Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Eine der Statistiken ist auch die, dass im Frühjahr/Sommer 2020 9000 Pfleger gekündigt haben.
Tausende andere hadern derzeit auch noch mit ihrem Job.
Diese Wochen stand in der hiesigen Zeitung, dass im Kreis 300 Notfallretter fehlen.

Statt zu handeln wird nur geredet. Wenn ich an den Anfang der Pandemie denke wie die Regierung da bekannt gab, dass es Belohnungen für das pflegende Personal gäbe es ist nicht viel passiert.

Eine kräftige Gehaltserhöhung wäre da auch angebracht gewesen. Ich hoffe keiner der Pflegenden hat es vergessen.


Beste Chance zu zeigen wie der Hase läuft, es sind WAHLEN.
 
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Ja, aber die beigefügten Wirkstoffe sind die selben wie bei früheren mRNA-Impfstoffen und die werden seit mehreren Jahren getestet und beobachtet. Im Normalfall werden die innerhalb weniger Stunden von unserem Körper abgebaut.
Also, z.B. die Nano-Lipide, mit deren Hilfe die mRNA in unsere Zellen gelangt.
Darüber hinaus: Die Langzeitwirkungen der von SARS-CoV-2-Viren verursachten Erkrankungen kennt man noch weniger.
Im Moment zeichnet sich ab, dass auch Patienten mit leichten Covid-19-Verläufen mit Nierenschäden rechnen müssen.
Also, welches Risiko geht man da lieber ein?

na logisch, darum hat man uns auch lange zeit verheimlicht wie sich die pharmaindustrie abgesichert hat..
für eventuelle spätfolgen der impfung sind sie nicht zuständig, denn die wissen sie nämlich selbst noch nicht..
und welches risiko man eingeht muss jeder für sich selbst entscheiden.. darüber kannst weder du noch sonst wer entscheiden!

Auf die Statistiken, auf die sie sich beruft, beziehen sich aber größtenteils auf Werte, die vor dem 23. August ermittelt wurden.

sie bezieht sich nicht nur auf eine statistik sondern erwähnt auch ihre eigene meinung..und die ist im jetzt und nicht in der vergangenheit..

Eine der Statistiken ist auch die, dass im Frühjahr/Sommer 2020 9000 Pfleger gekündigt haben.
Tausende andere hadern derzeit auch noch mit ihrem Job.

Willste drauf pochen, dass die derzeitigen Pflegekräfte gefälligst weiterhin ihren Job machen müssen, trotz der Impfverweigerer, die jetzt zunehmend häufiger eingeliefert werden und versorgt werden müssen?
Was nutzt das Argument den Pflegerinnen und Pflegern, dass die Pflege-Situation schon seit Jahren im Argen liegt, da die das ja jetzt selbst ausbaden müssen?

ach hör doch auf..
selbst seit anfang der pandemie wurden krankehäuser weiterhin geschlossen..das pflegepersonal wurde ausgestellt!
das das pflegepersonal langsam die schnauze voll hat ist mir völlig klar..sie sind seit jahren unterbesetzt und schlecht bezahlt..
auch bei den grippewellen waren sie extremst überlastet..weniger die krankenhäuser sondern das pflegepersonal..nur das hat niemand zur kenntnis genommen..
das hat sich auch während der pandemie nicht geändert..
und die aussage "nicht jedes pflegepersonal ist geeingnet für coronapatienten" zieht auch nicht mehr..
hat man dafür seit nun mittlerweile 17 monaten gesorgt das sich dies ändert?
wenn es um`s gesundheitssystem geht musst du die regierung kritisieren und nicht die ungeimpften..
 
na logisch, darum hat man uns auch lange zeit verheimlicht wie sich die pharmaindustrie abgesichert hat..
für eventuelle spätfolgen der impfung sind sie nicht zuständig, denn die wissen sie nämlich selbst noch nicht..
und welches risiko man eingeht muss jeder für sich selbst entscheiden.. darüber kannst weder du noch sonst wer entscheiden!
Hast Du überhaupt verstanden, was ich da geschrieben hab?
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sie bezieht sich nicht nur auf eine statistik sondern erwähnt auch ihre eigene meinung..und die ist im jetzt und nicht in der vergangenheit..
Du, um Meinung geht's nicht, sondern um Fakten ... und da fehlt's halt noch bei ihr ...

