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Jetzt heißt es einmal abwarten, was dann wirklich im Gesetz drinsteht.Viele Leute können die Strafen in Österreich ganz sicher nicht zahlen, und werden mit der Polizei abgeholt werden müssen, selbst wenn es nur ins Gefängnis geht und nicht gefesselt auf die Bank beim Arzt.
Wenn dem so wäre, wären die meisten Fälle nicht in der Altersgruppe 35-59Die sind sozial am aktivsten und verbreiten das Virus. Es würde definitiv was bringen diese Leute, die vielleicht keine Hardcore-Verweigerer sind, mit einer Subvention zu überzeugen.
Jetzt heißt es einmal abwarten, was dann wirklich im Gesetz drinsteht.
Bis jetzt ist das alles nur ein Entwurf, der noch nicht einmal eingebracht ist und dann muss er noch mindestens 6 Wochen in die Begutachtungsphase.
Eine der Fragen, die für den Gesetzesentwurf zu klären ist, ist die Höhe der Strafe. Geplant ist eine Geldstrafe nach dem Verwaltungsrecht. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat abgestufte Sanktionen bis bin zu 3.600 Euro genannt - entsprechend den Überlegungen für die früher schon diskutierte Impfpflicht für Gesundheitsberufe.
3.600 Euro kämen aber nur bei "extrem schwerwiegenden" Verstößen infrage. Im "Durchschnittsfall" wäre bei erstmaliger Verhängung ein Strafrahmen von 300 bis 500 Euro denkbar, meinte der Verfassungsexperte Peter Bußjäger (Universität Innsbruck) am Montag im Ö1-"Mittagsjournal".
https://www.sn.at/panorama/oesterre...setzesentwurf-noch-im-advent-noetig-112890682
Es ist nicht das Problem der jungen sondern der Menschen die mitten im Leben stehen und mit dem Alter nimm alles stark zu.
Ja, es ist in der Tat eine schwierige Situation.Aber ist doch dann eine Situation, wo jemand immer mehr zahlen muss.
Die entsprechenden Leute haben ja nicht vergessen sich impfen zu lassen, sondern sind dagegen, weil sie glauben, es ist gefährlich, Teil einer VT usw.
Da ist keine Freiwilligkeit mehr gegeben. Für einige ist das mittelfristig entweder Polizei und Gefängnis oder Impfung.
Und in meinem Link wurde ja noch erwähnt, dass das sogar für Booster gelten soll. Und was das betrifft, weiß ich nicht einmal (das ist weder ein Ja, noch ein Nein, ich weiß es schlicht nicht) ob ich den meiner Mutter empfehlen soll, oder ob sie auf den existierenden Schutz bauen soll, denn sie hatte nun mal eine heftige Impfreaktion mit extremem Schwindel (auch wenn ich denke, dass es auch für sie richtig war sich zumindest einmal, bzw. waren zwei Impftermine, impfen zu lassen). Und in Bezug auf meinen Vater (hätte ihn gerne überzeugt, aber meine Eltern sind schwierig) dürfte mein Bruder dann die Strafen zahlen eventuell, weil er Paranoia vor Ärzten hat, sollte das in Deutschland kommen...
Ja, es ist in der Tat eine schwierige Situation.
Ich persönlich hab mir vor 2Tagen den 3. Stich geholt. Bei uns wurde dieser in Anbetracht der hohen Infektionszahlen in Ö jetzt bereits 4 Monate nach der 2. Impfung freigegeben und für alle ab 65 sogar ausdrücklich empfohlen, nachdem sich herausgestellt hat, dass die Schutzwirkung nach 4 Monaten nachlässt.
Die Daten aus Israel zeigen das ja deutlich.
Zur Impfreaktion nach der 3. Impfung kann ich sagen, dass der Schmerz am Oberarm zwar etwas heftiger war als bei den anderen beiden, aber nach 2 Tagen wieder verschwunden ist.
Bei der zweiten hatte ich mehrere Tage eine starke rote Schwellung und fühlte mich ziemlich groggy,
Aber das ist halt auch sehr individuell.
Was Deine Mutter betrifft: Schwindel ist zwar sehr unangenehm (ich kenne das aus eigener Erfahrung), aber das weitaus kleinere Übel als eine schlimme Infektion.
Nein Impfdurchbrüche bei jüngeren nehmen auch immer rasanter zu, ist leider so.Es sind mehr Ältere infiziert, weil der Impfschutz bei Alten nicht so perfekt ist. Impfdurchbrüche bei jüngeren Personen sind seltener. Zusätzlich ist auch davon auszugehen, dass mehr Junge nicht in der Statistik auftauchen, weil sie nicht krank genug wurden um getestet zu werden, aber eventuell trotzdem Leute angesteckt haben.
Eine junge komplett ungeimpfte Person zu impfen wäre effektiv gegen die Verbreitung des Virus.
Außerdem würde man aber sicher auch einige Ältere mit einer Subvention gewinnen können.
Ich sehe nicht, dass das Argument gut ist in Bezug auf meinen Vorschlag.