Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ich bin ja Legastheniker, der das aber mittlerweile weitgehend im Griff hat... zumindest mit Konzentration und Brille. Wenn eines der beiden beim Schreiben fehlt, werden meine Posts hier auch sehr fehlerhaft, wie Ihr sicher schon bemerkt habt.

Insofern halte ich mich mit Kommentaren bzgl. Schreibweise sehr zurück. Aber, wenn sogar mir schon Rechtschreibfehler auffallen, bedeutet es, dass da wirklich einiges sehr falsch geschrieben wurde...

Dann hab ich wohl Legasthenie 🤷‍♀️ ich finde es gibt wichtigeres im Leben.. Also wenn ich im Sterben liege werde ich nicht denken omg wieso hab ich immer die Rechtschreibung nicht richtig gemacht, das will ich im nächsten Leben definitiv anders machen 😏
Das was wirklich zählt sind die Gefühle die wir anderen gegeben haben 💡wie wir andere behandelt haben.. Aber manche denken da erst dran wenns eben schon zu spät ist 🤷‍♀️ muss man halt wieder kommen und weiter Karma bewältigen..
 
Vielleicht hatte der Mann keinen Bauchtumor, sondern war schwanger.

Kommt beides gleich häufig nach einer Impfung vor. Also in meinem Bekanntenkreis...

Ja das hätte man durchaus meinen können.. Aber möchte nicht gemein sein.. Jedenfalls wars wohl ein Tumor.. Wurde ja operiert dann.. Hatte da aber schon schluss gemacht, kurz vorher deshalb weiß ich nichts genaueres..
 
Ich finde schon, dass es sehr viel Aufklärung und Information gibt. Das nützt aber nichts, wenn es so viele Leute gibt, die diese Information einfach stur ignorieren. Die sich in ihrer Blase eingenistet haben und einfach geistig alles ungefragt übernehmen, womit sie in diesem wohlig warmen Nest gefüttert werden. Die sich eben gegen genau diese Aufklärung und Information abschotten - weil sie aus Quellen entspringt, die sie zum absoluten Feind erklärt haben (Mainstream-Medien, "Lügenpresse"). Und innerhalb dieser Querdenker-Gemeinschaft wird das Misstrauen täglich aufs Neue geschürt.
Ich seh das anders. Information hätte viel früher beginnen müssen. Damit meine ich auch nicht nur die soz. Medien allein, sondern - als klar wurde, dass sich ein knapper Drittel der Bevölkerung ( bei uns) nicht impfen lässt- auch Infos auf anderen Ebenen, z. B. Beratungen, pers. soz. Interaktion, Unterricht in der Schule, Kombination mit anderen Präventionen, etc. und weniger Druck. In der Schweiz wurde vor einiger Zeit eine nationale Impfwoche durchgeführt. Gebracht hat sie nichts, da Impfbusse mit Konzerten kombiniert wurden. Wieder keine Information, die Ängste und Zweifel abbaut, sondern vom Thema ablenkt, im Sinne von: Du lässt dich impfen, ich belohne dich dafür. Ja, die Quellen sind jetzt zum Feind erklärt, jetzt ist’s zu spät. Man hätte von Beginn an sensibler an das Thema rangehen sollen, aber wir wurdenn alle von der Dramatik überrollt, keine Frage. Dennoch, ich bin sicher, man hätte manchen Impfgegner- oder Skeptiker von der Nützlichkeit und Notwendigkeit einer Impfung überzeugen können, wäre man anders und mit mehr Besonnenheit vorgegangen. Hinter einer Verweigerung stehen oft triviale Ängste und da hätte man ansetzen müssen.
 
Sollte Don Covid wirklich die Möglichkeiten der Krebsbehandlung ordentlich vorangetrieben haben (hab es hier nur nebenbei aufgeschnappt, mich noch nicht mit beschäftigt), dann hat er ja auch was Gutes beigetragen (auch wenn die Krebserkrankungen zu einem Großteil dem Selbstzerstörungstrip der Menschheit zuzurechnen ist und es besser wäre, die Wurzeln zu bearbeiten, damit es die Probleme nicht in so einem riesigen Ausmaß gäbe) und schau mal, es versucht ja schon sich soweit anzupassen, dass wir nicht alle dahingerafft werden... er lernt das Miteinander leben, ohne den Anderen, den er ja braucht, komplett zu zerstören im Moment noch. ... :D

So, und jetzt brauche ich dringend Erdung...🤪

@SYS41952 ... komm mal bitte mit der E-Klatsche. 🙃
Krebs hat ja verschiedene Ursachen. Neben Umweltfaktoren und Lebensweise entsteht Krebs auch über Viren oder wird vererbt.

Siehe:
 
Du weißt also nicht, wann er seine 2. Impfung bekam und auch nicht, ob er geboostert ist.
Und sein Alter ist?

