Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Das hoffe ich sehr. Aber an mir liegt es nicht.
Es war in Österreich nach dem Sommer so das sich fast niemand mehr impfen lassen wollte, bis die jetzige Welle kam, da reichten einige Impfstraßen ohne Anmeldung, jetzt wird schön langsam wieder mehr gemacht. Hab meine Mutter zur Booster Impfung am Dienstag angemeldet und am Samstag wurde sie geimpft. Bei den Ärzten dauert es etwas länger bis man einen Termin bekommt.z.B. jetzt angemeldet und mitte Dezember Impftermin. Keine Ahnung warum, wahrscheinlich wird gewartet bis genug Personen sind um das Medikament (Lagerung usw.) zu verabreichen.
 
Fehler kann man auch rückgängig machen oder nicht? Es wird ja wohl nicht Wochen kosten die Impfzentren wieder zu aktivieren.
Wo ein Wille da gibts m.M. auch Wege.
Sowas dauert, länger als man denkt.

Man braucht Personal das muss bereit gestellt werden, muss Impfdosen organisieren, also beim Bund bestellen, da werden die ja gelagert, die müssen geliefert werden.

Alles gar nicht so einfach.


Hier wird aktuell eins wieder aktiviert, Eröffnung für Dezember
Geplant
 
Allmählich geht mir das Maske-unter-Nase-tragen hier echt auf den Geist, zumal mit Sicherheit nicht alle Träger geimpft sind. Vor allem bei den Verkäufern (wenngleich ich nachvollziehen kann, dass ganztägiges Maskentragen enorm unangenehm sein kann, mir fällt bloß keine bessere Lösung ein, außer möglichst hochwertige Masken).
Ich werde künftig wohl tatsächlich wieder vermehrt online bestellen müssen und mich, Nebenwirkungen hin oder her, evtl. sogar ein 3. Mal impfen lassen. Anders pack ich das hier nicht, trotz teilweise Home-Office.

Und PS: Bei allem Verständnis zum vorsichtigen Rantasten an neuartigen Impfungen, aber wie man dann lieber ein Pferdemittel (und ich mag Pferde!) schluckt, das entzieht sich ein bissl meinem Verstand. Allmählich habe ich den Eindruck, ich sei hier zeitweise irgendwie in einer alternativen Realität gelandet.
 
Drosten: Covid-19 „Krankheit der Ungeimpften“ – Kontaktbeschränkungen sinnvoll
Berlin. Angesichts der angespannten Corona-Lage in Deutschland hält der Virologe Christian Drosten einen Maßnahmen-Mix mit 2G-Regel, mehr Auffrischimpfungen sowie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte für sinnvoll. „Allein um unser Gesundheitssystem weiter funktionsfähig zu halten und die medizinische Allgemeinversorgung gewährleisten zu können, muss es unser oberstes Ziel sein, die Ungeimpften gegen eine Infektion zu schützen“, erklärte der Leiter der Charité-Virologie in Berlin. Die Infektionszahlen der Ungeimpften müssten schnell gesenkt werden, da diese Menschen bei einer Infektion ein vielfach höheres Risiko als Geimpfte hätten, ins Krankenhaus zu kommen. Covid-19 sei in erster Linie eine „Krankheit der Ungeimpften“, betonte er.
Christian Drosten: Covid-19 „Krankheit der Ungeimpften“ – Kontaktbeschränkungen sinnvoll (rnd.de)
 
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Die Wirklichkeit ist, dass wir alle sterblich sind und damit werden wir grad ganz stark konfrontiert.
Die Angst vor dem sterben.
Noch dazu deckt die Pandemie soziale Mißstände auf.
Politiker die machtlos sind. Und Vertrauen das nicht da ist
Ich bin geimpft, ich muss keine Angst vor dem Sterben haben
 
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