ach hör doch auf..
selbst seit anfang der pandemie wurden krankehäuser weiterhin geschlossen..das pflegepersonal wurde ausgestellt!
das das pflegepersonal langsam die schnauze voll hat ist mir völlig klar..sie sind seit jahren unterbesetzt und schlecht bezahlt..
auch bei den grippewellen waren sie extremst überlastet..weniger die krankenhäuser sondern das pflegepersonal..nur das hat niemand zur kenntnis genommen..
das hat sich auch während der pandemie nicht geändert..
und die aussage "nicht jedes pflegepersonal ist geeingnet für coronapatienten" zieht auch nicht mehr..
hat man dafür seit nun mittlerweile 17 monaten gesorgt das sich dies ändert?
wenn es um`s gesundheitssystem geht musst du die regierung kritisieren und nicht die ungeimpften..
Die Politiker kannst ja bei den Wahlen abstrafen.
Jetzt geht's aber drum, die Zahl der Intensivpatienten möglichst niedrig zu halten, damit unser armes Pflegepersonal nicht hopsgeht.
Und das geht eben nur über Kontaktbeschränkungen und Impfungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber sehr gedankenlos von dir, @Thoughtless. :rolleyes:
Hallo Tommy,
ich habe lange überlegt, ob ich dir antworten soll oder nicht...wie du siehst, tue ich dieses...und gedankenlos bin ich nicht, wie du vielleicht annimmst...mir geht es alleine darum, das ICH selbst entscheiden möchte, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht...
Meine Eltern sind geimpft und das finde ich gut und ok...meine Arbeitskollegin ist es ebenfalls und das ist auch für mich ok...ich habe damit keinerlei Probleme...meine Vorgesetzte ist schwanger und lässt sich auch nicht impfen...auch das finde ich ok..
Sollte es zu einem Lockdown für Ungeimpfte geben, wird wohl meine Firma ein Problem haben...wir sind eine 3 Mädels Truppe und 2 sind nicht geimpft...da muss wohl der Store geschlossen werden...nein, ich denke, so könnens das nicht machen...ist wohl wieder Angst und Panik mache...
wenn in ein oder zwei Jahren herausstellt, das der Impfstoff keine dauerhaften Nebenwirkungen,Folgeschäden und sicher ist, wäre auch ich für eine Impfung bereit...

Gruss - Thoughtless
 
Neee, nix falsch Maß genommen.

Es gab damals wie heute Maßnahmen und Maßnahmenverweigerer, doch heutzutage leben viel mehr Menschen auf der Erde, und ganz besonders viele in den Städten.
1918 (Spanische Grippe) lebten weniger als 2 Millarden, also nur ca. ein Viertel der heutigen Weltbevölkerung auf unserem Planeten (Quelle).
Sprich, heutzutage ist das Eindämmen von Pandemien und Epidemien wesentlich schwerer als noch vor 100 Jahren.

Man muss sich fragen, wie es zu diesem drastischen Bevölkerungs-Schub gerade in den letzten 100 Jahren kommen konnte?

Da gibt es Stimmen, die sagen, das hinge mit dem Fortschitt der Schulmedizin zusammen. Die hätte sich in den letzten 100 Jahren dermaßen chemisch fort-entwickelt, dass diverse "Krankheiten" im Keim erstickt werden können. Dadurch konnte eine geradlinige Vermehrung ohne frühe Todesfallrate stattfinden, heisst es.

Wenn diese Stimmen Recht hätten, warum sollte dann eine Eindämmung von Pandemien heutzutage schwieriger sein?

Wenn diese Stimmen Recht hätten, dann wäre Corona doch längst in die Flucht geschlagen.

Warum ist Corona also noch da?
 
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Man muss sich fragen, wie es zu diesem drastischen Bevölkerungs-Schub gerade in den letzten 100 Jahren kommen konnte?
Das liegt wohl am Wohlstand, der sich in den letzten 100 Jahren stärker und stärker entwickelt hat, sodass die Sterblichkeit in vielen Ländern stark zurückging und die Lebenserwartung der Menschen erhöhte.

Wenn diese Stimmen Recht hätten, dann wäre Corona doch längst in die Flucht geschlagen.
Schulmedizin kann nicht alles, wenngleich inzwischen viel.
Außerdem liegt's an der Globalisierung und der relativ langen Inkubationszeit von meistens 5-6 Tagen (manchmal auch länger), dass sich dieses Corona-Virus so schnell weltweit verbreiten konnte.
 
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