Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Aber Du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand, der mit kaputten Organen (Herz, Nieren, Bauchspeicheldrüse o.a.) oder einem völlig verkrümmten Kreuz zur Welt kommt, dafür verantwortlich ist?

Nein, das glaube ich nicht und davon habe ich nicht gesprochen. Das könnte unteranderem eine Frage der Epigenetik im Weiteren Sinne sein. Aber das ist ein anderes Thema und hat hier primär nichts mit Viren zu tun, die reaktiviert werden können, wenn man an einem anderen Virus erkrankt. UND NUR DAVON HABE ICH GESPROCHEN. Diese Fälle, die du aufgezählt hast, Laguz, sind hier alle ausgeschlossen. Denn ich habe von Menschen gesprochen, die gesund zur Welt gekommen sind. Ich habe hier von Selbstverantwortung und Selbstverschulden gesprochen. Dann ist es doch offensichtlich, das Menschen, die krank zur Welt kommen hier nicht gemeint sein können. Intertextualität bedeutet auch, dass man Texte und Geschriebenes richtig verstehet, ohne alles in einem Pott zusammenzumischen. Du hast mir hier deine eigene Interpretation in die Schuhe schieben wollen.

Mit Selbstverantwortung meine ich, dass man sich um seine Gesundheit kümmert, dazu gehört ein gesunder Lebensstil. Damit kann ich verhindern, indem ich mich nämlich gesund halte, dass Infektionen wie z.B. mit dem Coronavirus keine schweren Folgekrankheiten nach sich ziehen (Ausnahmen gibt es immer). Zu einem gesunden Lebensstil gehört auch die eigenen Umwelt, die nicht verschmutz werden sollte und an der kein Raubbau betrieben werden sollte, da wir damit Umweltkatastrohen fördern und Pandemien damit die Chance geben sich in dieser Art und Weise auszubreiten, wie es gerade bei Corona der Fall ist. Das ist ganz logisch. Davon redet die Wissenschaft doch seit Jahren.
 
Werbung:
Next one, Zitat @Flavia ------------------------

Worüber wir uns eigentlich Gedanken machen müssten ist unsere Umwelt. Durch die starken Verschmutzungen in Luft, Wasser und Boden und unserer Nahrung sind wir all diesen Giften ausgesetzt, die eben jegliche Art von Viren und Bakterien füttern und am Leben lassen. Durch einen ungesunden Lebensstil mit schlechten Nahrungsmittel, viel Zucker und Bewegungsmangel schwächen wir unser Immunsystem und machen es angreifbar für Viren und Bakterien. Natürlich kann man Dann mit einer Impfung gute Resultate erzielen - wenn auch mit Nebenwirkungen - , aber eben auch nicht bei jedem. In erster Linie muss man bewusst und schonend mit sich und seiner Umwelt umgehen. Je mehr Verschmutzung, desto mehr Epidemien und Pandemien.--------Zitatende

Diesen Schwachsinn haben wir jetzt schon einige Male von hier schreibenden Covidioten gelesen, vor allem den brachialen Unfug vom starken Immunsystem, was angeblich gegen den Befall mit Corona schützen würde. Dieses Märchen ist auch in diesem Thread etliche Male widerlegt worden. Da du da noch nicht hier anwesend warst, bitte sehr, Wiederholung speziell für dich:
-------------
Schützt ein funktionierendes Immunsystem vor einer Covid19-Infektion?
Ob man sich mit dem Coronavirus infiziert oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man ein funktionierendes oder ein geschwächtes Immunsystem hat, sondern davon, ob man Virus-Aerosole einatmet oder nicht. Wer Virus-Aerosole einatmet, ist infiziert und dadurch auch potentiell ansteckend. Das verhindert auch ein funktionierendes Immunsystem nicht.

Schutz vor einem schweren Covid19-Verlauf?
Die meisten Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizieren, haben keine oder nur sehr milde Symptome. Einige dagegen haben sehr schwere oder sogar tödliche Verläufe. Macht an dieser Stelle ein funktionierendes Immunsystem den entscheidenden Unterschied? Schützt ein funktionierendes Immunsystem also vor einem schweren oder tödlichen Verlauf?

"Es gibt Hinweise darauf, dass eine funktionierende Immunabwehr direkt nach der Ansteckung eine Rolle spielt", sagt Carsten Watzl, Immunologe an der TU Dortmund. Aber darauf verlassen könne man sich nicht. Das Immunsystem sei - wenn überhaupt - nur einer von vielen Faktoren, die noch gar nicht alle bekannt sind. Er weist darauf hin, dass durchaus auch junge, gesunde Menschen mit einem völlig intakten Immunsystem schwer erkranken.

Auch eine neue Studie eines Forschungsteams der Charité Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin verdeutlicht, dass die Annahme zu kurz greift, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem eher schwer erkranken. Denn vor allem bei schweren Verläufen arbeitet das Immunsystem unter Hochdruck, schafft es aber nicht, das Virus zu besiegen.

