Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Offizielle Daten der nationalen britischen Statistikbehörde zeigen, dass fast ein Viertel der aktuell in England und Wales als COVID-19 registrierten Todesfälle nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Die Veröffentlichung dieser jüngsten Daten kommt zu einer Zeit, da der Verdacht wächst, die globalen Sterblichkeitszahlen seien aufgebauscht worden, etwa durch Vermengung von Todesfällen, bei denen die Verstorbenen lediglich positiv auf das Virus getestet worden waren, mit solchen, die direkt durch das Virus verursacht wurden. Immer lauter wird daher die Frage gestellt, ob Teile der weltweiten COVID-19-Statistiken möglicherweise übertrieben wurden, in der Absicht, die Welt in Furcht zu versetzen, damit experimentelle Pharma-Impfstoffe leichter akzeptiert würden. Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...itsstatistiken-kann-man-ihnen-trauen/?lang=de lesen.
 
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das mag bei euch so sein..in münchen zb. ist es nicht so..auch nicht auf dem land wo ich zb. lebe..
und auch zum ablesen kommt in der regel ein elektriker..denn wie schon geschrieben, er liest nicht nur ab sondern macht einiges mehr..je nachdem welche arbeiten anstehen..
Was für ein Stuss bei Söder gibt es einen strengen Lockdown.
 
Joey..wieviel zeit brauche ich einen zähler abzulesen? für eine großstadt sind 40 - 50 kunden nicht viel..im gegenteil.. (...)

Für Großstadt mit Wohnblöcken etc. habe ich doch bereits geschrieben, dass das möglich ist - also explizit NICHT widersprochen.

Und besser noch: In einigen Wohnblöcken sind die Zähler alle gesammelt in einem Raum, so dass der Ableser nicht überall klingeln muss - d.h. 40 bis 50 Haushalte bedeutet dann NICHT automatisch auch so viele Menschenkontakte.

Und ich bleibe auch dabei: Auf einer Tour mit vielen Einfamilienhäusern oder eben mehr auf dem Land sind 40 bis 50 Besuche in einem Arbeitstag illusorisch. Das widerspricht Deinen Ausführungen über Ballungszentren auch nicht.
 
Für Großstadt mit Wohnblöcken etc. habe ich doch bereits geschrieben, dass das möglich ist - also explizit NICHT widersprochen.

Und besser noch: In einigen Wohnblöcken sind die Zähler alle gesammelt in einem Raum, so dass der Ableser nicht überall klingeln muss - d.h. 40 bis 50 Haushalte bedeutet dann NICHT automatisch auch so viele Menschenkontakte.

Und ich bleibe auch dabei: Auf einer Tour mit vielen Einfamilienhäusern oder eben mehr auf dem Land sind 40 bis 50 Besuche in einem Arbeitstag illusorisch. Das widerspricht Deinen Ausführungen über Ballungszentren auch nicht.

bei uns in münchen, von meinen konzern aus, werden baustellen, betriebe usw. mit elektomaterial versorgt...was denkst du hat im schnitt so ein fahrer an kunden? und nicht nur in münchen..

die fahren ausserhalb touren bis zu 400km am tag..denke es gibt einige die überhaupt nicht wissen was so mancher arbeiter leisten muss..
 
die fahren ausserhalb touren bis zu 400km am tag..denke es gibt einige die überhaupt nicht wissen was so mancher arbeiter leisten muss..

Wer soviel fährt, wird auch entsprechend weniger Menschenkontakte in der Arbeitszeit haben. Mit Wohnblöcken etc. in Ballungsräumen kommt Deine Zahl ja noch gut hin, wobei auch das dann wie gesagt nicht bedeuten muss, dass auch soviele direkte Kontakte stattfinden. Aber sobald viel gefahren und auch tatsächlich viel geklingelt werden muss, sind 12 bis 18 Minuten pro Kontakt dann doch sehr eng.
 
das mag bei euch so sein..in münchen zb. ist es nicht so..auch nicht auf dem land wo ich zb. lebe..
und auch zum ablesen kommt in der regel ein elektriker..denn wie schon geschrieben, er liest nicht nur ab sondern macht einiges mehr..je nachdem welche arbeiten anstehen..

bei uns ist das nur beim erdgas so und beim wasser, weil das von der gemeinde geliefert wird und die natürlich ganz sicher gehen wollen, daß die stände wirklich stimmen.

beim strom jedoch ist man privater kunde eines energieversorgers. der schreibt den hausbesitzer an, daß der zählerstand mal wieder fällig ist. den teilt man dann entweder telefonisch, per post oder neuerdings online mit und fertig. wie schon gesagt wurde, wäre es ja extrem aufwendig, zu jedem einzelnen haus zu gehen.

bei großen wohnkomplexen mit vielen mietwohnungen gibt es wohl zentrale ablesungen von extern. früher hätte sowas ein hausmeister gemacht, aber die werden ja auch immer mehr weggespart. da werden die zähler allesamt im keller sein, schon allein damit daran nicht manipuliert werden kann. der ableser muß also nicht in die einzelnen wohnungen, bekommt nur den einen bewohner zu gesicht, der ihn ins haus und in den keller läßt.
 
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Wer soviel fährt, wird auch entsprechend weniger Menschenkontakte in der Arbeitszeit haben. Mit Wohnblöcken etc. in Ballungsräumen kommt Deine Zahl ja noch gut hin, wobei auch das dann wie gesagt nicht bedeuten muss, dass auch soviele direkte Kontakte stattfinden. Aber sobald viel gefahren und auch tatsächlich viel geklingelt werden muss, sind 12 bis 18 Minuten pro Kontakt dann doch sehr eng.

hast du eine ahnung..die müssen ihr material aufladen..kommen dabei schon mit sehr vielen menschen in kontakt..
dann geht es ab auf die tour..dort kommen sie bei durchschnittlich 35 stopps wieder mit vielen menschen in kontakt..
aber lassen wir es dabei..du kennst dich natürlich wesentlich besser aus..
 
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bei uns ist das nur beim erdgas so und beim wasser, weil das von der gemeinde geliefert wird und die natürlich ganz sicher gehen wollen, daß die stände wirklich stimmen.

beim strom jedoch ist man privater kunde eines energieversorgers. der schreibt den hausbesitzer an, daß der zählerstand mal wieder fällig ist. den teilt man dann entweder telefonisch, per post oder neuerdings online mit und fertig. wie schon gesagt wurde, wäre es ja extrem aufwendig, zu jedem einzelnen haus zu gehen.

bei großen wohnkomplexen mit vielen mietwohnungen gibt es wohl zentrale ablesungen von extern. früher hätte sowas ein hausmeister gemacht, aber die werden ja auch immer mehr weggespart. da werden die zähler allesamt im keller sein, schon allein damit daran nicht manipuliert werden kann. der ableser muß also nicht in die einzelnen wohnungen, bekommt nur den einen bewohner zu gesicht, der ihn ins haus und in den keller läßt.

ja, viele stomzähler befinden sich schon in den kellern..dennoch gibt es altbauwohnungen wo der zähler noch in den wohnungen ist..
oder mal beim wasserverbrauch oder einer zentralheizung zb...wo lesen die ab? im keller?
 
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