Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Yogurette schrieb:
Wie stellst du dir das denn vor? Hast du gedacht, das ist nach ein paar Monaten wieder weg?
Daß wir im dritten Coronajahr sind liegt daran, daß ein ansteckendes Virus zu uns gelangt ist.

Hätten alle schnell kapiert was das bedeutet und hätten sie vernünftig und klug mitgezogen, hätten wir viele Kranke und Tote weniger gehabt. Aber manche wollten ja lieber auf der Straße rumkrakeelen, sich zum Deppen machen und kundtun, daß sie nichtmal einfachste medizinisch/biologische Tatsachen zu begreifen willens und im Stande sind.
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Du bist bestimmt auch nur so ein Hobby-Virologe :D
Du musst einfach nur quer denken und die richtigen Quellen ala Telegramm und Coronaausschuss lesen.
 
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Herzengel schrieb:
Wäre er so gefährlich, wie es die Politik und Medien propagieren, hätten sie uns nicht jahrelang mit dem Bus zur Arbeit fahren lassen. Da bringt dann eine dünne Stoffmaske auch wenig. Gerade die nicht systemischen Berufe wären dann monatelang freigestellt und ein Grundeinkommen zur Sicherstellung der Existenz ausgezahlt worden. Auch wären Shoppingtouren und Großveranstaltungen konsequent abgesagt worden, statt diese nur in ihrer Größe zu limitieren. Also entweder greift die Regierung vollumfänglich in unsere Grundrechte ein und setzt ihre Maßnahmen um oder sie gibt lediglich Empfehlungen. Es ist für mich einfach nicht glaubwürdig, dass das Leben mit Mindestabstand und Maske so weitergehen kann wie bisher, wenn sich die Gefahr des Coronavirus von anderen Virusinfektionen so drastisch unterscheiden soll. Entweder sollen wir Zuhause bleiben oder nicht. Letzteres bedeutet dann auch, bis zum Ende der Pandemie nicht zur Arbeit erscheinen zu müssen (systemrelevante Berufe ausgenommen).
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Zum Schutz der Bevölkerung wurde doch genug getan.

Gehen wir mal zurück in das Jahr 2020. Genauer genommen den 16.03 und zwar hier in Österreich. Ab diesem Tag war (fast) alles dicht. Deutschland folgte wenige Tage später und verhängte den ersten Lockdown.

Shoppingtouren und Großveranstaltungen, von denen du hier schreibst waren zu dieser Zeit undenkbar.

Und wie wir wissen folgten weitere Lockdowns und Einschränkungen, in Ö sowie in Deutschland. Oder hattest du ab dem 16.12.2020 die Möglichkeit einen Weihnachtsmarkt zu besuchen?

Die Gastronomie musste monatelang schließen usw.

Home Office wo möglich, wurde von der Regierung zig mal gepredigt.

Ich hatte nicht das Glück in HO zu gehen, war tagtäglich draußen und mit Öffis unterwegs. Ansteckung gab es keine, und höchstwahrscheinlich eben dank der Maske!

Also, dass nichts getan wurde, davon sind wir weit entfernt!
 
JimmyVoice schrieb:
Befürworter machen in meinen Augen oft eine Milchmädchenrechnung zur angeblichen leichten Finanzierbarkeit
So ein Grundeinkommen von 1000 Euro hätte ein Finanzbedarf von 900 Milliarden jährlich.
Das verschweigen Befürworter gerne

Also, wer für ein Grundeinkommen ist, soll doch mal sagen, woher diese 900 Milliarden herkommen sollen.
Jedenfalls müssten die Steuern massiv erhöht werden.


Aber genug davon. Ist ja nicht wirklich Thema hier.
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Es kam ja in den vergangenen 2 1/2 Jahren oft vor, dass irgendjemand bemängelte, dass geld, was in ABC - Impfzentren, Maskendeal etc. - gesteckt wurde, besser in XYZ - also Krankenpflege-Ausbau, Grundeinkommen etc. - aufgehoben wäre. Dabei wurde sehr oft übersehen, dass XYZ oftmals um einiges teurer wäre, oder es wurden einmalige Ausgaben mit (gewünschten) regelmäßigen Ausgaben verglichen, was ebenfalls so nicht geht und einen falschen Eindruck hinterlässt.