Die Studienergebnisse zeigen im Gegenteil, wie Sars-CoV-2 einen Mechanismus des Immunsystems nutzt, der eigentlich zur Abwehr gedacht ist und diesen in sein Gegenteil verkehrt. Was eigentlich als "Verteidigungsmechanismus" funktioniert, ermöglicht dem Virus SARS-CoV-2 wohl, immer mehr Zellen des Körpers zu entern und sich dort zu vermehren. "In diesem Stadium ist nicht mehr das Virus der Bösewicht, sondern das Immunsystem selbst", erklärt Immunologe Watzl. Deshalb werden in dieser Phase der Erkrankung auch immununterdrückende Medikamente zur Behandlung gegeben.
Insofern deutet zwar viel darauf hin, dass viele schwere Verläufe mit dem Immunsystem zusammenhängen, das heißt aber nicht, dass die Betroffenen daran etwas ändern können, so der Virologe Marco Binder vom deutschen Krebsforschungsinstitut in Heidelberg: "Was Menschen für einen schweren Covid-19-Verlauf prädestiniert, sind große Einschnitte in die Funktionsfähigkeit des Immunsystems, die wir nicht selbst in der Hand haben. Also genetisch bedingte Immundefekte, Alter oder Vorerkrankungen."
---------
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-covid-19-101.html

Auf diesen Mumpitz mit der Umweltverschmutzung, die für die Pandemie verantwortlich sein soll, ist dir bereits in epischer Breite geantwortet worden.
 
Könnte man, wenn es nach Dir ginge, dann auf Impfung und Kontaktbeschränkungen komplett verzichten?
Habe ich das gesagt? NEIN. Finde mir bitte nur einen Satz meinerseits der in diese Richtung geht?
Wir haben nunmal eine nicht kleine Anzahl von Menschen, deren Alter oder Gesundheitszustand "unverschuldet" - d.h. trotz gesundem Lebensstil - eine Infektion mit Sars-Cov2 zu einem realen Risiko macht. Sogar zu einem größeren Risiko als eine Influenza-Infektion der Grippewellen der letzten Jahre
Habe ich das jemals verneint? NEIN! Im Gegenteil. Ich habe eigentlich nur gesagt, warum Corona eher tückischer als die Grippe sein kann. WEGEN ihrer Folgeschäden gefährlich sein kann. Und ich habe gesagt, dass ein gesunder Lebensstil Schützen kann. Man sollte sich nicht nur auf die Maßnahmen und die Impfung verlassen, was sicherlich eine große Hilfe ist, sondern auch selbst etwas für seinen Gesundheitszustand tun. Das geht auch, wenn man krank ist. Wer sich gesund hält, hat gute Chancen, keine schwerwiegende Infektion durchleben zu müssen. Was ist daran falsch? Beweise mir bitte das Gegenteil.
Und ich frage mich überhaupt, wenn man diese Einstellung nicht mal im Weitesten Sinne verstehen kann, warum man dann hier im Esoterikforum unterwegs ist? Hier muss dann ja -dieser Logik nach - ALLES Esogeschwurbel sein.
Weder Yoga, noch TCM, noch Meditation etc. noch andere alternativen Heilpraktiken und Methoden sind durch die Wissenschaft und Medizin richtig anerkannt. Praktisch Jedes Thema hier im Forum, außer die Covid -Stränge, muss doch für euch total abwegig sein, da es eben doch Esogeschwurbel ist und absolut unwissenschaftlich ist. Also Joey, aus welchem Grund bist du hier? Was an Themen in diesem Forum ist durch die Wissenschaft bewiesen?
 
... Mit Selbstverantwortung meine ich, dass man sich um seine Gesundheit kümmert, dazu gehört ein gesunder Lebensstil. Damit kann ich verhindern, indem ich mich nämlich gesund halte, dass Infektionen wie z.B. mit dem Coronavirus keine schweren Folgekrankheiten nach sich ziehen (Ausnahmen gibt es immer). ...
Alles klar, die Frage ist nur - und da schließe ich mich @Joey an - was bezweckst Du denn eigentlich mit diesem Punkt?
Inwieweit hat diese Aussage Bedeutung für den Umgang mit der Pandemie?
Willst Du die Maßnahmen lockern?
Und wenn nicht, weshalb hältst Du dann diese Information im Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie für erwähnenswert?
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Mit Selbstverantwortung meine ich, dass man sich um seine Gesundheit kümmert, dazu gehört ein gesunder Lebensstil. Damit kann ich verhindern, indem ich mich nämlich gesund halte, dass Infektionen wie z.B. mit dem Coronavirus keine schweren Folgekrankheiten nach sich ziehen (Ausnahmen gibt es immer).

Ok, jemand mi einem gesunden Lebensdtil hat ein geringeres Risiko durch eine Infektion mut Ssrs-Cov2. Schön. Das freut mich. Und weiter?

Zu einem gesunden Lebensstil gehört auch die eigenen Umwelt, die nicht verschmutz werden sollte und an der kein Raubbau betrieben werden sollte, da wir damit Umweltkatastrohen fördern und Pandemien damit die Chance geben sich in dieser Art und Weise auszubreiten, wie es gerade bei Corona der Fall ist. Das ist ganz logisch. Davon redet die Wissenschaft doch seit Jahren.

