... genau das ist es, was sich jeder Mensch im Tiefsten seines Inneren bewusst werden kann, wenn er dies so will.
Wer entscheidet letztendlich, wie mächtig Worte sein können, gehörte, geschriebene Worte, die Gefühle (Emotionen) hervorrufen und somit auch steuern "können"?
Jeder allein für sich selbst hat die Macht darüber, was Worte, die eigenen und auch die anderer Menschen mit ihnen machen können... was jeder somit mit sich machen lässt oder auch machen lassen kann. Dies ist auch so mit Bildern, die in einem jedem selbst entstehen aber auch die im Außen von anderen gezeigt, angeboten werden.
Jeder kann jederzeit aussteigen aus diesen Angeboten hinein in diese Ohnmacht, in welche sich jeder selbst begibt/begeben kann (doch nicht muss) und sich stattdessen seine Macht über sich selbst zurückholen.
Die Zeit "Corona" zeigt auch hier noch einmal deutlicher als zuvor, worum es hier in der Tiefe wirklich geht.
Möge die Macht ein jeder zuallererst über sich selbst haben... egal ob die der (eigenen) Worte oder die des (eigenen) Wissens und somit auch die der eigenen Emotionen und auch Gedanken.
Alles andere ist, so meine Sicht, lediglich die eigene Ohnmacht zu leugnen, zu verdrängen, abzuwehren und sich als Kompensation dafür anderer zu ermächtigen.
... und Lisa Fitz bringt es noch mal auf den Punkt, wie wichtig unserer Regierung und deren zur Seite stehenden Experten die Gesundheit der Bürger am Herzen liegt.
Ob es nun um die Ernährung oder die Verabreichung von Medikamenten und neuen experimentellen Impfstoffen geht. Die Muster wiederholen sich... so einfach.
Doch kommt nun immer mehr Licht ins Dunkel...
... und da sag noch einer, dass Satire lediglich übertriebene verspottende Kritik ist, doch weitaus mehr Klarheit unter dessen Deckmantel steckt.
