Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Viele Leute können die Strafen in Österreich ganz sicher nicht zahlen, und werden mit der Polizei abgeholt werden müssen, selbst wenn es nur ins Gefängnis geht und nicht gefesselt auf die Bank beim Arzt.
Jetzt heißt es einmal abwarten, was dann wirklich im Gesetz drinsteht.
Bis jetzt ist das alles nur ein Entwurf, der noch nicht einmal eingebracht ist und dann muss er noch mindestens 6 Wochen in die Begutachtungsphase.

Eine der Fragen, die für den Gesetzesentwurf zu klären ist, ist die Höhe der Strafe. Geplant ist eine Geldstrafe nach dem Verwaltungsrecht. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat abgestufte Sanktionen bis bin zu 3.600 Euro genannt - entsprechend den Überlegungen für die früher schon diskutierte Impfpflicht für Gesundheitsberufe.

3.600 Euro kämen aber nur bei "extrem schwerwiegenden" Verstößen infrage. Im "Durchschnittsfall" wäre bei erstmaliger Verhängung ein Strafrahmen von 300 bis 500 Euro denkbar, meinte der Verfassungsexperte Peter Bußjäger (Universität Innsbruck) am Montag im Ö1-"Mittagsjournal".
https://www.sn.at/panorama/oesterre...setzesentwurf-noch-im-advent-noetig-112890682
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind sozial am aktivsten und verbreiten das Virus. Es würde definitiv was bringen diese Leute, die vielleicht keine Hardcore-Verweigerer sind, mit einer Subvention zu überzeugen.
Wenn dem so wäre, wären die meisten Fälle nicht in der Altersgruppe 35-59
zu finden, wo die meisten Fälle sind, sind auch die meisten infizieren...
122.000.
Bei den älteren die meist auf die Intensiv kommen 52.000

Bei 34 bis 15 Jährigen sind
84.000 Neue Fälle und sonst ist auch so das mit dem Alter die Virus last steigt um so älter um so ansteckender minderjährige haben eine Virus last von 0.39 , 50 Jährige 0.79....

Es ist nicht das Problem der jungen sondern der Menschen die mitten im Leben stehen und mit dem Alter nimm alles stark zu.

Deshalb kommt es auch vorallem auf die an jetzt... Für junge Menschen gibt es sowieso kaum noch geeigneten Impfstoff...ist aber unproblematisch insgesamt...

Problematisch bleibt es wenn bei den gefährdeten nichts passiert...

...und da soll der gefährdet ist mal selbst darauf achten das er sich nicht infiziert oder schwerkrank wird... Denn die Gefährdeten sind Lebenserfahrene Menschen und es ist paradox zu erwarten das Jüngere auf sie so achten als es kleine unselbstständige Kinder, die nicht auf sich aufpassen können...

(Achtung ich meine nicht die ganz Älteren auf die muss jeder achten, die sehr vielen infizieren Erwachsenen, die Jungen... Ich meine Menschen die sehr wohl eigenverantwortlich handeln können...)
 
Jetzt heißt es einmal abwarten, was dann wirklich im Gesetz drinsteht.
Bis jetzt ist das alles nur ein Entwurf, der noch nicht einmal eingebracht ist und dann muss er noch mindestens 6 Wochen in die Begutachtungsphase.

Eine der Fragen, die für den Gesetzesentwurf zu klären ist, ist die Höhe der Strafe. Geplant ist eine Geldstrafe nach dem Verwaltungsrecht. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat abgestufte Sanktionen bis bin zu 3.600 Euro genannt - entsprechend den Überlegungen für die früher schon diskutierte Impfpflicht für Gesundheitsberufe.

3.600 Euro kämen aber nur bei "extrem schwerwiegenden" Verstößen infrage. Im "Durchschnittsfall" wäre bei erstmaliger Verhängung ein Strafrahmen von 300 bis 500 Euro denkbar, meinte der Verfassungsexperte Peter Bußjäger (Universität Innsbruck) am Montag im Ö1-"Mittagsjournal".
https://www.sn.at/panorama/oesterre...setzesentwurf-noch-im-advent-noetig-112890682

Aber ist doch dann eine Situation, wo jemand immer mehr zahlen muss.
Die entsprechenden Leute haben ja nicht vergessen sich impfen zu lassen, sondern sind dagegen, weil sie glauben, es ist gefährlich, Teil einer VT usw.

