es wäre gut gewesen, wenn du deinen Link zu Ende gelesen hättest...

Wurde doch als krude Erklärung abgetan.
Wie immer pickt man sich nur was raus damit es ins eigene Bild passt

 

[JimmyVoice]

Der Bericht ist fast zwei Jahre alt..ich denke, dass heute ganz andere Zahlen da sind..

Kommt noch da zu

 

[Elementezauber]

Die germanische neue Medizin nach Hamer ist eine Irrlehre.

Ich schreibe aus mir selbst heraus... meine Sichtweise anhand meiner gemachten Erfahrungen, Erlebnisse und Beobachtungen und setzt diese in Zusammenhang mit Erkrankungen, um ihre Ursachen entdecken und auch verstehen zu können.
Denn nur wenn die Ursache bekannt ist, kann vorbeugend etwas getan... und dies dann eben nicht unbedingt mit entsprechenden Impfungen wie z. B. die gegen Gebärmutterhalskrebs.... sondern zum Großteil durch Eigeninitiative... somit Arbeit an und mit sich selbst.

Wenn hier meine Sichtweise mit dieser Lehre verglichen wird oder dieser gleichgesetzt wird, da kann ich schon verstehen, das damit ein Problem bei dem, der meine Worte liest entsteht/entstehen kann.

Doch ist dies dann nicht mein Problem... da ich mich damit nicht identifiziere.

Vorbeugend in der Corona-Zeit war für mich, mich von all dem Hype der darum gemacht wurde nicht anstecken zu lassen, sondern Ruhe zu bewahren und Vertrauen und Zuversicht zu haben. Dennoch mit einer gesunden Distanz wahrzunehmen und zu beobachten, was in meinem Umfeld geschah und auf der Welt zu geschehen scheinte.
Die eigene gesamte Resilenzfähigkeit (körperlich-geistig-seelisch) ist dabei nicht zu unterschätzen und hilfreich.

Als Gedankenanstoß somit, die eigene Resilienzfähigkeit zu beobachten und gegebenenfalls daran zu arbeiten.... wer will.

 

[Felicia1]

Wurde doch als krude Erklärung abgetan.
Wie immer pickt man sich nur was raus damit es ins eigene Bild passt

Stimmt. Einigen reicht offensichtlich die Überschrift.

Vor ein paar Monaten sollte ich mittels einem Link von einer dubiosen "Alternativmedizin" überzeugt werden. Der Titel lautete in etwa: "Alternativmedizin - besser als ihr Ruf?" Die Überschrift klang so verheißungsvoll, dass die Verlinkende nicht bemerkte, dass der Artikel genau das Gegenteil beschrieb...

 

[Elementezauber]

Passive Sterbehilfe ist doch erlaubt.

... diese muss jedoch vorherig durch den Patienten (Patientenverfügung) selbst festgelegt sein oder aus medizinischer Sicht in der Sterbephase nicht mehr lebenserhaltend ist.
Doch selbst entscheiden könnte der Patient dann lediglich durch Suizid, jedoch nicht, dass ein anderer ihn dabei handelnd unterstützt.

 

[Joey]

Woher willst Du das wissen?

Weil die Pandemie auftauchte, ohne dass sie irgendwie durch besonderen Stress getriggert wurde. Da gab es dann zuerst in Wuhan eine seltsame Häufung an schweren Lungenentzündungen, die auf die Behandlungen nur schlecht angesprochen haben.

Angst löst u. a. Stress im Körper aus. Gezielt gemachte Angst, vor allem für Menschen, die von vielen Ängsten getriggert werden, kann sich somit ein Dauerstress aufbauen.

Aha. So what? Das ist kein Beleg dafür, dass dieser Stress, sollte er da sein, das Ausmaß der Pandemie stark vergrößert hat. Im Gegenteil vielleicht, weil dadurch die Menschen sich mehr isoliert haben, als sie es ohne Stress getan hätten, so dass sich der Erreger - in diesem Fall das Virus Sars-Cov2 - langsamer ausgebreitet hat, als wenn niemand sich drum gekümmert hätte.

Toll waren diese Zeiten nicht. Doch heute dürfen die Menschen nicht sterben, nicht mal dann, wenn sie es wollen... sprich durch aktive Sterbehilfe... weil ihre Hinterbliebenen und Verwandten an Verlustängsten leiden. Zu ihrem Haustier sind sie knädiger.

