Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Wäre eh nicht sinnvoll, weil Corona uns noch lange begleitet
und es demzufolge immer wieder etwas Aktuelles dazu gibt.
Mir machts nix, wenn die Abstände sich spürbar vergrößern.
ist das gleiche mit der Testerei es war Pflicht das zweimal pro Woche zu tun dann mußte ich Menschen darauf hinweisen Abstand zu halten kamen sie näher als die vorgeschrieben 1,5Meter und da ich auch in den Lockdouws Arbeitete mußte ich täglich ein Dokument mitführen was bescheinigte das ich Arbeite um die Infrastruktur zu erhalten
man wusch sich förmlich vor Arbeitsbeginn mit Desinfektionsmittel besonders am Freitag beim leeren der Öffentlichen Müllkörbe und nicht zu vergessen die Masken und Tests die überall in der Prärie aufgesammelt werden mußten
da war die Coronaprämie im Gegensatz eine Milde Gabe
jetzt Teste ich mich freiwillig alle 2Wochen immer noch den so einfach kann ich das Erlebte nicht einfach ablegen!
 
was wäre den gewesen hätte es diese Impfung nie gegeben?

Das hätte ziemlich übel werden können.

Dank der relativ hohen Durchimpfungsquote können die Maßnahmen jetzt einigermaßen gut eingestellt werden, ohne dass dadurch die Zahl der schweren Infektionsverläufe die bestehenden KrankenhausKapazitäten um ein Vielfaches zu übersteigen drohen.

Diese Eindämmungs-Maßanahmen, also Versammlungsbeschränkungen etc., waren NIE für die Ewigkeit designt. Sie waren IMMER temporär angelegt, und man hätte sie ohnehin nicht viel länger als drei oder viert Jahre in der Form durchziehen können.

Ohne Impfung würden der Druck die Maßnahmen zu lockern und der gleichzeitige Druck die Krankenzahlen nicht explodieren zu lassen viel stärker gegenseitig in Konflikt geraten. Ich weiß nicht, wie die Regierung(en) dann gehandelt hätten...

Wobei... so einige Maßnahmen hätte man auch aus anderen Gründen gut länger, wenn nicht gar ewig, aufrecht erhalten können. Homeoffice-Möglichkeiten für die Berufe, in denen das prinzipiel möglich ist, würden z.B. auch zum Klimaschutz beitragen.

wir werden sehen ob es vorbei ist ich Glaube nicht daran eher das die Wirklichkeit verleugnet wird!

Nein, es ist nicht vorbei. Das Virus werden wir in dn nächsten Jahren nicht mehr los werden, und es werden auch weiter Menschen daran sterben. Größerer Handlungsbedarf für die Politik besteht nur, wenn die Zahl der gleichzeitig erkrankten Menschen zu groß zu werden droht.

Man kann jetzt darüber nachdenken, was man selbst noch macht. Es gilt natürlich weiter der Apell an alle möglichst so zu handeln, dass das Virus sich nicht ungebremst ausbreitet. auf der anderen Seite will und soll man natürlich auch wieder bzw. weiter am Leben teilhaben. Da beginnt jetzt für jeden eine persönliche Gratwanderung.

Heute war ich jedenfalls das erste Mal nach langer Zeit wieder mit meiner Tochter im Kino (Super-Mario-Brothers). War schon ein komisches Gefühl...
 
Man kann jetzt darüber nachdenken, was man selbst noch macht. Es gilt natürlich weiter der Apell an alle möglichst so zu handeln, dass das Virus sich nicht ungebremst ausbreitet. auf der anderen Seite will und soll man natürlich auch wieder bzw. weiter am Leben teilhaben. Da beginnt jetzt für jeden eine persönliche Gratwanderung.
Der ritt auf der Rasierklinge.
Ohne festen Sattel schneiden wahrscheinlich.
 
Der ritt auf der Rasierklinge.
Ohne festen Sattel schneiden wahrscheinlich.

