Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Und hier noch ein interessanter Bericht, wie verträglich die Corona-Impfstoffe für Menschen mit Autoimmunerkrankungen sind:

Was Immunkranke bei der Corona-Impfung beachten sollten

Auszug:
Patienten mit Immunerkrankungen: Bildet ihr Immunsystem nach einer Corona-Impfung überhaupt genügend Antikörper? Und falls nein: Was kann man tun? Diese Fragen haben Wissenschaftler des „Deutschen Zentrums Immuntherapie“ untersucht. Ein überraschendes Ergebnis: Viele Immunkranke vertragen die Impfung offenbar besser als mancher Gesunde.

„Corona-Impfung sogar verträglicher als für Gesunde“
Eine gute Nachricht für Immunpatienten aus dieser Studie ist: „Die Corona-Impfung ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen sogar verträglicher als für Gesunde. So kamen Reaktionen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Gelenkschmerzen bei Patienten mit Immuntherapien deutlich seltener vor als bei Gesunden.“ Mit diesem Studienergebnis sehen die Erlanger Experten das Gerücht entkräftet, dass Patienten mit Rheuma, Darmentzündung und Schuppenflechte aufgrund ihres veränderten Immunsystems womöglich eine überschießende Reaktion auf die Corona-Impfung erleiden. Ihr Fazit: „Bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen spricht nichts gegen eine Corona-Impfung.“
 
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Und so entstehen Gräben, die sich negativ auf notwendige Schutzmaßnahmen und offenbar auch auf differenzierte Auseinandersetzungen auf Augenhöhe auswirken - und möglicherweise auch auf eine gewisse Kompromissbereitschaft, auch was die Impfungen angeht.

Wie sähe ein Kompromiss aus?

Ich plädiere für eine möglichst hohe Impfquote, weil sich damit die vierte Welle flach halten ließe. Das Virus grassiert weniger, so dass der Selbstschutz auch für die Menschen einfacher ist, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können bzw. dürfen.

Man liest hier oft als Lösung: Jede(r) soll sich so schützen, wie er/sie will... und nichts weiter.

Das klingt zwar gut. Problem ist, dass damit u.U. die Impfquote nicht ausreicht, so dass der Selbstschutz einiger Menschen damit erschwert wird.

Wie also sähe ein guter Kompromiss aus?
 
...- eben weil die Impfstoffe ja noch nicht zu Ende erforscht sind und man oft nur Hypothesen und Wahrscheinlichkeiten aufstellen kann.

Wann sind die Impfstoffe deiner Vorstellung nach denn "zu Ende erforscht"? Es wird immer dabei bleiben, daß es Einzelfälle gibt, also extrem seltene NW, und die überwältigend große Mehrzahl der Geimpften kriegt diese alle nicht.

Die Abläufe im Körper sind eben nicht so hundertpro fix/starr/mechanisch, wie sie es zum Beispiel bei einem Auto oder einer sonstigen Maschine sind. Und selbst bei Maschinen braucht es oft eine Wartung. Ich hab mal im VW-Werk gearbeitet, da mußte immer ein Techniker da sein, wenn mal wieder am großen Schrauber (ein etwa 8 Meter hohes Ungetüm) einzugreifen war.

Jeden Tag geht die Sonne auf und dann wieder unter. Alles ist in Bewegung.
Und wo Bewegung ist, da geschehen Unwägbarkeiten. Das ist so im Leben.

Ich nehme an, daß bei Manchen durch das Thema Corona latente Ängste hervortreten, die schon länger in ihnen am brodeln waren. Da sucht man ständig nach Sicherheit und hat Befürchtungen entgegen aller Vernunft, und die einst gewohnte oder einigermaßen aufrecht gehaltene Zuversicht ins Leben beißt sich fest an besagtem Thema.

Und während man selber sich mit -objektiv betrachtet- lächerlichem die Flöhe husten Hören irre macht, sind da draußen tatsächlich Menschen krank, leiden und sterben sogar, ganz real. Und zwar durch diesen Virus, wegen dem das ganze Theater stattfindet und nicht wegen der Impfung.
 
Leute, merkt ihr selber Nichts mehr?
Jedes kleinste Zeug wird plötzlich der Impfung zugeschoben.
Das es ja wohl nicht wirklich alles an der Impfung liegen kann, müsste doch klar sein
Was kommt als Nächstes?

Die Impfung macht schwanger, weil jemand nach der Impfung schwanger wurde.

Kommt doch Mal langsam runter davon jeden Pups der Impfung zuzuschieben.
Grenzt ja schon an Paranoia
 
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Kommt doch Mal langsam runter davon jeden Pups der Impfung zuzuschieben. Grenzt ja schon an Paranoia

Solange man sich damit befasst, sind die tatsächlich Kranken angenehm weit weg im Hintergrund. Eigentlich sogar sind sie gar nicht da, denn man selber sieht sie ja nicht. Und wenn man keinen kennt, ist das eine anonyme Masse. Sich mit dem Impfkram zu befassen, ist immer noch erträglicher, als den Krankheitskram an sich ran zu lassen.
 
Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn sich alle Wissenschaftler einig wären - eben weil die Impfstoffe ja noch nicht zu Ende erforscht sind und man oft nur Hypothesen und Wahrscheinlichkeiten aufstellen kann.
Soweit ich weiß, haben Mediziner, die sich seit Jahrzehnten mit Impfstoffen und mit mRNA befassen, insofern genug Erfahrung als dass sie einschätzen können, inwieweit welche Spätfolgen wann und wie auftreten würden. Und da wären mit Sicherheit inzwischen Hunderte von Medizinern beim PEI Sturm gelaufen, wenn ihnen bei ihren Impf-Patienten etwas extrem Übles aufgefallen wäre.
Die Tendenz ist gegeben, dass die aktuellen Impfstoffe - abgesehen von ganz wenigen Ausnahmfällen - für uns Menschen sicher sind.

Im Normalfall reagiert ein Körper auf eine Erkrankung zudem deutlich stärker als auf den Impfstoff, mit dem diese Erkrankung verhindert wird.
Soll heißen, einer der schon stark auf die Impfung reagiert, wird vermutlich deutlich stärkere Reaktionen bei einer Infektion mit dem Virus haben.
Und so viele Fälle mit extremen Nebenwirkungen wie bei Pandemrix sind wohl nicht passiert, sonst wäre das schon längst publik geworden.

Ach ja, und was die Sache mit dem Menstruationszyklus angeht, der von der Impfung gestört wird:
Wie oft hattest Du denn schon - ohne Impfung - Abweichungen bei Deinem Menstruationszyklus?
Ich glaube nicht, dass das noch nie der Fall war.
Der Menstruationszyklus gehört halt zu den körperlichen Dingen, die Einflüssen von außen viel stärker unterworfen sind als anderes.
 
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