Und auf der anderen Seite gibt es Verwandte und Angehörige, denen Sterbehilfe sehr zusagen würde, weil sie damit weniger Pflege leisten oder bezahlen müssten und schneller ans Erbe kämen...

Natürlich sind da auch die Menschen, die schwer krank sind und nicht sterben wollen. Was ich verstehen kann... denn viele darunter wollen dies nicht, weil sie eben noch nicht wirklich gelebt haben, sondern von anderen (auch unbewusst) gelebt wurden und aus diesem Grund auch krank wurden.

Ncihts verstehst Du da. Du tust so, als wäre ihr Wunsch nicht zu sterben auf einem Mangel zurückzuführen.

Was ist der tatsächliche, wirkliche Grund für Krankheit?

Mit diesem Thema beschäftige ich mich nun ausführlicher.

Und die evidenz- und wissenschaftsbasierte Medizin hat da auch gute Antworten drauf.

Denn vielen dieser Ursachen kann, so meine Sicht vorgebeugt werden.

Ja, z.B. durch Impfungen. Und die Infektionsschutzmaßnahmen haben auch die Ausbreitung des Virus - die Ursache der Krankheit - gehemmt und somit verlangsamt.

Wer sich näher und tiefer mit dem Thema "Stress" und seinen Aus-Wirkungen auf Körper, Geist und Seele beschäftigt, kann zu neuen Erkenntnissen gelangen.... und dann sich selbst mal unter die Lupe nehmen und hineinspüren, was Körper, Geist und Seele dazu zu sagen haben...

... und dabei dann zu ausufernden Fehleinschätzungen und Übertreibungen kommen.

Ich schreibe aus mir selbst heraus... meine Sichtweise anhand meiner gemachten Erfahrungen, Erlebnisse und Beobachtungen und setzt diese in Zusammenhang mit Erkrankungen, um ihre Ursachen entdecken und auch verstehen zu können.

... und dabei kommst Du wahrscheinlich zu Fehl-Schlussfolgerunegn etc.

Denn nur wenn die Ursache bekannt ist, kann vorbeugend etwas getan... und dies dann eben nicht unbedingt mit entsprechenden Impfungen wie z. B. die gegen Gebärmutterhalskrebs.... sondern zum Großteil durch Eigeninitiative... somit Arbeit an und mit sich selbst.

Die Ursache ist doch bekannt, und Impfungen beugen dem vor.

Vorbeugend in der Corona-Zeit war für mich, mich von all dem Hype der darum gemacht wurde nicht anstecken zu lassen, sondern Ruhe zu bewahren und Vertrauen und Zuversicht zu haben. Dennoch mit einer gesunden Distanz wahrzunehmen und zu beobachten, was in meinem Umfeld geschah und auf der Welt zu geschehen scheinte.

Die eigene gesamte Resilenzfähigkeit (körperlich-geistig-seelisch) ist dabei nicht zu unterschätzen und hilfreich.

Als Gedankenanstoß somit, die eigene Resilienzfähigkeit zu beobachten und gegebenenfalls daran zu arbeiten.... wer will.

Das ist schön, dass Du drauf vertraust und vertrauen kannst, dass Du eine Infektion gut wegstecken würdest. Die Sterblichkeitsrate von Covid19 ist klein genug, dass relativ viele Menschen auf dieser "guten Seite der Statistik" landeten und landen. Das gilt aber eben nicht für alle Menschen, und für diverse "Risikogruppen" ist eine Infektion ein reales Risiko. Alleine schon um diesen Menschen den Selbstschutz nicht zu erschweren, waren die Eindämmungsmaßnahmen und die Durchimpfung sinnvoll.

 

[Elementezauber]

Und was hat das mit Covid19 bzw. Infektionskrankheiten und deren Ausbreitung zu tun? Was hat das damit zu tun, dass u.a. Viren Krankheitserreger sind und eine Infektion einen Menshen töten kann - auch Menschen ohne viel Stress o.ä.

Wer sich mit Stress beschäftigt... kann es herausfinden.

Genau... Viren sind Krankheitserreger... sie erregen bereits im Körper bestehende Krankheiten, triggern diese. Sie sind keine eigenstädnige Krankheit, denn sie können nicht eigenständig leben... so wie z. B. Bakterien.
Sie brauchen einen Wirt um zu leben und um zu überleben.