Das Gesundheitswesen wieder zu vergrößern und das Personal fair zu bezahlen etc. ist eine schöne Forderung - ein nachvollziehbarer Wunsch. Aber auch hier gilt analog: Wer meint, dass das Geld, was bisher in Impf- und Testzentren investiert wurde, besser eben in besagtes Gesundheitswesen gesteckt worden wäre, übersieht, dass Impf- und Testzentren eine relativ kurzfristige einmalige Ausgabe sind, während ein wieder vergrößertes gesundheitswesen dauerhaft mehr-finanziert werden müsste. Mit dem Geld, was die Impf- und testzentren erhielten, würde sich verbesserte/vergrößerte Krankenhäuser vielleicht ein paar Monate bezahlen lassen, und dann müsste schon wieder gekürzt werden.

Allgemein - also hier eigentlich OT, aber ich will es trotzdem mal erwähnt haben: Ich bin durchaus Befürworter eines BGE. Es würde vielen Menschen diverse Sorgen nehmen können, und die Zeit der sicheren und dauerhaften Arbeit neigt sich leider auch dem Ende zu. Und es gibt auch Leute, die von Ökonomie Ahnung haben, die zum Ergebnis kommen, dass ein BGE gut realisierbar ist. Wie weit diese Rechnungen stichhaltig und wasserdicht sind, weiß ich nicht, und ich werde mich hüten, die sofortige und schnelle Realisierung zu fordern, ohne, dass die Finanzierung wirklich geklärt ist - wie es im Fall eines Pandemie-Not-BGE der Fall wäre.
 
Als mein Vater ins Pflegeheim gezogen ist, mußten wir jeden Monat 1.600 Euro dazuzahlen.
Und es war nichtmal ein besonders teures Heim. Ich frag mich, wie das zukünftig gehen soll.
Die (noch) Jüngeren haben doch gar nicht mehr so eine gute Rente, Ersparnisse, Eigentum ...
Kinder, die sie privat pflegen können, haben auch viele nicht, oder die sind nicht bereit dazu.

Die Coronazeit ist im Vergleich zu dem, was noch kommt, womöglich nur ein Vorgeschmack.
Soo doll ist´s um den Reichtum Deutschlands auch nicht mehr bestellt. Etliche ertragreiche
Industrien etc wurden entweder ganz dichtgemacht oder ins Ausland geschafft. Gratuliere!
Man hat noch das Bild vom reichen DE aus den guten alten Zeiten. Die sind lange vorbei.

siehe ab 14:55 bis 16:50

Nuhr im Ersten vom 19. Januar 2023 | ARD Mediathek

Nuhr im Ersten vom 19. Januar 2023 | Video | Dieter Nuhr seziert wieder messerscharf politische Unzulänglichkeiten, thematische Abseitigkeiten und den verlässlichen Irrwitz des Alltags. Zu Gast: Alfred Dorfer, Dirk Stermann, Barbara Ruscher und Benedikt Mitmannsgruber.
www.ardmediathek.de www.ardmediathek.de
 
Zuletzt bearbeitet:
JimmyVoice schrieb:
... Hätten wir damals gar nichts gemacht, dann wären die Leute auf die Straße gegangen weil wir nichts gemacht hätten.
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Selbst Bodo Schiffmann hat anfangs vehement den Einsatz von Schutzmasken gefordert.
Natürlich nur solange, wie sie nicht von offizieller Seite empfohlen wurden.
Sobald das geschah, log Schiffmann rum, Masken wären gefährlich, hätten Kinder getötet.

Ist (uns) ja alles hinlänglich bekannt, neuen Usern mit Querdenkerneigung aber vllt nicht.

www.volksverpetzer.de

Video entdeckt: Schwindelarzt Bodo Schiffmann empfiehlt Mundschutz für Kinder!

Kein Scherz: Schwindelarzt Schiffmann sagt in dem Videoausschnitt: "Wie wäre es denn, wenn [...] man hingehen würde und den Schülern einen Mundschutz geben?"
www.volksverpetzer.de www.volksverpetzer.de

Zitat daraus:
In einem Video von März 2020 sagt er: „Warum verteilt man denn nicht statt drei mal
im Jahr die BILD-Zeitung an alle Haushalte, einfach an jeden Haushalt Mundschütze?“.
 
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