Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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vergiß das Wort. komplett. macht das Leben leichter. ist eh nicht realistisch.
beim Impfen hat der Geimpfte seinen Schutz, und um DEN gehts dabei.
hört sich halt netter an, wenn man sagt, die Ungeimpften wären quasi gleich
mitgeschützt, weil es dann angeblich eine Herdenimmunität gäbe, aber das
ist ein frommer Wunsch. wer nicht geimpft ist und sich Corona einfängt, der
ist demnächst ganz schön am Arsch, weil die Mutationen krasser drauf sind.
deshalb liegen jetzt schon auf einmal so viele jüngere Leute im Krankenhaus.
;)

aha, jeder der gimpft ist, ist geschützt..der jenige der ohne impfung die krankeit überstanden ist nicht geschützt..
wohl auch ein frommer wunsch deinerseits..;)
 
das ist so nicht richtig. da wir mit dem Thema Tuberkulose hier aber völlig OT wären, nur ganz kurz: Tbc wird durch Bakterien übertragen, nicht durch Viren. b

echt jetzt muss man bei dir alles buchstabieren und oben drauf auch noch schreiben worauf sich
ein beispiel bezieht?

das mit der tuberkulose ist ein beispiel dafür, dass erst nach jahrzehnten
wirkungen einer impfung aufgetaucht sind, die es angeraten sein liessen
eben nicht mehr zu impfen.
dabei spielt es keine rolle ob bakterien oder viren.. die ohnehin in beiden
fällen auf die gleiche art übertragen werden.
 
aha, jeder der gimpft ist, ist geschützt..der jenige der ohne impfung die krankeit überstanden ist nicht geschützt..
wohl auch ein frommer wunsch deinerseits.


ja eben, als ob eine auf natürlichem wege erreichte immunität gar nichts zählen würde.

dabei ist es die eigentliche auf die es ankommt.

"Herdenimmunität: Höhere Schwelle durch Virus-Mutationen
Die Bundesregierung rechnete ursprünglich damit, dass eine sogenannte Herdenimmunität erreicht wird, wenn sich mindestens 60 Prozent der Bevölkerung impfen lassen."
https://www.ndr.de/nachrichten/info...-zu-den-Impfungen-im-Norden,impfungen110.html


müsste es nicht heissen: wenn 60% der bevölkerung immunität erreicht hat?

es kommt einem so vor als ginge es nicht darum die immunität zu erreichen,
sondern lediglich darum dass möglichst viele geimpft werden.

dann geht es weiter im text:

"Angesichts der sich auch hierzulande ausbreitenden Virus-Mutationen - vor allem der Mutante B 1.1.7, die zuerst in Großbritannien auftrat und Untersuchungen zufolge besonders ansteckend ist - nehmen Mediziner aber nun an, dass die Schwelle für die Herdenimmunität wohl auf mehr als 80 Prozent steigen müsste."

welche schwelle denn, jene der immunität oder der durchimpfung?

es ist unglaublich wieviele unterschwelligen und tendenziösen suggestionen in solchen artikeln enthalten sind.:(
 
aha, jeder der gimpft ist, ist geschützt..der jenige der ohne impfung die krankeit überstanden ist nicht geschützt.. wohl auch ein frommer wunsch deinerseits..;)

du, ich muß sagen, daß ich Ungeimpfte, die Covid überstanden haben, wenn es um die Immunität geht immer vergesse, weil das nur ein kurzzeitiger Effekt ist. besonders wenn die Krankheit mild verlaufen ist. es spielen auch nicht nur die Antikörper gegen das Spike-Protein eine Rolle, sondern auch die B-Gedächtniszellen und die T-Helferzellen. die gehören zum Immunsystem. insgesamt kann man sagen, daß nur wer einen sehr schweren Verlauf hatte, länger geschützt ist. ist die Frage, ob man das in Kauf nehmen wollte. na und man weiß eh nicht im voraus, wie es bei einem selber wäre. grad weil man nicht weiß, wie das eigene Immunsystem sich verhalten würde.
von daher ... was reitest du eigentlich darauf so rum? warst du schon infiziert?
 
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na dann antworte doch mal inhaltlich auf Fragen. machste ja nich.

ich erinnere mich an einen User, der unter vielen Namen hier war.
am meisten in Erinnerung ist er mir als "polarfuchs".
der wurde immer schnell ätzend und benutzte auch gerne diese Worte.
Rabulistik käme noch hinzu. auf das Wort stand er auch.

sorry aber ... der vergleich stinkt!
 
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