Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Was spricht dagegen sich dem Risiko wegen der Impfung auszusetzen, wenn es die Überlebenschancen steigert.

der Mensch kann nicht über Leben und Tod entscheiden.

In 2009 bei der Schweinegrippe, welche auch als Pandemie ausgerufen wurde, "hätten" die Politiker und Pharmakonzerne gern auch so viel geimpft.

das ist auch ein Grund, dass so viele Menschen den Impfungen und den dafür Verantwortlichen misstrauisch und kritisch gegenüber stehen....leider wurden die Erfahrungen von damals nicht genutzt.

Nun, und für Bill Gates hat sich seine Prophezeiung nun erfüllt... als er bereits am 12. April 2020 in den Tagesthemen verlauten ließ:

ich hab mir das Video gestern Abend angehört und empfinde nichts besonderes dabei..

Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich 7 Milliarden Menschen verabreichen.

ich höre aus diesem Satz auch keine Drohung heraus, es sind bereits etwa
4 Milliarden geimpft und man muss schon zugeben, dass es den meisten geimpften gut geht, sonst wären diese 4 Mrd ja jetzt tot....oder auch nur eine Million oder so...ist aber nicht der Fall.

Wie zutreffend... oder etwa nicht.
Er sagt dies mit einer solchen Absolutheit, als stehe ein Plan dahinter.
Wer weiß, wer weiß.... ?

ich finde, der ist einfach Selbstsicher....er ist ja bereits alt, selbst wenn er einen teuflischen Plan hätte, kann er ihn nicht mehr so lange leben und geniessen, er stirbt wie wir alle wenn wir alt sind, ich seh da irgendwie keinen Sinn, spüre keine Bedrohung...was nichts heisst, ist auch nur mein Empfinden.

Keiner weiß es... doch er wusste es an"scheinend" doch... oder etwa nicht?

naja, er ist einfach weitsichtig, ich weis auch vieles, was noch über die Welt und uns Menschen kommen wird und andere noch nicht sehen...:D

Schade, dass Sarah Wagenknecht sich nun auch gegen das Impfen ausspricht.

dann hat sie wohl schlechte Erfahrungen gemacht, es gibt ja einige Prominente, die zuerst für und dann eher gegen die Impfung sind.

Tatsache bleibt, dass Impfungen keine Probleme lösen, sie schieben sie nur vor sich her.


Wenn in dieser Tröte etwas mehr Humor angesiedelt wäre,
würde ich bemerken, die stehen beide,
aber da ich Zorn vermeiden möchte......

ja dann bring du Humor hier rein. . .


@ Sarah Wagenknecht
Was ist denn nur in sie gefahren, dass sie auf einmal gegen das Impfen ist?
Sonst fand ich immer alles sehr vernünftig, was sie so sagt.

vielleicht ist sie jetzt eben vernünftig geworden, da werden noch weitere folgen, abwarten...


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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@ Sarah Wagenknecht

Was ist denn nur in sie gefahren, dass sie auf einmal gegen das Impfen ist?

Sonst fand ich immer alles sehr vernünftig, was sie so sagt.

Sie ist schon seit geraumer Zeit rechts unterwegs. Da ist es nur folgerichtig, dass sie sich jetzt endgültig ins covidiotische Lager abseilt. Schau dir auch an, wer sie hier verlinkt und sich positiv auf sie bezieht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einblick in ne Covid-Station. Ist aber schon fast 2 Monate alt, der Beitrag. (Der Titel ist etwas reißerisch, es geht nicht nur um "Querdenker".)

Abklopfen der Lunge und Akupunktur würde helfen..

Wer geimpft ist, tragt bitte trotzdem Maske, haltet Abstand, geht nicht ins Gewühl fühlt euch nicht sicherer als ihr seid.

:thumbup: das kann man nicht oft genug sagen, aber das wird nix bei Sportveranstaltungen, wo es wieder nur ums Geld geht..
die Geimpften werden sich gegenseitig anstecken und wir Ungeimpften halten uns brav an die Massnahmen, wir schützen uns..

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Israel: Auffrischung hat Erkrankungen an COVID-19 deutlich gesenkt
Tel Aviv – Eine Auffrischung des Impfschutzes gegen SARS-CoV-2 durch eine 3. Dosis des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 hat sich in Israel als erfolgreich erwiesen. Die 4. Welle der Pandemie ist weitgehend überwunden. Epidemiologen des Krankenversicherers Clalit teilen im Lancet (2021; DOI: 10.1016/S0140-6736(21)02249-2) die Erfahrungen in einer Studie mit.
Das israelische Gesundheitsministerium hat frühzeitig auf den Wiederanstieg der Erkrankungszahlen reagiert, die von der Delta-Variante bestimmt wurden. Ab dem 13. Juli 2021 erhielten immungeschwächte Patienten eine 3. Dosis von BNT162b2, am 30. Juli wurde die Kampagne auf Personen über 60 Jahre ausgedehnt. In den folgenden Wochen wurde die Altersgrenze schrittweise gesenkt und seit dem 30. August können alle Einwohner über 12 Jahre ihren Impfschutz auffrischen lassen.

