Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Früher ging man zum Arzt, reichte seine KV-Karte ein, liess sich wogegen impfen, wenn mal eine Grippe oder weiss der Himmel was gerade tobte, die Versicherung zahlte die Impfung, der Arzt wählte die Art der Behandlung individuell der körperlichen Verfassung seines Patienten angepasst und man ging glücklich wieder Heim.
Ich bekam Pocken und bekam einen Termin beim Arzt. Da wurde man nicht zuhause gehalten und musste mit Mundschutz rumlaufen.

Dieses Arzt-Versicherung-Patient-Verhältnis wurde total ausgehebelt, auf staatliche Führung untergeordnet, DNA-Proben gesammelt, das Volk gegeneinander aufgehetzt, Todesangst ordentlich angeheizt und vom Otto wird erwartet, dass er sich was in den Arm spritzen lässt, was wissenschaftlich bzgl. Mittel-bis Langzeitwirkung noch gar nicht erprobt und bewiesen wurde, damit ein Herbert mit seiner Todesangst, die ordentlich angeheizt wurde, in Frieden des Nachts ins Bett gehen kann, in der Hoffnung, vielleicht doch noch ewig zu leben.

Wenn das nicht Hirn-Krank ist, dann weiss ich nicht mehr weiter.

Und warum zahlt oder verweigert der Staat Impfungen, die im Bereich der Versicherungen fällt, die man seit Jahren mästet.
Wie alt bist Du?
Wie viele Epidemien hast Du in D. bzw. in Deinem Heimatland überhaupt mitgemacht?
Naja, keine Antwort is auch ne Antwort ... :whistle:
 
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Kinder sind zu Beginn der Pandemie nur selten an COVID-19 erkrankt. Infektionen verliefen bei ihnen häufig mild oder asymptomatisch. Daraus wurde geschlossen, dass Kinder das Virus seltener übertragen als Erwachsene. Dass dieser Eindruck vermutlich falsch ist, zeigt eine Analyse...

Was war das denn auch für eine seltsame Schlußfolgerung? Hat Drosten die nicht ohnehin schon lange widerlegt? Ebenso wie Erwachsene übertragen auch Kinder das Virus, wenn sie eine Wolke davon eingeatmet haben und in ihrem Körper daraufhin die übliche Vervielfältigung der Viren stattgefunden hat. Schließlich atmen ja auch Kinder wieder aus. Und das Virus wird nunmal übers Atmen übertragen und nicht über Sex oder Blut, wie es bei anderen Viren der Fall ist. Allein deshalb schon sind logischerweise AUCH Kinder Teil des Ansteckungsgeschehens.
 
Was war das denn auch für eine seltsame Schlußfolgerung? Hat Drosten die nicht ohnehin schon lange widerlegt? Ebenso wie Erwachsene übertragen auch Kinder das Virus, wenn sie eine Wolke davon eingeatmet haben und in ihrem Körper daraufhin die übliche Vervielfältigung der Viren stattgefunden hat. Schließlich atmen ja auch Kinder wieder aus. Und das Virus wird nunmal übers Atmen übertragen und nicht über Sex oder Blut, wie es bei anderen Viren der Fall ist. Allein deshalb schon sind logischerweise AUCH Kinder Teil des Ansteckungsgeschehens.
Weil es sogar heute noch Leute gibt, die der Meinung sind:
"Keine Symptome = Keine Ansteckung(sgefahr)"
 
Weil es sogar heute noch Leute gibt, die der Meinung sind:
"Keine Symptome = Keine Ansteckung(sgefahr)"

Ich verstehe es so, daß Kinder zunächst noch recht tolerant (im Sinne von erduldend) auf fremde Viren reagieren. Ihr Immunsystem fährt also nicht voll hoch, wenn etwas ihnen Neues kommt. (Symptom = Folge des Kampfes, der im Körper tobt; und diesen Kampf führt ja das Immunsystem)

Sonst wären Kleinkinder ja ständig schwer krank, und das könnte nicht im Interesse der Evolution sein bzw das hätte sich als Konzept sicherlich nicht durchgesetzt. Bissl Rotznase, mal Ohrenschmerzen und (teils sogar hohes) Fieber kennt man von kleinen Kindern und fällt da nicht gleich in Panik, eben weil ihr Immunsystem sich noch heranbildet und man ganz gut darauf vertrauen kann, daß ihr Körper dabei nicht allzu sehr zuschlägt, ihr Immunsystem sich also einigermaßen zurückhält, damit der kleine Körper weiterleben kann.

Daß die Racker aber durchaus Viren unter die Leute verteilen, hab ich selbst erfahren dürfen, als ich mich beim Kindergarten- Praktikum mit den Windpocken angesteckt hab. Selber war ich als Kind nicht im Kindergarten gewesen, so daß ich mit diesen Viren vorher wohl nicht konfrontiert worden bin. Dann aber, bei erster Gelegenheit quasi, haben sie mich sofort kalt erwischt. Natürlich war keins der Kinder dort wissentlich an Windpocken erkrankt, sonst wäre es ja zuhause geblieben. Man hat es meinem Überträger also nicht angemerkt, auch er war symptomlos.
 
