..Bzgl. Ernährung habe ich irgendwo einmal gelesen, ich glaube, es waren sogar Ärzte, die darauf hingewiesen haben, dass präventiv Zink, Selen, Vitamin C, Vitamin D und noch irgendwas (habs jetzt nicht im Kopf) schützen kann.
Und wenn jemand erkrankt ist, wird er angeblich auch in Krankenhäusern mit einer extremen Überdosierung, die für die Selbstanwendung eher nicht geeignet ist, Vitamin C (intravenös) behandelt. Außerdem haben Ärzte schon angegeben, dass bei allen schweren Fällen ein Vitamin D-Mangel vorlag, aber sie wussten nicht, ob der vorher schon da war, oder durch das Virus so stark gesunken war.
Und in der TCM wiederum hat man in China schon viel Erfahrung mit TCM bei bereits erkrankten Menschen gemacht (habe ich vor längerer Zeit eh im TCM-Forum gepostet). Dort finden sich auch Rezepte, die angeblich erprobt sind und auch im Westen bereits Beachtung finden - allem voran offenbar Süßholzwurzel.
Ach ja, und ich hab keine Ahnung, ob folgende Theorie noch gelten könnte oder sie bereits längst widerlegt ist, aber ich habe irgendwo mal vor längerer Zeit gelesen, dass Eisenüberschuss ein Risiko für starke Verläufe sein könnte, es also, obwohl Eisen gut fürs Immunsystem ist, bei Corona evtl. contraproduktiv sein könnte. Aber bitte berichtigt mich, wenn ich da falsch liege, ich hab das nur mehr sehr dunkel im Kopf!
Das ist jetzt das, was ich so in "etablierteren" Quellen gelesen habe.
Volksmedizinisch würde ich sagen, dass Cistrose und evtl. auch Manukahonig unterstützend zur Heilung wirken kann.
Aber bitte sicherheitshalber alles selbst noch mal prüfen, falls mir hier irgendwo Blödsinn reingerutscht ist oder Vermutungen wieder revidiert wurden.