Israel: Auffrischung hat Erkrankungen an COVID-19 deutlich gesenkt (aerzteblatt.de)
 
Inzwischen 14 Tote nach Corona-Ausbruch in Brandenburger Seniorenheim
Die betroffenen Heimbewohnerinnen und -bewohner seien alle über 80 Jahre alt gewesen und hätten Vorerkrankungen gehabt. Seinen Angaben zufolge liege laut Amtsärztin Heike Zander die Impfquote der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung bei lediglich etwa 50 Prozent.
Brandenburg: Corona-Ausbruch in Seniorenheim - inzwischen elf Tote (rnd.de)
 
Schade, dass Sarah Wagenknecht sich nun auch gegen das Impfen ausspricht.
Tut sie doch überhaupt nicht, und zwar mit keinem einzigen Wort. Hast du dir das Video eigentlich überhaupt angeschaut und vor allem angeHÖRT? V.a. die Passage von 2:22 bis 2:40 sollte man sich vielleicht einmal zu Gemüte führen, bevor wieder einmal man so einen Unsinn verzapft.

Aber das ist eh wieder ein Musterbeispiel für die Dynamik und "Seriosität", mit der die "Debatte" von beiden Seiten her abläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, also so eindeutig ist das mit den Genesenen also nicht, dass sie eine bessere Immunantwort haben als Geimpfte, auch wenn der Antikörper-Titer bei Geimpften schneller nachlässt als bei Genesenen.

Siehe:
COVID-19: Geimpfte sind in den ersten Monaten besser geschützt als Genesene

Auszug:
Die zugelassenen mRNA-Impfstoffe erzeugen eine starke Immunität. Die Antikörpertiter sind nach der 2. Dosis häufig höher als nach einer Infektion mit SARS-CoV-2, nach der der Titer je nach Schweregrad der Erkrankung stark schwanken kann. Die jüngsten Erfahrungen zeigen jedoch auch, dass die Titer nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen rasch sinken und das Risiko von Durchbruchinfektionen schon nach wenigen Monaten ansteigt. Diese Beobachtungen werden jetzt durch 2 Studien bestätigt, die sich mit der Frage beschäftigen, ob eine Impfung oder eine frühere Erkrankung besser vor einer Erkrankung schützt.

Das „COVID-19 Response Team“ der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta um Catherine Bozio hat die Daten von etwa 7.300 Patienten ausgewertet, die wegen COVID-19-artiger Symptome im Krankenhaus behandelt wurden.

Zunächst wurde untersucht, wie viele dieser Krankenhauspatienten tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert waren. Danach wurde untersucht, ob eine frühere Erkrankung oder Impfung diesen Anteil beeinflusst. Derartige Test-negative Fall-Kontroll-Studien haben sich zur Abschätzung der jährlichen Grippeschutzimpfung bewährt.

Es zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit, positiv auf das Virus getestet zu werden, bei zuvor infizierten (aber nicht geimpften) Patienten deutlich höher war als bei geimpften Personen. Bozio ermittelt eine adjustierte Odds Ratio (aOR) von 5,49, die mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 2,75 bis 10,99 signifikant war. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen stieg die aOR sogar auf 19,57 (8,34 bis 45,91) an. Bei dieser Gruppe hinterlässt eine Infektion offenbar nur eine sehr schwache Immunität, die die Senioren kaum vor einer erneuten schweren Erkrankung schützt, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich macht. Die Impfungen lagen bei den Erkrankten 3 bis 6 Monate zurück.

Wahrscheinlich sehen die Ergebnisse bei Menschen, die sich eine 3. Impfdosis holen, noch wesentlich besser aus.
 
Und:
Charité Berlin warnt vor Überlastung der Intensivstationen

Auszug:
„Wenn sich diese Entwicklung entlang der Prognosen fortsetzt und keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, droht in den nächsten Wochen auch eine deutliche Einschränkung der Versorgung der Nicht-COVID-19-Patientinnen und -Patienten“, erklärte Kreis.

Verschärft werde die Situation dadurch, dass bundesweit deutlich weniger Intensivbetten zur Verfügung stünden als noch vor einem Jahr. Hintergrund sei vor allem ein deutschlandweiter Rückgang beim Intensivpflegepersonal.

Die vorhandenen Intensivbetten seien derzeit vor allem mit Menschen belegt, die nicht am Coronavirus erkrankt seien. Dadurch stünden kaum freie Betten für die COVID-19-Versorgung zur Verfügung.
 
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