Außerdem:
Wie groß ist denn sein Tumor?
Wann wurde er überhaupt das erste Mal nach einem Tumor gescannt?
Wie hat man den Tumor gefunden?
Wurde der Tumor erspürt?
Wie schnell wachsen denn Tumore/Zysten?

Alles offene Fragen ...
Kannst Du diese überhaupt beantworten?

Die erste Impfung hatte er mir erst zufällig einige Monate darauf von erzählt.. Evtl hatte er da sogar schon die 2. Gehabt 🤔 keine Ahnung 🤷‍♀️ vielleicht hatte er angst es mir zu sagen.. Dabei bin ich ja offen.. Kann doch jeder machen wie er will.. Heimlich tuereien sind mir da schon eher ein Dorn im Auge 😌

NNee keine Ahnung.. Geboostert war er glaub ich nicht.. Aber weiß nicht.. Er wohnte weiter weg und haben uns die lezten Monate kaum noch gesehen.. Und dann auch generell immer weniger Kontakt.. Deshalb hab ich das nicht mehr alles so mitbekommen..

Er war unter zwischen 35 und 40..

EEr hatte öfters Probleme, gesundheitlich.. Aber ein Tumor wurde vorher nicht entdeckt..
Ihm gings so schlecht das er ins Krankenhaus ist und da haben sie den Tumor wohl entdeckt..

TTumore / Zysten können klein bleiben.. Größer werden und denk das kann auch relativ zügig größer werden oder auch langsam.. Ich bin da kein Experte.. Aber denke das es unterschiedlich ist..
 
Naja du hältst deine Wahrheit für richtig und ich halte meine Wahrheit für richtig.. Und nun? Warum darf ich nicht frei nach meiner Wahrheit leben? Warum meinst du das deine Wahrheit wichtiger wäre als meine?

IIch sag ja auch nicht du darfst dich nicht impfen.. Ich würde es zwar niemandem ans Herz legen aber wenn jemand meint es wäre das richtige für ihn, dann soll er doch.. Jeder soll doch so denken und leben wie er möchte?

Es kann zwar jeder denken, was er möchte. Aber es kann nicht jeder leben, wie er möchte. Wir leben in einer Gesellschaft, wir leben in einer Demokratie, da genießt man zwar mehr Freiheiten als anderswo, aber man ist deshalb nicht frei von Verantwortung.
Du hast den Spruch bestimmt schon mal gehört: Die Freiheit des Einzelnen hat da ihre Grenze, wo sie das Wohl der Gesellschaft gefährdet oder beeinträchtigt.

Wir haben gerade eine Pandemie, die vielen Menschen nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch sehr vielen Menschen die Existenz nimmt. Und wir haben eine Impfung, die sicher ist und gut wirkt und wir kennen Maßnahmen, die wir ganz einfach umsetzen und einhalten können Und jetzt kombiniere das mal ...
 
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Ich seh das anders. Information hätte viel früher beginnen müssen. Damit meine ich auch nicht nur die soz. Medien allein, sondern - als klar wurde, dass sich ein knapper Drittel der Bevölkerung ( bei uns) nicht impfen lässt- auch Infos auf anderen Ebenen, z. B. Beratungen, pers. soz. Interaktion, Unterricht in der Schule, Kombination mit anderen Präventionen, etc. und weniger Druck. In der Schweiz wurde vor einiger Zeit eine nationale Impfwoche durchgeführt. Gebracht hat sie nichts, da Impfbusse mit Konzerten kombiniert wurden. Wieder keine Information, die Ängste und Zweifel abbaut, sondern vom Thema ablenkt, im Sinne von: Du lässt dich impfen, ich belohne dich dafür. Ja, die Quellen sind jetzt zum Feind erklärt, jetzt ist’s zu spät. Man hätte von Beginn an sensibler an das Thema rangehen sollen, aber wir würden alle von der Dramatik überrollt, keine Frage. Dennoch, ich bin sicher, man hätte manchen Impfgegner- oder Skeptiker von der Nützlichkeit und Notwendigkeit einer Impfung überzeugen können, wäre man anders und mit mehr Besonnenheit vorgegangen. Hinter einer Verweigerung stehen oft triviale Ängste und da hätte man ansetzen müssen.
Ich denke, man hätte das Thema "Pandemie" viel früher schon in der breiten Öffentlichkeit ansprechen müssen, denn schon seit mehreren Jahrzehnten warnen Virologen und Epidemiologen davor, dass Pandemien in Zukunft häufiger auftreten können.
Eigentlich wäre das Aufgabe der Gesundheitsministerien gewesen, die Öffentlichkeit frühzeitig zu sensibilisieren und entsprechend drauf zu drängen, dass Pandemien auch als großes Thema im Unterricht durchgenommen werden.
 
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