Da ist keine Freiwilligkeit mehr gegeben. Für einige ist das mittelfristig entweder Polizei und Gefängnis oder Impfung.

Und in meinem Link wurde ja noch erwähnt, dass das sogar für Booster gelten soll. Und was das betrifft, weiß ich nicht einmal (das ist weder ein Ja, noch ein Nein, ich weiß es schlicht nicht) ob ich den meiner Mutter empfehlen soll, oder ob sie auf den existierenden Schutz bauen soll, denn sie hatte nun mal eine heftige Impfreaktion mit extremem Schwindel (auch wenn ich denke, dass es auch für sie richtig war sich zumindest einmal, bzw. waren zwei Impftermine, impfen zu lassen). Und in Bezug auf meinen Vater (hätte ihn gerne überzeugt, aber meine Eltern sind schwierig) dürfte mein Bruder dann die Strafen zahlen eventuell, weil er Paranoia vor Ärzten hat :rolleyes:, sollte das in Deutschland kommen...
 
Es ist nicht das Problem der jungen sondern der Menschen die mitten im Leben stehen und mit dem Alter nimm alles stark zu.

Es sind mehr Ältere infiziert, weil der Impfschutz bei Alten nicht so perfekt ist. Impfdurchbrüche bei jüngeren Personen sind seltener. Zusätzlich ist auch davon auszugehen, dass mehr Junge nicht in der Statistik auftauchen, weil sie nicht krank genug wurden um getestet zu werden, aber eventuell trotzdem Leute angesteckt haben.

Eine junge komplett ungeimpfte Person zu impfen wäre effektiv gegen die Verbreitung des Virus.

Außerdem würde man aber sicher auch einige Ältere mit einer Subvention gewinnen können.

Ich sehe nicht, dass das Argument gut ist in Bezug auf meinen Vorschlag.
 
Sozialverband fordert Booster-Terminangebote für vulnerable Gruppen per Post
  • 20 Millionen der besonders gefährdeten Menschen haben laut Sozialverband VdK keine Drittimpfung.
  • Es dürfe nicht nur digitale Terminangebote geben, sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele.
  • Auch der Transport zur Impfung für nicht mobile Menschen müsse organisiert werden.
Booster-Impfung: Termine für Risikogruppen per Post von Sozialverband gefordert (rnd.de)
 
HIER können Sie sich in Berlin ohne Termin gegen Corona impfen lassen
Auf zur Auffrischung, auf zum Piks! An allen Berliner Impfstandorten sind Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen ohne Termin möglich.
Wegen des großen Andrangs ist allerdings mit zum Teil erheblichen Wartezeiten zu rechnen, schlimmstenfalls kommen Sie dann nicht mehr dran.
Unter www.wirhelfenberlin.de ist die tagesaktuelle Auslastung im Impfzentrum Messe Berlin und im Impfzentrum Flughafen Tegel an einer Ampel ablesbar.
HIER können Sie sich in Berlin ohne Termin gegen Corona impfen lassen – B.Z. Berlin (bz-berlin.de)
 
Aber ist doch dann eine Situation, wo jemand immer mehr zahlen muss.
Die entsprechenden Leute haben ja nicht vergessen sich impfen zu lassen, sondern sind dagegen, weil sie glauben, es ist gefährlich, Teil einer VT usw.

Da ist keine Freiwilligkeit mehr gegeben. Für einige ist das mittelfristig entweder Polizei und Gefängnis oder Impfung.

