Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du meinst, so wie man es heute von Influencern kennt?
Wo es darauf ankommt, daß man die Person süß findet
oder entwaffnend sympathisch, und von der läßt man
sich willig aufschwätzen, wofür sie eine Prämie bekommt?

Nö. Aber interessant deine Gedankengänge.
 
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Corona und das Raucherparadox: weniger Infektionen, aber schlimmere Folgen?
  • Schützt Rauchen vor Infektionen mit dem Coronavirus oder erhöht es vielmehr das Risiko für schwere Verläufe?
  • Darüber wird seit Beginn der Pandemie immer wieder gestritten.
  • Tatsächlich könnte beides richtig sein, wie neue Studien zeigen.
Rauchen gilt als Risikofaktor für schwere Verläufe von Covid-19. Aber es gibt auch Untersuchungen, die zeigen, dass Raucher und Raucherinnen sich womöglich seltener infizieren. Neue Studien lösen den scheinbaren Widerspruch auf.
Schon zu Beginn der Pandemie sorgte eine verblüffende Publikation für Aufsehen: So hatten französische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gezeigt, dass der Anteil an Rauchern und Raucherinnen unter an Covid-19-Erkrankten geringer war als in der Bevölkerung. In einer untersuchten Gruppe an Covid-19 Erkrankter waren nur 4 Prozent Raucher oder Raucherinnen gewesen, im Vergleich zu etwa 25 Prozent in einer Gruppe ähnlichen Alters in der Allgemeinbevölkerung.
Schützt Rauchen vor Corona? Weniger Infektionen, aber schlimmere Folgen? (rnd.de)
 
Skandinavische Airlines schaffen Maskenpflicht auf einigen Flügen ab
  • Die Maskenpflicht im Flugzeug gehört seit der Corona-Pandemie zum Reisen dazu.
  • Doch in Skandinavien werden die Regeln nun gelockert.
  • Bei mehreren Airlines muss die Mund-Nasen-Bedeckung auf regionalen Flügen nicht mehr getragen werden.
Skandinavische Airlines schaffen Maskenpflicht auf einigen Flügen ab (rnd.de)
 


Studie steht für:

wissenschaftlich, als Kurzform:


bezüglich einer vorhandenen oder nicht vorhandenen kreuzimmunität
also wohl eher das hier :

Wissenschaftliche Publikation

Eine wissenschaftliche Publikation oder Fachpublikation (im Jargon oft einfach Paper genannt, sofern es sich nicht um eine Monographie handelt) ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit von einem oder mehreren Autoren, deren Veröffentlichung (Publikation) bei einem Wissenschaftsverlag vorgesehen oder bereits erfolgt ist.

Am häufigsten ist die Publikation einzelner Aufsätze in Fachzeitschriften, gefolgt von Beiträgen zu Tagungs- und Sammelwerken. Zum Publikationsprozess gehört heute in der Regel eine vorherige Begutachtung durch (meist anonyme) Fachkollegen (referees) in einem Review-Prozess. Hingegen werden für Lehr- und Handbücher im Allgemeinen einschlägig ausgewiesene Wissenschaftler als Autoren „per Bestellung“ herangezogen, und ein eventuelles „refereeing“-Verfahren vor der endgültigen Drucklegung hängt vom konkreten Fall ab. Im Vorfeld von Konferenzen und Tagungen wird oft in einem Call for papers zum Einreichen wissenschaftlicher Beiträge aufgefordert.
für "patientenbefunde" muss man wohl hier nachschauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Befund_(Medizin)
 
Reisen nur für Geimpfte und Genesene: Diese Veranstalter führen 2G-Regel ein
  • Wer weder geimpft noch von Corona genesen ist, hat es beim Reisen zunehmend schwerer.
  • Immer mehr Reiseveranstalter setzen die 2G- statt der 3G-Regel um.
  • Ein Überblick.
Nach Alltours haben nun weitere Reiseveranstalter verkündet, nur noch vollständig Geimpften und Genesenen den Urlaub zu ermöglichen. Der neuste: Dertour. Der bekannte Veranstalter setzt ab November 2021 bei 40 Prozent der Gruppenreisen weltweit die 2G-Regel um. Aus dem Dertour-Katalog „Kleingruppen in Europa“ werden von 307 Terminen fast die Hälfte als 2G-Reise angeboten.

