Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Die Maßnahmen hatten zu ihrer Zeit auch wirklich Sinn. Trotzdem demonstrierten Menschen dagegen, sangen: "Ein bißchen Sars muss sein...", setzten Herrn Drosten mit KZ--Verbrecher Mengele gleich, wähnten sich selbst gleichbedeutend mit Sophie Scholl (die geköpft wurde), verharmlosten das grassierende Virus etc...

Und auch Du machst es jetzt noch nicht viel anders, indem Du den Sinn der Maßnahmen bestreitest und einfach mal so aussagst, die Modelle der Wissenschaftler könnten ja grob falsch gewesen sein, und darum hätte man es doch drauf ankommen lassen müssen (was ggf. so einige Todesopfer mehr verursacht hätte)

Und so, wie es guten und wirklichen Sinn hat, Menschen nach einer Stammzelltransplantation vor einer Infektion allgemein zu schützen, so lange sich das neue Immunsystem erst noch aufbauen muss, so hat es auch sehr guten Sinn, die Ausbreiteúng eines neuen Erregers mit solchen Maßnahmen auszubremsen, so lange noch keine ausreichende Grundimmunität in der Bevölkerung besteht.

Aus Epideliologischer Sicht wäre es natürlich prima gewesen, wenn zu dem Zweck die Bevölkeung eine weil komplett isoliert gelebt hätte. Da ein solches Vorgehen aber andere gravierende Probleme geschaffen hätte, geht das nicht. Sowas nennt man dann Ambivalenz, und nicht "Verwirrung". Du muss dann ein Weg gefunden, der sowohl den Infektionsschutz einigermaßen gewährleistet als auch die anderen entstehenden Probleme überschaubar hält.
Ist ja eigentlich schon drölfzigtausend mal hier erklärt worden.
Wer es nach 3 Jahren immer noch nicht begriffen hat, ist entweder nicht fähig oder nicht willig dazu....
 
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Die Maßnahmen hatten zu ihrer Zeit auch wirklich Sinn. Trotzdem demonstrierten Menschen dagegen, sangen: "Ein bißchen Sars muss sein...", setzten Herrn Drosten mit KZ--Verbrecher Mengele gleich, wähnten sich selbst gleichbedeutend mit Sophie Scholl (die geköpft wurde), verharmlosten das grassierende Virus etc...

Und auch Du machst es jetzt noch nicht viel anders, indem Du den Sinn der Maßnahmen bestreitest und einfach mal so aussagst, die Modelle der Wissenschaftler könnten ja grob falsch gewesen sein, und darum hätte man es doch drauf ankommen lassen müssen (was ggf. so einige Todesopfer mehr verursacht hätte)

Und so, wie es guten und wirklichen Sinn hat, Menschen nach einer Stammzelltransplantation vor einer Infektion allgemein zu schützen, so lange sich das neue Immunsystem erst noch aufbauen muss, so hat es auch sehr guten Sinn, die Ausbreiteúng eines neuen Erregers mit solchen Maßnahmen auszubremsen, so lange noch keine ausreichende Grundimmunität in der Bevölkerung besteht.

Aus Epideliologischer Sicht wäre es natürlich prima gewesen, wenn zu dem Zweck die Bevölkeung eine weil komplett isoliert gelebt hätte. Da ein solches Vorgehen aber andere gravierende Probleme geschaffen hätte, geht das nicht. Sowas nennt man dann Ambivalenz, und nicht "Verwirrung". Du muss dann ein Weg gefunden, der sowohl den Infektionsschutz einigermaßen gewährleistet als auch die anderen entstehenden Probleme überschaubar hält.
Wäre schön wenn deine Worte bei ihr und bei anderen Mal ankommen täte.
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Aber ist genauso wie dieses, "immer bei Allen und Jedem nett, scheiß freundlich zuvorkommend und nachsichtig zu sein", ein unrealistischer Wunschgedanke
(Weil es eben nicht immer möglich ist und kein Mensch immer nur nett... ect.ist und sein kann)
 
... ja, der MNS wir weniger.
Jedem soll zugestanden sein, weiterhin einen MNS zu tragen, wenn derjenige sich damit wohl/besser fühlt.
Diese Toleranz sei jedem gegeben...