Und in meinem Link wurde ja noch erwähnt, dass das sogar für Booster gelten soll. Und was das betrifft, weiß ich nicht einmal (das ist weder ein Ja, noch ein Nein, ich weiß es schlicht nicht) ob ich den meiner Mutter empfehlen soll, oder ob sie auf den existierenden Schutz bauen soll, denn sie hatte nun mal eine heftige Impfreaktion mit extremem Schwindel (auch wenn ich denke, dass es auch für sie richtig war sich zumindest einmal, bzw. waren zwei Impftermine, impfen zu lassen). Und in Bezug auf meinen Vater (hätte ihn gerne überzeugt, aber meine Eltern sind schwierig) dürfte mein Bruder dann die Strafen zahlen eventuell, weil er Paranoia vor Ärzten hat :rolleyes:, sollte das in Deutschland kommen...
Ja, es ist in der Tat eine schwierige Situation.
Ich persönlich hab mir vor 2Tagen den 3. Stich geholt. Bei uns wurde dieser in Anbetracht der hohen Infektionszahlen in Ö jetzt bereits 4 Monate nach der 2. Impfung freigegeben und für alle ab 65 sogar ausdrücklich empfohlen, nachdem sich herausgestellt hat, dass die Schutzwirkung nach 4 Monaten nachlässt.
Die Daten aus Israel zeigen das ja deutlich.

Zur Impfreaktion nach der 3. Impfung kann ich sagen, dass der Schmerz am Oberarm zwar etwas heftiger war als bei den anderen beiden, aber nach 2 Tagen wieder verschwunden ist.
Bei der zweiten hatte ich mehrere Tage eine starke rote Schwellung und fühlte mich ziemlich groggy,

Aber das ist halt auch sehr individuell.
Was Deine Mutter betrifft: Schwindel ist zwar sehr unangenehm (ich kenne das aus eigener Erfahrung), aber das weitaus kleinere Übel als eine schlimme Infektion.
 
Ja, es ist in der Tat eine schwierige Situation.
Ich persönlich hab mir vor 2Tagen den 3. Stich geholt. Bei uns wurde dieser in Anbetracht der hohen Infektionszahlen in Ö jetzt bereits 4 Monate nach der 2. Impfung freigegeben und für alle ab 65 sogar ausdrücklich empfohlen, nachdem sich herausgestellt hat, dass die Schutzwirkung nach 4 Monaten nachlässt.
Die Daten aus Israel zeigen das ja deutlich.

Zur Impfreaktion nach der 3. Impfung kann ich sagen, dass der Schmerz am Oberarm zwar etwas heftiger war als bei den anderen beiden, aber nach 2 Tagen wieder verschwunden ist.
Bei der zweiten hatte ich mehrere Tage eine starke rote Schwellung und fühlte mich ziemlich groggy,

Aber das ist halt auch sehr individuell.
Was Deine Mutter betrifft: Schwindel ist zwar sehr unangenehm (ich kenne das aus eigener Erfahrung), aber das weitaus kleinere Übel als eine schlimme Infektion.

Ich selber hatte nach meiner Impfung (habe letztlich doch die Johnson und Johnson Impfung ausgewählt, weil meine Mutter bei Biontech eine heftige Reaktion hatte und wir sind ja verwandt logischerweise, und weil ich mit Sozialphobie nur einmal gehen musste bei J&J :D) ganz kurz einen geringen Schmerz im Arm, aber der war nach einer Stunde nahezu weg. Am nächsten Tag hatte ich dann morgens und mittags keinen Appetit (eventuell hätte ich mich auch übergeben müssen, wenn ich was gegessen hätte), kalten Schweiß und auch etwas Schwindel. Hört sich vielleicht schlimmer an, als es war, und vor allem war der heftigste Teil dieser Symptome nur sehr kurz gegeben. Am Abend ging es mir wieder komplett normal.

Naja, meine Mutter könnte da auf jeden Fall gefährdet sein. Die hat Herzrhythmusstörungen und sowieso oft Schwindel deswegen, und das war aber noch deutlich schlimmer. Man muss ja jetzt sehen, dass nicht mehr nur Infektions- und Ansteckungsrisiko gegen eine potentielle Impfreaktion abgewogen werden müssen, sondern die nicht unwahrscheinliche (da ja so gewesen, speziell beim ersten Impftermin) erneute potentiell gefährliche? Impfreaktion gegen einen eventuell auch weiterhin ausreichenden Impfschutz. Insofern bin ich da wie gesagt unsicher, was ich ihr empfehlen soll, was den Booster betrifft.
 
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Es sind mehr Ältere infiziert, weil der Impfschutz bei Alten nicht so perfekt ist. Impfdurchbrüche bei jüngeren Personen sind seltener. Zusätzlich ist auch davon auszugehen, dass mehr Junge nicht in der Statistik auftauchen, weil sie nicht krank genug wurden um getestet zu werden, aber eventuell trotzdem Leute angesteckt haben.

