Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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was denn? ist doch praktisch dasselbe. in die Ohren gucken, Bauch abtasten, ab und zu ne Wurmkur verschreiben, Krallen schneiden, vielleicht mal ne Wunde nähen. und wenn nix mehr geht, dann gibt es eine Spritze zum Einschläfern. so ein Gewese, wie es in den Kliniken um die Menschen mit Covid gemacht wird, ist doch eh übertrieben. wer es nicht schafft, der ist halt eh zu schwach oder einfach zu alt. so what?

:hamster:
 
wesentlich ist, daß der Corona-Virus für Menschen NEU ist. man muß wissen,
was er im menschlichen Körper anrichtet - und wie er sich überträgt auf Andere.
ALLES weitere ergibt sich daraus. darum muß man dies erstmal verstanden haben.

ALLE weiterführenden Überlegungen, wie wir damit verfahren wollen, sind dann
Abwägungen: wollen wir Menschenleben retten - oder wollen wir es laufen lassen?

um DARAN teilzunehmen und alles dafür Nötige zu organisieren, muß man zualler-
erst ein Mensch mit einer soliden Grundbildung und einer Ethik sein. und man muß
bereit sein sich einzubringen, denn so eine Riesenaktion wie der Umgang mit einer
Pandemie ist ein irrer Kraftakt. da läßt sich vom Wohnzimmer aus schön stänkern.
 
Man (also hier ich^^) muß auch anmerken, es ist nicht zu übersehen, daß Corona in Einigen Lieben Menschen ihren Lebenssinn, ihre Prioritäten erst so richtig an die Oberfläche beförderte.

Teils ironisch, teils ernst gemeint; ernst vor allem dann, wenn ich an die Generation(en) denke, die gerade ihre erste Lebenskrise wahrnimmt, durchlebt, meistert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit gut 83.000 Corona-Toten erreicht die Pandemie in Deutschland eine traurige Marke. Jeder tausendste Einwohner ist an oder mit dem Virus gestorben. Damit ist der Erreger um ein Vielfaches tödlicher als alle Grippewellen der vergangenen Jahrzehnte.

In den vergangenen Jahrzehnten hat in Deutschland keine andere Infektionskrankheit binnen eines Jahres so viele Tote gefordert. Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 kostete nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben. Das war nach einer RKI-Analyse die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren. Im Unterschied zu Covid-19 können Grippezahlen jedoch nur durch Übersterblichkeit geschätzt werden. Denn Patienten sterben meist an den Folgen einer Influenza wie zum Beispiel schweren Lungenentzündungen. Grippeviren selbst sind dann im Körper oft nicht mehr nachweisbar.

Viel tödlicher als Grippe: Jeder tausendste Deutsche an Corona gestorben - n-tv.de

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Verschließt ruhig weiter die Augen und belügt Euch weiterhin weiter.
Corona ist NICHT weniger tödlich als Grippe
 
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Berlin – In der Pandemie stehen die COVID-19-Intensivstationen derzeit im Zentrum des öffentlichen Interesses. Die Mühlenkreiskliniken aus Minden gewähren nun einen fotorealistischen Einblick in die Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte auf der Intensivstation.
Aus Zeitgründen könne man für Interviews mit dem Personal nicht mehr zur Verfügung stehen, schreibt die Klinik. #allemalneschichtmachen sei aus Gründen des Infektions- und des Patientenschutzes „leider keine Option“. Deshalb habe man sich entschieden, eine Fotoreportage von der COVID-19-Intensivstation zu erstellen. Die Bilder seien nicht gestellt. Sie bildeten den normalen Alltag auf der Intensivstation ab.

Die Klinik kritisiert in einem Schreiben zu der Bildreportage, dass selbsternannte Experten zurzeit immer wieder die bundesweiten Belegungszahlen diskutierten und fänden, dass es noch genügend Platz gäbe – ohne je eine Intensivstation von innen gesehen zu haben.

Andere würden meinen, dass die Mitarbeiter auf Intensivstationen ja dafür ausgebildet seien, schwerkranken Menschen zu helfen – ohne je selbst „mit drei Kolleginnen einen intubierten Patienten, ohne einen Schlauch aus dem Körper zu ziehen, von dem Rücken auf den Bauch zu gedreht zu haben, um der Lunge ein Stück Entlastung zu gewähren“.

Die Belastungen durch COVID-19 kämen zusätzlich zu den normalen Belastungen der Mitarbeiter auf den Intensivstationen hinzu. Denn diese auch müssten weiterhin Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfälle, schwere Infektionen oder die Nachsorge bei schweren Operationen versorgen. All diese Patienten seien „nicht weg“, hieß es aus dem Klinikum.

Fotoreportage zeigt Alltag auf COVID-19-Intensivstation (aerzteblatt.de)
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