Es ist für mich jedoch traurig, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, der einen MNS trägt, nicht auch seine Mundmimik sehen zu können. Die Augenmimik ist dadurch auch eingeschränkt.

Dies sind gerade die Gesichtspartien, die eine (nähere) Verbindung zwischen den Menschen herstellen bzw. möglich machen oder gar zulassen.
Auf dieser Basis funktionieren auch die Smilys... die haben nur Augen und Mund...

So zum Beispeil Eric Standop... ein Gesichtsleser dazu:


Es stimmt zwar, dass die Mimik und Gestik zwischenmenschlich sehr wichtig ist, aber wo ist hier das Problem? Bein Einkaufen oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln - also da, wo der MNS so allgemein die längste Zeit Pflicht war - ist man nicht, um nähere Verbgindung mit den anderen Kunden oder Mitreisenden aufzubauen.

Es kommt zwar durchaus vor, dass man mir Leuten im Bus oder in der Bahn ins Gespräch kommt, aber eine mögliche Freundschaft kann man dann später ggf. vertiefen in einem Kontext, in dem die Maske nicht so wichtig wäre.
 
... ja, der MNS wir weniger.
Jedem soll zugestanden sein, weiterhin einen MNS zu tragen, wenn derjenige sich damit wohl/besser fühlt.
Diese Toleranz sei jedem gegeben...

Es ist für mich jedoch traurig, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, der einen MNS trägt, nicht auch seine Mundmimik sehen zu können. Die Augenmimik ist dadurch auch eingeschränkt.

Dies sind gerade die Gesichtspartien, die eine (nähere) Verbindung zwischen den Menschen herstellen bzw. möglich machen oder gar zulassen.
Auf dieser Basis funktionieren auch die Smilys... die haben nur Augen und Mund...

So zum Beispeil Eric Standop... ein Gesichtsleser dazu:


Naja, dann musst Du halt Deine Wünsche mal zurückstecken, etwas weniger Egoismus und die Welt lächelt Dir zu. ;)
 
Jedem soll zugestanden sein, weiterhin einen MNS zu tragen, wenn derjenige sich damit wohl/besser fühlt.
Diese Toleranz sei jedem gegeben...

:lachen:oh, vielen Dank, zu gütig! :guru:

Du kannst es auch gütig nennen... somit freundlich, wohlwollend, nachsichtig gegenüber anderen und ihrem Anderssein.

Jemandem zu sagen: "du darfst ruhig eine Maske tragen, wenn du willst"
ist genauso überflüssig wie "du darfst ruhig eine Jacke tragen, wenn du willst"
und hat somit etwas Überhebliches und Anmaßendes, was nur lächerlich wirkt.

Was bildest du dir denn ein, daß dir "Nachsicht(!)" darob zustehen würde?
Es ist so abwegig und darum nur lustig, daß man sich nichtmal darüber ärgern
kann, denn du stellst ja nur dich selbst in ein absurdes Licht mit solchen Sätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Maßnahmen hatten zu ihrer Zeit auch wirklich Sinn. Trotzdem demonstrierten Menschen dagegen, sangen: "Ein bißchen Sars muss sein...", setzten Herrn Drosten mit KZ--Verbrecher Mengele gleich, wähnten sich selbst gleichbedeutend mit Sophie Scholl (die geköpft wurde), verharmlosten das grassierende Virus etc...
Ich gebe zu, dass ich mich zu Anfang auch von den Demonstrierenden habe hinziehen lassen, bis mir deren Übertreibung und die Art und Weise, wie sie eben mit solchen Schlachtrufen um sich sangen, nicht mehr passte. Es fühlt sich für mich nicht mehr stimmig an...
Und auch Du machst es jetzt noch nicht viel anders, indem Du den Sinn der Maßnahmen bestreitest und einfach mal so aussagst, die Modelle der Wissenschaftler könnten ja grob falsch gewesen sein, und darum hätte man es doch drauf ankommen lassen müssen (was ggf. so einige Todesopfer mehr verursacht hätte)
Die Art und Weise und Vorgehensweise der Maßnahmen fand ich, wie die Schlachtrufe der Gegenseite jedoch ebenso überzogen, übertrieben.
... und selbst Karl Lauterbach hat eingelenkt und gesagt, dass die Maßnahmen teils übertrieben waren...
Kannst Du mir mal zeigen, wo ich geschrieben habe, dass die Modelle der Wissenschaftler "grob falsch" seien?