Impfpflicht im Urlaub: Immer mehr Reiseveranstalter führen 2G-Regel ein (rnd.de)
 
Kreuzimmunität interessiert hier auch nicht

wie bitte, darum geht es doch die ganze zeit.
die ganze geschichte mit den IgM, IGA und IgG
ist genau DESHALB.

aber gut zu wissen dass es dir die ganze zeit nicht darum geht.
es erklärt vlt wieso man dasselbe tausend mal wiederholen muss.


und lässt sich anhand von IgM-Antikörpern auch nicht zweifelsfrei nachweisen.

sagt wer mit welcher begründung?

was sich nicht leicht nachweisen lässt sind die IgM-antikörper in zusammenhang mit sars-cov2.



klappe die 1001. :

Immunglobulin M (IgM) ist die Klasse von Antikörpern, die bei Erst-Kontakt mit Antigenen gebildet wird und zeigt die akute Infektionsphase einer Krankheit an, beispielsweise anti-Masern-IgM, gegen das Masernvirus gerichtete Antikörper der IgM-Klasse als Zeichen einer frischen Infektion. Daher ist ein rezenter Anstieg von IgM generell ein wichtiger Hinweis für eine durchgemachte Erstinfektion.[8]
https://de.wikipedia.org/wiki/Antikörper

wenn man die[8] anklickt kommt man zu der quelle dieser angabe:
Stefan H. E. Kaufmann: Antikörper und ihre Antigene. In: Sebastian Suerbaum, Gerd-Dieter Burchard, Stefan H. E. Kaufmann, Thomas F. Schulz (Hrsg.): Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-662-48678-8, S. 51, doi:10.1007/978-3-662-48678-8_8.

https://docplayer.org/52233024-Basiswissen-immunologie.html

VII
Der Autor
Stefan H. E. Kaufmann
1948 geboren, Studium der Biologie in Mainz, Promotion summa cum laude
1977. 1981 Habilitation in Immunologie und Mikrobiologie. 1976–1988 wissen-
schaftlicher Mitarbeiter in Bochum, Berlin, Freiburg. 1987–1991 Professor für
Medizinische Mikrobiologie und Immunologie am Universitätsklinikum Ulm.
Von 1991 bis 1998 Direktor der Abteilung Immunologie am Universitätsklinikum
Ulm. Seit 1993 Gründungsdirektor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-
Planck-Institut für Infektionsbiologie Berlin und Leiter der Abteilung Immunolo-
gie. Professor für Mikrobiologie und Immunologie an der Charité, Gastprofessor
Tongji Universität, Medizinische Fakultät, Shanghai, China, Ehrendoktor der Uni-
versität Marseille. Altpräsident und Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Immunologie, Altpräsident der European Federation of Immunological Societies
(EFIS) und Altpräsident der International Union of Immunological Societies (IUIS).
Wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Immunologie und Pathologie von bakteriellen
Infektionen, neue Impfstoffstrategien.


Weil Du nicht wirklich suchst.

na, du findest wohl nichts obwohl du die ganze zeit schon überall danach suchst.
sogar schon beim mikrobiologischen institut der bundeswehr:sneaky:
 
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Zitat von Laguz:
Kreuzimmunität interessiert hier auch nicht und lässt sich anhand von IgM-Antikörpern auch nicht zweifelsfrei nachweisen.
sagt wer mit welcher begründung?
U.a. das Berliner Labor in seiner Studienauswertung:
Kann man sich auf IgM und IgA verlassen?
Vor allem IgM, aber auch IgA zeigen auf Grund ihrer polymeren Struktur (mehrere Bindungsarme, siehe Abb. 4) eine höhere Avidität. Das bedeutet, dass sie »klebriger« sind, eine Eigenschaft, die in der Frühphase einer Infektion hilft, die noch fehlende Passgenauigkeit auf das Virus auszugleichen. Der Nachteil dieser biologisch sinnvollen Eigenheit ist, dass sie auch in den Labortests »klebriger« sind und deshalb häufiger falsch positive Ergebnisse bewirken, v. a. im Vergleich zum IgG.

Nach der aktuellen Datenlage muss herstellerübergreifend in etwa 12-14 % der Fälle mit falsch positiven Ergebnissen gerechnet werden. Deshalb sollte die Diagnose Covid-19 nie nur an Hand positiver IgA- oder IgM-Antikörper gestellt werden. Für die Diagnosestellung sollte man immer den PCRDirektnachweis anstreben. Ab der 2. Woche, wenn dessen Sensitivität abfällt, muss die Diagnose klinisch oder durch ein CT der Lunge gestützt werden. Eine Kontrolluntersuchung im Abstand von 14 Tagen bringt im Normalfall Klarheit, da es im Falle einer tatsächlichen Infektion dann zu einer Bildung von IgG (Serokonversion) kommt.


was sich nicht leicht nachweisen lässt sind die IgM-antikörper in zusammenhang mit sars-cov2.
sagt wer?
 
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