Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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das Zentrale ist aber nunmal, festzustellen, ob du tatsächlich allergisch auf PEG reagierst oder nicht.
wenn du das natürlich nicht feststellen lassen WILLST, was sollen sie dann machen?
logo bekommst du dann DEN Impfstoff, der für Nichtallergiker als bester bekannt und vorhanden ist. (=B.)

WENN du allergisch auf PEG reagierst - durch einen Test dokumentiert und im Allergiepass eingetragen - dann kümmert sich (d)ein Arzt darum, was nun weiter geschieht. dann werden sie auch Astra für dich auftreiben. da braucht man nicht als Privatmensch rumtelefonieren. kann ja jeder Nobody eine Story am Telefon erzählen.

nein, du kennst meine Geschichte nicht -
bei der letzten Testung (Pricktest) hatte ich eine Notfallbehandlung benötigt, mein gesamter Arm schwoll auf ungeahnte Dimensionen an, es konnte gar nicht mehr differenziert werden.... - die Behandlung mit hoher Cortisongabe und Antihistaminika habe ich im schlimmsten Fall auch nötig, wenn ich die Impfung nicht vertrage - Astra haben sie mir bereits gesagt, daß ich keine Chance mehr hätte demnächst oder überhaupt zu erhalten - was sollte ich mich also dem unnötig aussetzen?
 
Da muß nicht SIE irgendwo nachschauen, sondern alles was sie tun muß ist,
beim Impftermin bzw der Vereinbarung eines Termins sagen, daß sie allergisch
gegen den Stoff xyz ist. Der impfende Arzt weiß dann schon, was zu tun ist.
Ach @Yogurette habe ich was anderes gesagt?

Auf jeden Fall wurde bei der Impfung meiner Ma alles abgelehnt vom Arzt. Höchstens sie unterschreibst ein Formular, dass sie unbedingt mit dem und dem Impfstoff geimpft werden will.

Auf das Risiko wird schon gut gehen verlasse ich mich eben nicht.

Och spiele nicht die Heldin und mit meinem Leben. Wenn du schon mal direkt einen anaphylaktischen Schock erlebt hast, siehst du es etwas anders.
 
der Arzt im Impfzentrum wußte nichtmal, daß der Schutz bei 2x AstraZeneca nicht solange anhält und hat mich auch nicht nach meinen Vorerkrankungen gefragt - man muss schon manchmal aufpassen und sich selbst informieren und nicht alles den Ärzten überlassen,
aber das ist ein anderes Thema

das Problem ist wohl, daß du keinen Allergiepaß hast.
solange der nicht vorliegt, ist alles Reden über "ich bin aber empfindlich gegen dieses und jenes" nicht verbindlich.
viele denken ja, wenn sie Heuschnupfen haben oder gegen Katzenhaare allergisch sind, können sie nicht geimpft werden. da muß man dann schon konkret werden.
 
das Problem ist wohl, daß du keinen Allergiepaß hast.
solange der nicht vorliegt, ist alles Reden über "ich bin aber empfindlich gegen dieses und jenes" nicht verbindlich.
viele denken ja, wenn sie Heuschnupfen haben oder gegen Katzenhaare allergisch sind, können sie nicht geimpft werden. da muß man dann schon konkret werden.

lol
ich habe viele Allergiepässe
sie änderten sich ständig - und damit bin ich hier genug OT gewesen

Habe zwei Anlaufstellen bereits genannt.
meinst du mich? habe heute bayrische Hotline angerufen, sowie städtische, sowie die Pressestelle, sowie alle Arztpraxen usw....
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch!
Meine "Aufregung" >>hier<< galt dieser Aussage:


Es wäre viell. sinnvoll, wenn Du Dich erst mal mit den aufeinanderfolgenden Aussagen befasst, bevor Du jemandem irgendwas unterstellst.

Ja und wir kommen genau zu dem selben Ergebnis.
Siehe meinen Beitrag, auf deinen...

Was ändert sich jetzt an der Kernaussage die du mit deinem Beitrag sagen wolltest?

Du hast den Zusammenhang erklärt
aber einzige Verantwortliche dafür genannt durch wen die, wo der Impfschutz nachlässt ausschließlich gefährdet sind.

Will das jetzt ungern alles noch mal diskutieren.

Habe dir ja meinen Standpunkt dazu erklärt, das diese Gefährdeten
Menschen die geimpft sind Boostern sollte, damit sie weniger gefährdet sind, und es zu viel weniger traurigen Fällen kommt, ist jetzt besonders wichtig.

Es sind mehrere Millionen, bei denen 6 Monate lange vorbei sind, immer noch nicht geboostert und sie sind jeden Tag einer Gefahr, ausgeliefert durch den Rest der Bevölkerung, passieren kann es aktuell schnell, wenn andere Menschen nicht achtsam sind und das Virus unbeschwert ob wegen nicht Impfen oder zu sicher deshalb als geimpfter fühlen weitertragen und diese Menschen anstecken.

Gerade Altenheime könnten gegenwirken.
 
nein, du kennst meine Geschichte nicht -
bei der letzten Testung (Pricktest) hatte ich eine Notfallbehandlung benötigt, mein gesamter Arm schwoll auf ungeahnte Dimensionen an, es konnte gar nicht mehr differenziert werden.... - die Behandlung mit hoher Cortisongabe und Antihistaminika habe ich im schlimmsten Fall auch nötig, wenn ich die Impfung nicht vertrage - Astra haben sie mir bereits gesagt, daß ich keine Chance mehr hätte demnächst oder überhaupt zu erhalten - was sollte ich mich also dem unnötig aussetzen?

wer hat dir gesagt, du hättest keine Chance, Astra zu bekommen?
und woraufhin hat man dir das gesagt? auf dein Anrufen oder ins
Impfzentrum gehen - ohne einen Allergiepaß und ohne alles?
ich wette, wenn du das alles über einen Arzt laufen läßt, sieht es
ganz anders aus. wie gesagt: denen kann doch jeder was vom Pferd
erzählen. es muß ein Arzt für dich in die Hand nehmen, bzw du
brauchst die nötigen offiziellen Papiere, und das wäre ein Allergiepaß.
 
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Was ändert sich jetzt an der Kernaussage die du mit deinem Beitrag sagen wolltest?
Es geht und ging mir um den Punkt, dass man den Schutz vulnerabler Gruppen (wie z.B der Alten) nicht isoliert betrachten kann.
Wir sitzen alle im selben Boot.
Und wenn dann einer schreibt: "Es sind ja bloß ein paar Prozent der Bevölkerung betroffen ..." dann werde ich wohl ein Beispiel nennen, wo sich zeigt, dass diese Sichtweise extrem blauäugig ist.
Dass sich Pflegepersonal nicht impfen lässt, obwohl es tagtäglich mit vulnerablen Gruppen arbeitet, zeigt doch, wie ignorant hier Nicht-Betroffene mit dieser Situation umgehen.
 
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