Eine junge komplett ungeimpfte Person zu impfen wäre effektiv gegen die Verbreitung des Virus.

Außerdem würde man aber sicher auch einige Ältere mit einer Subvention gewinnen können.

Ich sehe nicht, dass das Argument gut ist in Bezug auf meinen Vorschlag.
Nein Impfdurchbrüche bei jüngeren nehmen auch immer rasanter zu, ist leider so.

Vor paar Wochen (Fälle innerhalb von 4 Wochen) noch sah das Verhältnis bei Symtomatischen Fällen
der 18-59 Jährigen so aus.

Insgesamt 91.608 Fälle
68.552 ungeimpfte
23.056 Geimpfte.

Letzte Woche aber schon so

196.421 Fälle Symtomatische Fälle insgesamt.
111.898 Ungeimpft
84.523 Geimpft

Sprich bei Ungeimpften sind im Vergleich zu vor paar Wochen.
43.346 Mehr infizierte.

Bei Geimpften
61.467 mehr infizierte. Liegt hakt an den fehlenden Maßnahmen, das es so läuft.

Und das wirkt sich auch auf anderes aus.

Vor paar Wochen noch
waren bei den Jüngeren
11 Prozent im Kh
6 Prozent auf intensiv
4,3 Prozent der Toten.

Nun
23,9 im kh
13,1 auf intensiv
23,1 der Toten in der Altersgruppe, auch noch zu beachten vor paar Wochen waren, es 3,2,1 Stellig Zahlen.

Jetzt 4,3,2 Stellig im höheren Bereich.

Alles nicht witzig und keine positive Entwicklung.

(Hier immer zu beachten das 40 - 59 Jährige 85 Prozent der Intensivplätze in der Jüngeren Altersgruppe belegen,
Und 34 Prozent der gesamtintensivplätze, 64 Prozent der anderen gesamt Plätze machen ab 60 Jährige aus)

Was die ungeimpfe betrifft da wäre es sehr hilfreich, wenn sich die ab 50 Impfen ließen unbedingt und bei Geimpften Boostern, dann wären auch hohe Fallzahlen nicht so problematisch.

Geimpfte können sich anstecken junge alte und auch hier gibt's a symtomischen unendeckte Fälle die zum. Selben Resultat führen wie bei Ungeimpften... Andere anstecken halt.

Impfung allein hilft jetzt nicht, dafür ist alles zu viel.

Junge zu impfen wird nichts nutzten sollte es sich unter gefährdeten ungeimpften und Geimpften weiter ausbreitet.

Erst die gefährdeten Impfen und geimpfte nicht anstecken, betrifft alle.

Und dann wenn die Möglichkeiten vorhanden sind, die jüngeren...aber nicht anders rum.

Denn die Verbreitung unter älteren ist einfach mehr, was in den letzten Wochen sehr zugenommen hat... Wie auch die Fälle unter Geimpften... Hätte so nicht sein müssen... Liegt auch nicht am Impfschutz allein, sondern an der unkontrollierten Ausbreitung.

Was bringt es Dinge schöner zu reden als sie sind... Hilft niemanden, meine Beträge richten sich nicht gern Impfen sondern weil ich möchte das der Irrsinn endet und da muss man zu allererst de Richtigen Impfen und der Rest, tja wenn schon denn schon, sollten alle ein Beitrag zur Eindämmung leisten bringt wenig auf nur einem Seite wenn es auf der anderen immer stärker kippt...

Ich will ungern erleben das es kippt und das man dann sagen muss geimpfte tragen mehr zur Pandemie bei... Als ungeimpfte... Das wird dann passieren, wenn mehr im Kh sind, auf der Intensiv und Tod..

Denn dann ist die Ausrede wir sind mehr, auch nichts mehr wert denn

Mehr kranke, Schwerkranken oder Tote sind mehr Menschen... Ja von mehr aber es bleiben mehr.

Solange nur die Fallzahlen mehr werden, ist die Ausrede noch eine... Aber an anderen Stellen sollte es nicht kippen und wir bewegen uns genau darauf zu.
 
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