Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Führer? Wozu?
Ich habe meine eigenen inneren Führer, nämlich meine Vernunft und mein Gewissen, und die sagen mir:
"Ohne Maßnahmen, ohne Impfpflicht und ohne Booster-Impfungen kommen wir in den nächsten 2 Jahren nicht aus dieser Pandemie mit zigtausenden weiteren Toten und hunderttausenden Long-Covid-Fällen raus ... ganz zu schweigen vom Gesundheitssystem, das wir gerade komplett gegen die Wand fahren, wenn wir jetzt nicht mal auf die Schnelle auf Null bremsen ..."

stell dir vor - es gibt Menschen die doppelt geimpft sind und keine dritte wollen und gar keine vierte oder fünfte. Warum ist es so schwer zu verstehen, dass Corona dazu instrumentalisiert wird, um die Grundrechte auszuhebeln. Viele Menschen haben dies mittlerweile verstanden. Und ja, es gibt auch schon mittlerweile Medikamente die bei einem schweren Verlauf hervorragend helfen. Gab dazu einen Bericht vom ZDF über ein Krankenhaus in Dessau. Die Forschung macht Fortschritte und die Impfung ist nicht der Gamechanger. Im Gegenteil, die Mutationen werden vorangetrieben und die Nebenwirkungen sind ein großes Risiko für Langzeitschäden, nichtmal voraussehbar. Wären permanent alle testen gegangen, wären wir heute vermutlich nicht wo wir sind. Die Politik hat dies verschlafen mit falschen Versprechungen für Geimpfte und mit permanenter Falschinformation. Eine EU-Resolution vom Jänner 2021 besagt eindeutig dass niemand zur Impfung genötigt werden darf. Dies ist eindeutig, aber ist ja den Ländern egal - dann gibts halt eine Sanktion und fertig. Polen ist auch noch nicht draussen aus der EU, trotz deren vielen Verfehlungen. Die Menschen gehen bei uns auf die Straße weil die Politik unsere Justiz aushebelt. Man meint und glaubt dass man sich Verfassungsjuristen so drehen kann wie man es braucht - wir sind wohl nicht mehr weit weg von Polen. Auffällig an den Zahlen ist auch, dass es anscheinend keine Grippepatienten mehr gibt, an denen 1500 Menschen im Jahr sterben. Sind die alle weg? Es stimmt doch hinten und vorne nicht. Das Leben ist und bleibt ein Risiko, so oder so. Sicherheit gibts nicht.
 
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Man spürte, dass sie (Melanie Brinkmann) im Prinzip resigniert hat ...

Hier mal die gestrige Anne-Will-Sendung auf YouTube:


Da ist auch die Rede von diesem Brandbrief, den Brinkmann und 34 andere Mediziner/Wissenschaftler an die Bundesregierung gerichtet haben!
(Diesen Brief haben inzwischen ca. 500 Mediziner unterschrieben!)
Wenn ich mir die Sendung anschau, dann kommt mir das alles sehr bekannt vor.
Und ich dachte, nur bei uns in Ö gibts Politiker, die was falsch machen..:rolleyes:


Wen´s interessiert:
In Ö gibts heute abend auf ORF2 um 20.15 eine Sondersendung zum Thema Impfen

https://tv.orf.at/program/orf2/stoecklliv104.html
 
Lauterbach kann Experte/Berater, aber Gesundheitsminister kann er nicht.
Bei ständigen Anpassen, besser ändern seiner Auffassung, hätte man ja im Prinzip jeden Monat neue Ministerbeschlüsse.

Ist ja jetzt bereits so. Hast du die Serie der Ministerial-Konferenzen verpasst?
Sehe daran absolut nichts Falsches, sondern im Gegenteil etwas absolut Notwendiges. Die Pandemie ist ein dynamisches Geschehen und erfordert daher auch ein dynamisches, flexibles Handeln.

Es tut mir sehr leid für dich, aber es bleibt dabei:

Karl for Gesundheitsminister! :)
 
Ist ja jetzt bereits so. Hast du die Serie der Ministerial-Konferenzen verpasst?
Sehe daran absolut nichts Falsches, sondern im Gegenteil etwas absolut Notwendiges. Die Pandemie ist ein dynamisches Geschehen und erfordert daher auch ein dynamisches, flexibles Handeln.

Es tut mir sehr leid für dich, aber es bleibt dabei:

Karl for Gesundheitsminister! :)
Als Experte kannst du dir es erlauben alle Zwei Wochen deine Auffassung zu ändern, aber doch nicht als Gesundheitsminister.
Tut mir für dich Leid, aber als Gesundheitsminister ist Lauterbach nun Mal nicht wirklich geeignet
 
stell dir vor - es gibt Menschen die doppelt geimpft sind und keine dritte wollen und gar keine vierte oder fünfte. Warum ist es so schwer zu verstehen, dass Corona dazu instrumentalisiert wird, um die Grundrechte auszuhebeln. Viele Menschen haben dies mittlerweile verstanden. Und ja, es gibt auch schon mittlerweile Medikamente die bei einem schweren Verlauf hervorragend helfen.
  1. Corona wird nicht instrumentalisiert, um Grundrechte auszuhebeln. Das Virus (Delta-Variante) ist einfach zu infektiös und zu gefährlich.
    Wer es nicht glaubt, muss sich sich wohl infizieren (und alle Ungeimpften werden innerhalb der nächsten 2-3 Jahre infiziert werden) und sollte dann auch zu Hause bleiben.

  2. Medikamente muss man teilw. über Monate hinweg einnehmen und Medikamente haben immer Nebenwirkungen. Bei Covid ist das ein bunter und v.a. großer Cocktail, der aus ca. 50 Präparaten besteht.
    Durch die längere Einnahme gibt es bei Medikamenten in jedem Fall mehr, stärkere und länger andauernde Nebenwirkungen als bei den 3, 4, oder 5 Impfdosen, die man sich verabreichen lässt.

  3. Krank zu werden, um Medikamente einzunehmen, bedeutet nicht, dass man nach dem Durchmachen der Krankheit wieder ganz gesund wird.
    Es gibt jede Menge Fälle, die zeigen, dass (auch mild) Erkrankte Monate später immer noch an Long- bzw. Post-Covid leiden, und die Zahl dieser chronisch Kranken wächst und wächst.
    Siehe: https://www.zusammengegencorona.de/...vid-langzeitfolgen-einer-covid-19-erkrankung/
 
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