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Bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist die Impfung ein klarer Vorteil. Hab ich von einem Rekruter erfahren.

wer weiß, wie man eine Axt schwingt, kriegt den Job als Blockhausbauer eher, als eine Tussi mit langen Nägeln.
(angelehnt an deinen süßen Avatar)
und ist ja auch blöd, wenn man gerade jemanden ausgebildet oder angelernt hat, und dann fällt der aus wegen Covid-19. kann man gut verstehen.

ich könnte mir auch durchaus vorstellen, daß es bei Mietverhältnissen ebenso wird. grad wenn es um private Vermieter geht. man geht einen Vertrag mit jemand ein, auf dessen längerfristige Solvenz man baut und den man schwer bis gar nicht wieder rauskriegt, wenn die Miete nicht kommt. und wer will schon einen Schwerkranken auf die Straße setzen? nicht wenige private Vermieter brauchen aber widerum die Mieteinnahme, um ihr eigenes Leben zu finanzieren. sind ja nicht alles nur große Konzerne, die sich dumm und dusselig verdienen an den Mieten.
 
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wer weiß, wie man eine Axt schwingt, kriegt den Job als Blockhausbauer eher, als eine Tussi mit langen Nägeln.
(angelehnt an deinen süßen Avatar)
:D
und ist ja auch blöd, wenn man gerade jemanden ausgebildet oder angelernt hat, und dann fällt der aus wegen Covid-19. kann man gut verstehen.

ich könnte mir auch durchaus vorstellen, daß es bei Mietverhältnissen ebenso wird. grad wenn es um private Vermieter geht. man geht einen Vertrag mit jemand ein, auf dessen längerfristige Solvenz man baut und den man schwer bis gar nicht wieder rauskriegt, wenn die Miete nicht kommt. und wer will schon einen Schwerkranken auf die Straße setzen? nicht wenige private Vermieter brauchen aber widerum die Mieteinnahme, um ihr eigenes Leben zu finanzieren. sind ja nicht alles nur große Konzerne, die sich dumm und dusselig verdienen an den Mieten.
Mittlerweilen seh ich immer mehr Beiträge von Menschen ohne Impfung die schwer krank wurden. Absolut jeder von denen bereut es. Ich bin nach wie vor froh über meine Entscheidung.
 
Ich verstehe es so, daß Kinder zunächst noch recht tolerant (im Sinne von erduldend) auf fremde Viren reagieren. Ihr Immunsystem fährt also nicht voll hoch, wenn etwas ihnen Neues kommt. (Symptom = Folge des Kampfes, der im Körper tobt; und diesen Kampf führt ja das Immunsystem)
Eigentlich ist es genau umgekehrt. :)

Die angeborene Immunabwehr bei Jüngeren und v.a. Kindern ist im Normalfall viel sensibler und reagiert daher viel schneller und stärker auf Antigene, besonders auf Viren.
Kinder bekommen daher sehr schnell einen ordentlich Fieberschub, aber das geht bei ihnen einfach schneller vorbei, da das Immunsystem Erreger schneller erkennt und beseitigen kann.
D.h. Erreger haben im Normalfall bei Kindern weniger Chancen, sich viel weiter in den Körper vorzuarbeiten und werden bereits im Rachen-/Nasenraum erledigt.
Bei Erwachsenen ist das Immunsystem scheinbar toleranter, sodass sich Viren leichter an der Nasen- und Mundschleimhaut vorbeimogeln können.

Siehe dazu:
https://www.stuttgarter-nachrichten...ist.76f63af9-023b-4ceb-9335-81ae9d3a2386.html
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zu-covid-19-bei-kindern-101.html
https://www.der-niedergelassene-arz...dfs/2013/2013_2/HAUT_2-13_Uebersicht_Bufe.pdf
 
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Mittlerweilen seh ich immer mehr Beiträge von Menschen ohne Impfung die schwer krank wurden. Absolut jeder von denen bereut es. Ich bin nach wie vor froh über meine Entscheidung.
Komisch, und ich kenne niemanden von mittlerweile 70 geimpften Leuten, der wirklich schwer krank wurde.
Die meisten Jüngeren kriegen einen dicken, teils roten und etwas schmerzenden Arm, dazu Fieber und werden müde. Die Älteren merken nicht viel, haben vielleicht noch ne leichte Verdickung an der Einstichstelle und werden etwas schlapp.
Nur mein 68-jähriger Cousin bekam nach Astrazeneca hohes Fieber und legte sich für 2 Tage hin. Danach war aber alles gut.
Und alle anderen?
Nüscht!
 
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