Ich bin's mal wieder

Nach kurzem Überfliegen der vorherigen Seiten (und mehr tue ich mir heute nicht an) scheint es so, dass einige überzeugt sind, dass (*gähn*) angeblich die Leute erkranken, für die es Wichtigeres gibt als eine Teilnahme an den Ritualen der heiligen Corona-Sekte in Form von Gesinnungsfetzen im Gesicht, paranoides Zurückspringen vor anderen Menschen und Verabreichung unbekannter Substanzen. (Ihr entschuldigt sicher meine Wortwahl - auf meinereiner wird seit fast 3 (drei) Jahren so viel Dreck geworfen, da kann schon mal was abfärben, gell.)
Ich selbst halte von all diesen Ritualen weiten Abstand und fahre schon seit rund 10 Monaten mit gleich welchen Verkehrsmitteln - ohne Gesinnungsfetzen in der Visage, und die letzte Spritze in meinem Leben erhielt ich 2006 (und dabei soll es nach Kräften bleiben).
Nach der Theorie einiger hier müsste ich also längst krank sein, weil ich trage ja keinen Maulkorb usw.
Bin ich aber nicht, trotz Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel usw. Und unter uns bösen, bösen Coronasekten-Ablehnern wird auch nicht voreinander zurückgesprungen. (Man könnte auch sagen, wir benehmen uns wie normale Menschen.)
Zuletzt nennenswert krank (das heißt, länger als einen Tag im Bett) war ich 2018.
In meinem mittlerweile relativ ausgedehnten Bekanntenkreis außerhalb der Corona-Sekte (ich sage immer Sekte, weil sich Sekten tatsächlich genauso in die privatesten Bereiche einmischen wie die sog. Corona-Politik) gab es sehr wenige Corona-Fälle und die sind alle wieder fit (bei einer hat der Geruchssinn nachgelassen, was sich hoffentlich noch gibt. Ansonsten geht es ihr gut). Die meisten sind gesund und fit und ihre Kinder ebenfalls - obwohl wir uns wie normale Menschen benehmen, d.h. wie 2019 und vorher.
Dagegen bekomme ich gerade von den Bekannten und Freunden, an deren Arbeitsstellen viele Menschen ein- und ausgehen, grundsätzlich erzählt, dass vor allem diejenigen öfter fehlen, die gewisse Substanzen erhalten haben. Zum Beispiel eine Klinikmitarbeiterin - die mit Covid-Symptomatik Eingelieferten sind alle "geimpft", sie sieht das in den Unterlagen. Und es gibt erschreckend viel mehr Frauen, die in die Klinik kommen, weil sie ihr Baby verlieren.
Das habe ich aus erster Hand.
Blöd, wenn diese sturen Ungespritzten einfach nicht krank werden, nicht wahr. Oder jedenfalls nicht über das normale Maß hinaus (mal davon abgesehen, dass einige von uns mehr oder weniger häufig bzw. stark unter EUREM Shedding leiden, das heißt, unter dem Zeug, das eure Körper jetzt ausgelöst durch die heiligen Injektionen absondern).
Es sind vermutlich schlechte Nachrichten für diejenigen, die uns Ungespritzte ach so gern eines Besseren belehren, ja gefügig machen wollen würden, wenn nötig mit brutaler Pädagogik, nicht wahr. Es ist nach allem was ich sagen kann, vergebens. Hoffentlich auch weiterhin.
Noch nicht einmal das In-die-Ecke-Stellen von unsereiner funktioniert, in gewisser Weise sogar im Gegenteil. Es gab keine Zeit in meinem Leben, in der ich mehr feinfühlige, liebevolle Menschen kennengelernt, in der ich mehr gewusst hätte, dass ich verstanden werde, wenn ich über feinfühlige Wahrnehmungen rede, über Psychologie, über die Zukunft, über alles mögliche.
Wir, diejenigen, die kritisch denken bzw. anders, die ein Gefühl für Wahrheit und Lüge haben, wir sind uns ähnlich und wir verstehen uns irgendwie im Grunde alle. Nicht weil wir alle Details gleich sehen, sondern wegen des Gespürs. Die Aggression (nach dem Motto "die gehören geprügelt", "die sollen kein Intensivbett kriegen", "die sollten ausgehungert werden mit 2G im Supermarkt", ....) geht nach unserer Wahrnehmung eher von der Corona-Sekte aus. Auch wenn ich mir einigen Sarkasmus herausnehme, manchmal. Wer so viel mit Dreck beworfen wird, darf auch mal sarkastisch sein - finde ich.
C.