Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ergänzend noch zum Thema "infizierte K


Danke!
Das heißt aber nicht unbedingt, dass alle 12 Personen invasiv beatmet werden.
Das können auch normale, die Atmung unterstützende Atemmasken sein, die Patienten bei Bewusstsein tragen.

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Da steht 17 Patienten auf intensiv und 12 davon beatmet im kritischen Zustand, dann ist es intensiv beatmet.
Sonst wäte der Zustand nicht kritisch.

Aber gut was ändert es, so ist in Isreal, man kann es auch positiv ausdrücken indem man sagt in Isreal sind dank des guten durchimpfens bei Erwachsenen die Quote soviel niedriger als bei uns.
 
Aber so dermaßen schwarz malen.... :(
Ich male nichts schwarz sondern sehe die Dinge wie sie sind es ist nicht meine oder eure Schuld das die Regierung das so laufen lässt.

Ist auch nicht das erste mal, hatten wir vor der ersten Welle, vor der zweiten und jetzt eben schon wieder..

Was wurde hier mir panikmache unterworfen als ich Anfang 2020 den Lockdown erwähnte... Sowas gibts doch nur in China da ist was anderes usw.

Aber was solls ich rede einfach nichts schön was so nicht schön ist.

Es ist schade die Entwicklung jetzt und wäre vermeidbar, wenn das gewollt wäre, einschränkungen für derzeit ungeimpfte wären schon viel wert.

Aber so bleibt nur zu hoffen das unser Gesundheitssystem nicht an vollkommenden Limit kommt, was bedeuten würde das es gar keine Plätze für niemanden gibt, also auch nicbt für Unfallopfer und co, soweit ist es noch nie gekommen und ich denke dazu wird's auch nicht kommen aber ne Auslastung wie letztes Jahr wird es viel früher geben.
 
Kinder bleiben aber trotzdem weniger ansteckend als Ungeimpfte Erwachsene.
Falsch! Das ist nicht eindeutig so, das kann variieren!

Danke für den verlinkten Artikel von Quarks, dort heißt es:
Welche Rolle spielen Kinder bei der Übertragung von Covid-19?
Analysen der Viruslast im Rachen zeigen: Kinder scheinen etwa genauso viel Virus im Rachen haben zu können wie Erwachsene. In einer amerikanischen Untersuchung hatten kleine Kinder, die Symptome entwickelten, sogar mehr Virus-RNA im Rachen als Erwachsene. Experten gehen davon aus, dass symptomatische Kinder das Virus genauso effektiv übertragen wie Erwachsene. Unklar ist jedoch, ob Kinder ohne Symptome genauso stark an der Verbreitung beteiligt sind.
Ein großes Problem besteht darin, dass sich konkrete Ansteckungsraten in kontrollierten Experimenten nicht wirklich erforschen lassen, weil man dafür Menschen bewusst infizieren müsste. Das ist ethisch nicht vertretbar. Deshalb bleibt Forschern nur die Möglichkeit, sich rückwirkend Ausbruchsgeschehen anzuschauen und darüber Ansteckungsraten zu ermitteln.

Erste Analysen zu Ausbrüchen unter Kindern
Es gibt vereinzelt Studien, die Ausbrüche betrachten, an denen Kinder auch beteiligt waren. Eine Studie stammt aus Australien und widmet sich mehreren Ausbrüchen in Schulen und Kinderbetreuungsstätten in New South Wales. Hier zeigte sich klar: Die Erkrankungsraten waren unter Erwachsenen am höchsten (4,4 Prozent) und unter Kindern (0,3 Prozent) am niedrigsten. Die Erkrankungsrate, wenn Erwachsene Kinder ansteckten, lag bei 1,5 Prozent. Brachte ein Kind das Virus mit, lag die Erkrankungsrate für Erwachsene bei einem Prozent.

Zwei andere Studien aus Frankreich haben Ausbrüche an sechs Grundschulen und einem Gymnasium untersucht und auch die Kontaktpersonen in den Haushalten eingeschlossen. Auch hier wiesen Kinder im Vergleich zu Erwachsenen eher niedrige Infektionsraten auf. Aber: Unter Jugendlichen ab 12 bis 15 Jahren und älter beobachteten die Forscherinnen und Forscher dafür deutlich höhere Infektionsraten als bei Erwachsenen.
Größere Ausbrüche in Feriencamps als in Schulen
Wie infektiös Kinder sind oder wie leicht sie sich das Coronavirus einfangen können, scheint aber auch vom Setting abzuhängen.
Forscher aus den USA haben sich einen Ausbruch in einem Ferienlager im Bundesstaat Georgia genauer angeschaut.
Dort hatte ein Betreuer Symptome entwickelt, das Ferienlager am Tag darauf verlassen und sich einen weiteren Tag später auf SARS-CoV-2 testen lassen. Der Test war positiv. Es dauerte dann nochmal drei Tage bis das Ferienlager geschlossen und alle Kinder und Betreuer nach Hause geschickt worden waren. Für das Virus genug Zeit.

Anschließend wurden 44 Prozent aller Teilnehmenden des Ferienlagers – 260 von 597 Personen – positiv getestet. Die Infektionsrate war fast durchgehend gleich hoch: Unter den 6- bis 10-Jährigen lag sie bei 51 Prozent, unter den 11- bis 17-Jährigen bei 44 Prozent. Nur bei den 18- bis 21-Jährigen lag sie bei 33 Prozent.

Die Ergebnisse aus den Schulen sowie dem Ferienlager sind zwar recht verschieden, sie zeigen aber: Auch unter Kindern können die Infektionsraten je nach Umgebung in die Höhe schnellen.
Zwar sieht es generell so aus, dass sich das Virus zwischen Erwachsenen leichter überträgt. Klar wird aber auch: Je enger der Kontakt zwischen den Kindern – etwa wie in einem Ferienlager mit Übernachtung in Mehrbettzimmern, Gesang und gelöster Stimmung – desto eher verbreitet sich das Virus genauso ungebremst wie unter Erwachsenen.
 
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