Schneiden nicht nur sehr wahrscheinlich, sondern so gut wie sicher. Fast jeder aktuell lebende Mensch wird sich früher oder später auch mit Sars-Cov2 infiziert haben. Die Mehrheit wird das einigermaßen gut überstehen - dank der Impfung allerdings noch so einige mehr.
 
nie im Leben hätte gedacht sowas erleben zu müßen und die Erzählungen von Verwanden die Kriegszeiten miterleben mußten waren ähnlich
die Alten Menschen taten mir so leid sie wurden in den Heimen isoliert gehalten
und die anderen wurden schmerzlich an die Kriegszeiten erinnert
der zustand auf den Intensivstation wo um das nackte Überleben gerungen wurde
mein höchster Respekt all denen die sich dem stellen mußten
die vielen Särge mit Covid Etikett die sich in den Krematorien Stapelten
niemand hatte so einen jämmerlichen Tot verdient und ich warte bis heute darauf das hier ein Mahnmal aufgestellt wird
und bei Gott hoffe ich sowas nie mehr miterleben zu müßen!
 
nie im Leben hätte gedacht sowas erleben zu müßen und die Erzählungen von Verwanden die Kriegszeiten miterleben mußten waren ähnlich
die Alten Menschen taten mir so leid sie wurden in den Heimen isoliert gehalten
und die anderen wurden schmerzlich an die Kriegszeiten erinnert
der zustand auf den Intensivstation wo um das nackte Überleben gerungen wurde
mein höchster Respekt all denen die sich dem stellen mußten
die vielen Särge mit Covid Etikett die sich in den Krematorien Stapelten
niemand hatte so einen jämmerlichen Tot verdient und ich warte bis heute darauf das hier ein Mahnmal aufgestellt wird
und bei Gott hoffe ich sowas nie mehr miterleben zu müßen!

Gibts bei euch an der Arbeit die Möglichkeit darüber zu reden, was weiterhin in euch dazu vorgeht? Du warst wohl sehr dicht dran. Das ist natürlich viel krasser, als es für ganz viele Andere gewesen ist. Die können dann evtl nicht so gut nachvollziehen, welche Gedanken und Gefühle einem da so kommen können.

Ich versteh´s sehr gut. Ich hab die eindrückliche Video-Serie aus der Charité Berlin gesehen. Und über Alten- und Pflegeheime gab es auch einige Dokus im TV. Besonders den demenzkranken Bewohnern ist ja nicht verstehbar zu machen, warum das alles sein mußte. So waren sie auch kaum in ihren Zimmern zu halten oder gar dazu zu bringen, zuverlässig selber Masken zu tragen usw usf... Umso fataler, wenn das Virus dann doch ins Gebäude gelangt ist und viele auf einmal krank wurden.

Mir geht sowas sehr rein, und ich komm an dem Horror, den es für die Betroffenen inklusive für das Personal der verschiedenen Einrichtungen bedeutet oder bedeuten kann, nicht vorbei. Und genau wie du sagst: ich hätte nie gedacht, daß sowas mal wäre, .... Was für eine schlimme Krankheit und was für ein jämmerlicher Tod; den Ausdruck hab ich auch oft gebraucht. Leichte Fälle können soo froh sein!

Als in der Station meines Vaters Covid ausbrach, war ich dank des Forums wenigstens sachkundig, soweit man das sein konnte, und wußte (leider) gut, wovon die Fachärzte am Telefon sprachen. Hier waren die Besuchsverbote nur zeitweilig, und so gab es leider Ansteckungen nach Neujahr 21, vor den Impfungen. Respekt, von Herzen Dank und Wertschätzung für Pflegende und Andere kommen in dem Video von Dunja Hayali gut rüber. Fühl dich gerne angesprochen, wenn du mit dazugehörst.
a010.gif
 
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und bei Gott hoffe ich sowas nie mehr miterleben zu müßen!

Das hoffe ich auch, aber leider ist es durchaus wahrscheinlich, dass wir derartiges wieder erleben werden - oder sogar heftigeres.

Es ist ja nicht die einzige Pandemie, die weltweit grassiert: Auch das HI-Virus grassiert seit Jahrzehnten pandemisch. Nur die Art der Ansteckung bewirkt, dass stark einschränkende Eindämmungsmaßnahmen dafür nicht nötig sind - ja nicht einmal sinnvoll.

Auch der "Vorgänger"-Virus SARS-Cov1vor ein paar Jahren grassierte pandemisch. Aber da waren betroffene Infizierte Menschfn tatsächlich erst dann auch Ansteckend, wenn sie merkten, dass sie krank waren. Eindämmungsmaßnahmen gab es auch da, aber sie wirkten mehr im Hintergrund, so dass man im Alltag davon nicht viel mitbekam. Z.B. wurden mittels Wärmesensoren an Flughäfen alle Passagiere aussortiert und genauer untersucht, die Fieber hatten.

Da ist es leider gut möglich, dass auch mal wieder ein Erreger auftaucht, der sich ähnlich tückisch ausbreitet wie SARS-Cov2, und der möglicherweise sogar tödlicher ist - also eine Infektionsdtrrblichkeit von >1% bringt. Das würde die Covid19-Pandemie noch in den Schatten stellen.
 
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