Ein geeigneter Wirt, so mal meine Erkenntnis, ist ein Lebenwesen, der sie am Leben und am Überleben hält... und dafür geeignet sein muss.
Ein gesunder starker Mensch ist ungeeignet, ein Virus wird ihm nicht anhaben können, da auch sein Immunsystem stark genug ist, diesen abzuwehren.
Ein bereits anfälliger, vorerkrankter, geschwächter Mensch, ob er dies nun bewusst weiß, dass er dies ist oder nicht, ist ein geeigneter Wirt für einen Virus.
Allein diese Menschen sollten Maßnahmen ergreifen, um sich vor einem Virus zu schützen, doch unter Abwägung aller individuellen Risiken und Nutzen.

Daher sehe ich eben jetzt auch, dass viele Menschen sich haben impfen lassen, obwohl sie es gar nicht gebraucht hätten, es gar nicht notwendig gewesen wäre. Denn selbst die Impfung schützt nicht die geschwächten Angehörigen, wegen denen sich viele haben impfen lassen, aus gutgemeinter Rücksicht... doch auch aus Verlustangst, da sie dennoch den Virus weitertragen können, ohne selbst daran erkranken zu müssen.
Viele der zur Corona-Zeit in Pflegeheimen Lebenden wären lieber gestorben, als zu vereinsamen oder sich impfen zu lassen. Doch sie hatten keine Wahl... es wurde für sie entschieden... fremdbestimmt.

Auch Einsamkeit und einer Impfung willkürlich ausgesetzt zu sein, kann Stress erzeugen... und noch vieles mehr...

 

[-Christian-]

ich hab ja zu der Zeit im Altersheim gekocht, am Anfang des Spektakels, es sind viele an der Einsamkeit gestorben, mehr als sonst.

Am Virus kann das natürlich nicht gelegen haben, nicht wahr?










Ich sag dir was, ich arbeite nahezu tagtäglich (auch während aller Lockdowns) in Altenheimen und da dann nicht nur irgendwo in der abseits gelegenen Küche, sondern auf den Stationen und im direkten Kontakt mit den Bewohnern und da hatte das Virus quer durch alle Einrichtungen übelst gewütet und viele alte Menschen niedergerafft. Oftmals bis zum Tod. Dass die Lockdowns zu noch größerer Einsamkeit bei den alten Menschen führten, ist ja unbestritten. Wobei man hier aber auch ehrlicherweise erwähnen muss, dass viele Menschen, die in stationären Einrichtungen untergebracht sind, auch schon vor den Lockdowns in großer emotionaler Einsamkeit lebten. Das liegt zum Teil auch einfach in der Natur der Sache begründet. Leider.

Und dann hab ich halt noch miterlebt, was das Virus bei meinen beiden Eltern angerichtet hat.....



Diese unfassbare Ignoranz...unfassbar...

 

[Felicia1]

Genau... Viren sind Krankheitserreger... sie erregen bereits im Körper bestehende Krankheiten, triggern diese.

Falsch.

 

[SunnyAfternoon]

Am Virus kann das natürlich nicht gelegen haben, nicht wahr?










Ich sag dir was, ich arbeite nahezu tagtäglich (auch während aller Lockdowns) in Altenheimen und da dann nicht nur irgendwo in der abseits gelegenen Küche, sondern auf den Stationen und im direkten Kontakt mit den Bewohnern und da hatte das Virus quer durch alle Einrichtungen übelst gewütet und viele alte Menschen niedergerafft. Oftmals bis zum Tod. Dass die Lockdowns zu noch größerer Einsamkeit bei den alten Menschen führten, ist ja unbestritten. Wobei man hier aber auch ehrlicherweise erwähnen muss, dass viele Menschen, die in stationären Einrichtungen untergebracht sind, auch schon vor den Lockdowns in großer emotionaler Einsamkeit lebten. Das liegt zum Teil auch einfach in der Natur der Sache begründet. Leider.

Und dann hab ich halt noch miterlebt, was das Virus bei meinen beiden Eltern angerichtet hat.....



Diese unfassbare Ignoranz...unfassbar...

Diese esoterische Abgehobenheit grenzt manchmal wirklich schon an Menschenverachtung.

Licht und Liebe Euch allen


kotz