Modelle sind Modelle und ich hinterfrage eben, ob diese für die Wirklichkeit herangezogen werden können.
Zudem Wahr- scheinlich... die Wahrheit scheint nur so. Doch ist sie es tatsächlich?

Genau, es "hätte" so einige Todesopfer geben können... "Konjunktiv", was bedeutet, das es nicht so ist, sein muss... oder?
Und so, wie es guten und wirklichen Sinn hat, Menschen nach einer Stammzelltransplantation vor einer Infektion allgemein zu schützen, so lange sich das neue Immunsystem erst noch aufbauen muss, so hat es auch sehr guten Sinn, die Ausbreiteúng eines neuen Erregers mit solchen Maßnahmen auszubremsen, so lange noch keine ausreichende Grundimmunität in der Bevölkerung besteht.
Ist das Virus wirklich so neu?
Corona-Viren sind bereits länger bekannt...
Und woher will man denn wissen, ob nicht bereits viele mit einer Grundimmunität herumliefen?
Wurde z. B. auch mal ermittelt wie viele Menschen allein in Deutschland absolut frei waren und auch immer noch sind von diesem Virus.

Vielleicht hatte ich ja bereits Corona... ohne es gewusst zu haben... zum Beispiel im November letzten Jahres, als mein Mann und ich 2 - 3 Tage etwas schlapp waren und die Nase lief?

Die Wahrnehmung anderer Viren von Corona war bei weitem nicht so aufgeblasen wie eben Corona.
Aus expansiv wurde ein exsessiv und dies betraf sehr vieles... die Corona-Berichterstattungen genauso wie die Demonstrationen und die entsprechenden Berichterstattungen dazu... und nicht zu vergessen, die Reaktionen auf beides aus der Bevölkerung in ihrer Art und Weise...

Was für eine Zeit...
Doch auch diese macht den Weg frei für Veränderung, Wandel... und es wird sich einiges auflösen dadurch... alles was seit Jahrzehnten festgefahren war und jetzt und somit für die Zukunft nicht mehr tauglich ist/sein wird.

Aus Epideliologischer Sicht wäre es natürlich prima gewesen, wenn zu dem Zweck die Bevölkeung eine weil komplett isoliert gelebt hätte. Da ein solches Vorgehen aber andere gravierende Probleme geschaffen hätte, geht das nicht. Sowas nennt man dann Ambivalenz, und nicht "Verwirrung". Du muss dann ein Weg gefunden, der sowohl den Infektionsschutz einigermaßen gewährleistet als auch die anderen entstehenden Probleme überschaubar hält.
Nun ja... wer A sagt muss auch B sagen... ansonsten.... oder deswegen, ist das Ganze für mich nach wie vor auch nicht 100 %ig glaubwürdig... somit mit einem faulen Beigeschmack...

Nun denn, die Aufarbeitung des ganzen Szenarios läuft in vielen Bereichen, in den Medien, bei den Ärtzen und auch die Politiker und Experten werden über kurz oder lang nicht darum herumkommen.
Und das ist gut, so, dass dieses Thema auch weiterhin Gesprächsstoff bleibt. Nur eben aus einer anderen Perspektive...

Viel zu viel, was in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in der Vergangenheit schief lief, verlief sich im Sande. Doch dies wird diesmal anders sein... da der Zeitenwende...

Von Wieler und Co. ward nichts mehr gehört und gesehen.
Frau Merkel ist sich keines Fehlers bewusst und Herr Spahn macht jetzt in Wirtschaft, Klima, Energie, Mittelstand und Tourismus... und ist den Fragen von Markus Lanz letztens immer wieder ausgewichen, als wäre er nie Gesundheitsminister gewesen...
 
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Es ist für mich jedoch traurig, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, der einen MNS trägt, nicht auch seine Mundmimik sehen zu können. Die Augenmimik ist dadurch auch eingeschränkt.

Interessant, denn ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Fand es spannend "nur" die Augen zu sehen. So konnte man besser die Leute "lesen".

Mundmimik und ein Lächeln können gestellt sein, erst die Augen verraten, ob es ehrlich ist oder nicht.
 
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