Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Immer wenn ich denke es kann nicht wiederlicher werden, wird es das dann doch.

#ThomasBrauner vergleicht die Coronatestpflicht mit AIDS, verlangt von Jens #Spahn einen kostenpflichtigen, negativen AIDS-Test vorzuzeigen, wenn er ein Restaurant oder den Bundestag betritt. Er gehöre einer Risikogruppe an, weil er homosexuell sei.

Der weitere Text ist noch wiederlicher.

https://twitter.com/chatfunk/status/1442568426149400578/photo/1
Das ist der sympathische junge Mann, mit dem Laschet Werbung für die CDU machte und meinte, man müsse mit diesen Leuten reden.
 
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Meine Güte es geht ja nicht darum, dass wir zukünftig draußen und öffentlich alle mit und oder ohne Bändchen rum laufen sollen.. denn richtig, wir haben den grünen Pass, der wurde nicht umsonst eingeführt.

Diese eine Hochschule bietet lediglich Bänder an.. man kann sie tragen muss aber nicht! Es besteht also keine Pflicht ;) das heißt im Umkehrschluss also nicht, dass all jene ohne Bändchen dann auch wirklich ungeimpft sind.

https://www.sueddeutsche.de/bildung....urn-newsml-dpa-com-20090101-210925-99-355798
Oh, das habe ich nachts tatsächlich falsch gelesen im Spiegel-Artikel (sorry auch, ich glaube, @Yogurette ) (hatte das "holen können" so verstanden, dass man zwar kein Armband tragen muss, dann aber eben nicht überall Zugang hat, also das "können" quasi fehlinterpretiert). Das ist dann natürlich weniger schlimm und dann verstehe ich Deinen Vergleich mit der Maske auch besser, denn dann sagen die Impfbänder ja so oder so wieder nicht ganz aus, wer nun geimpft ist oder nicht.
Die Frage bleibt für mich dann, wie genau es geregelt ist, wie groß die Vorteile für Geimpfte sind und ob dann aus einer Art Druck heraus dann die Freiwilligkeit eher obsolet wird. Aber das ist womöglich wieder Schwarzmalen. ;)
 
Die CDU-Wahlniederlage zeigt es ihm ja schon deutlich!
Nee, dass denke ich nicht. Zeigt doch den Wirrwarr seiner Reden, Er sah sich als Wahlsieger musste dann zurück gepfiffen werden und gab dann in Demut zu, und sagte SDP ist der Wahlsieger.

Nun ist er untergetaucht. Schaun mer mal wie es weiter geht. Ich rechne fest mit seinem Rücktritt.
 
Auf die präsymptomatische Infektiosität bezieht sich übrigens auch folgender Eintrag:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7231689/

Auszüge:
Höchste Viruskonzentration an Tag 1
Wie sich zeigte, wurden die höchsten Viruskonzentrationen am Tag des Symptombeginns gemessen, danach ging sie im Rachen stetig zurück. Nach drei Wochen war dort kaum noch SARS-CoV-2 nachweisbar. Dieses Muster konnten die Ärzte unabhängig von Alter, Geschlecht, der Erkrankungsschwere und dem Krankheitsverlauf beobachten.

Dass die maximale Viruslast am Tag des Symptombeginns gemessen wurde, deutet auf eine hohe oder gar noch höhere Viruskonzentration in den Tagen davor. Entsprechend müssten sich Übertragungen von präsymptomatischen Patienten nachweisen lassen. Davon ist auszugehen, wenn das serielle Intervall - also die Zeitdauer vom Erkrankungsbeginn des Überträgers bis zum Symptombeginn der ersten von ihm Infizierten - im Schnitt gleich lang oder kürzer ist als die mittlere Inkubationsdauer.

Ein Beispiel: Patient 1 steckt Patient 2 an, Patient 2 entwickelt vier Tage nach Patient 1 die ersten Symptome, die Inkubationszeit beträgt jedoch fünf Tage, also muss die Ansteckung schon einen Tag vor Beginn der Symptome bei Patient 1 erfolgt sein. Allerdings variieren Inkubationszeit und serielles Intervall, sodass sich solche Effekte nur über eine größere Patientenzahl hinweg ermitteln lassen.
Fast die Hälfte der Ansteckungen bei präsymptomatischen Patienten
Für ihre Modellrechnung verwendeten die Forscher um Leung öffentlich zugängliche Daten epidemiologischer Falluntersuchungen in China, bei der Infektionswege mit hoher Sicherheit nachgewiesen werden konnten. Sie schlossen folglich nur Erkrankte mit ein, bei denen sich recht sicher sagen ließ, von wem sie infiziert worden waren, etwa weil sie mit anderen nachgewiesen Infizierten keinen Kontakt hatten und zuvor keine weiteren Infektionen im Umfeld aufgetreten waren.

Dabei kamen sie auf ein mittleres serielles Intervall von 5,8 Tagen sowie einen Medianwert von 5,2 Tagen. Der Median ist praktisch identisch mit der mittleren Inkubationsdauer von 5,2 Tagen. Dies bedeutet, dass - je nach Art der Verteilung - sich rund die Hälfte der Patienten bei präsymptomatischen und ebenso viele bei symptomatischen Patienten angesteckt haben.

Konkret kamen die Forscher mit ihrer Modellrechnung zu dem Schluss, dass 44 Prozent der Infektionen von präsymptomatischen Infizierten ausgehen. Die Infektiosität beginnt danach zweieinhalb Tage vor Symptombeginn und erreicht das Maximum einen halben Tag, bevor die Betroffenen etwas von ihrer Infektion bemerken. Anschließend fällt sie über sieben Tage hinweg deutlich ab. Eine Woche nach dem Symptombeginn sind die Patienten dann in der Regel nicht mehr infektiös. Das deckt sich mit den Analysen zur Viruslast im Rachen: SARS-CoV-2 verschwindet innerhalb einer Woche weitgehend aus dem Rachen und taucht dann zunehmend in der Lunge auf.
 
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https://twitter.com/c_drosten/status/1443171972578484226
Yeaaahhh ...
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