Bedingt. Auch schon zur vorindustriellen Zeit hat es Epidemien und Pandemien gegeben. Aber richtig: Umweltzerstörung trägt zu dieser Pandemie bei. Aber wieder die Frsge: Und weiter?

Wir haben in der Gesellschsft leider nicht nur disziplinierte gesundheitsbewusst lebende Menschen. Von mir aus kannst Du es, wenn Du unbedingt willst, "selbstverschuldet" nennen, wenn diese Menschen schwer erkranken. Verdienen sie es? Nein.

Im Gegenzug hat übrigens der Vorschlag, dass Maßnahmengegner und Maskenverweigerer ggf. auf einen Platz auf der Intensivdtation verzichten müssten, auch für Empörung gesorgt. Ist das weniger Selbstverantwortung?

Intetessanterweise ist mindestens ein Maßnahmdngegner hier im Thread auch gleichzeitig jemand, der leugnet (oder leugnete?), dass der aktuelle Klimawandel (groß- und hauptanteilig) menschengemacht ist. Dabei ist gerade DAS eine Problematik, die die aktuelle Pandemie zum einen mit begünstigt und desweiteren in Zukunft nich für Zustände sorgen kann, die die aktuelle Pandemie in den Schatten stellen.
 
vor einer Weile hab ich dich gebeten, dir mal das Prinzip des exponentiellen Wachstums anzugucken. das findet nämlich bei einer ansteckenden Krankheit statt. nicht wie du kürzlich bei dem Mausefallen-Video sagtest eine Kettenreaktion, sondern ein quasi Explodieren der Infektionszahlen geschieht dabei, wenn man NICHT eingreift. zur Veranschaulichung:

wenn es mit einem Infizierten beginnt und jeder Infizierte nur
EINEN weiteren Menschen ansteckt, dann sieht das so aus:

1
2
4
8
16
32
64
128
256
512
1.024
2.048
4.096
8.192
16.384
32.768
65.536
131.072
262.144
524.288
1.048.576
2.097.152
4.194.304
8.388.608
16.777.216
33.554.432
67.108.864
134.217.728
268.435.456
536.870.912
1.073.741.824
2.147.483.648
4.294.967.296
8.589.934.592
17.179.869.184
.............

na dann dürften wir die herdenimmunität schon längst erreicht haben..
 
Next one, Zitat @Flavia ------------------------

Worüber wir uns eigentlich Gedanken machen müssten ist unsere Umwelt. Durch die starken Verschmutzungen in Luft, Wasser und Boden und unserer Nahrung sind wir all diesen Giften ausgesetzt, die eben jegliche Art von Viren und Bakterien füttern und am Leben lassen. Durch einen ungesunden Lebensstil mit schlechten Nahrungsmittel, viel Zucker und Bewegungsmangel schwächen wir unser Immunsystem und machen es angreifbar für Viren und Bakterien. Natürlich kann man Dann mit einer Impfung gute Resultate erzielen - wenn auch mit Nebenwirkungen - , aber eben auch nicht bei jedem. In erster Linie muss man bewusst und schonend mit sich und seiner Umwelt umgehen. Je mehr Verschmutzung, desto mehr Epidemien und Pandemien.--------Zitatende

Diesen Schwachsinn haben wir jetzt schon einige Male von hier schreibenden Covidioten gelesen, vor allem den brachialen Unfug vom starken Immunsystem, was angeblich gegen den Befall mit Corona schützen würde. Dieses Märchen ist auch in diesem Thread etliche Male widerlegt worden. Da du da noch nicht hier anwesend warst, bitte sehr, Wiederholung speziell für dich:
-------------
Schützt ein funktionierendes Immunsystem vor einer Covid19-Infektion?
Ob man sich mit dem Coronavirus infiziert oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man ein funktionierendes oder ein geschwächtes Immunsystem hat, sondern davon, ob man Virus-Aerosole einatmet oder nicht. Wer Virus-Aerosole einatmet, ist infiziert und dadurch auch potentiell ansteckend. Das verhindert auch ein funktionierendes Immunsystem nicht.

Schutz vor einem schweren Covid19-Verlauf?
Die meisten Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizieren, haben keine oder nur sehr milde Symptome. Einige dagegen haben sehr schwere oder sogar tödliche Verläufe. Macht an dieser Stelle ein funktionierendes Immunsystem den entscheidenden Unterschied? Schützt ein funktionierendes Immunsystem also vor einem schweren oder tödlichen Verlauf?

"Es gibt Hinweise darauf, dass eine funktionierende Immunabwehr direkt nach der Ansteckung eine Rolle spielt", sagt Carsten Watzl, Immunologe an der TU Dortmund. Aber darauf verlassen könne man sich nicht. Das Immunsystem sei - wenn überhaupt - nur einer von vielen Faktoren, die noch gar nicht alle bekannt sind. Er weist darauf hin, dass durchaus auch junge, gesunde Menschen mit einem völlig intakten Immunsystem schwer erkranken.

Auch eine neue Studie eines Forschungsteams der Charité Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin verdeutlicht, dass die Annahme zu kurz greift, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem eher schwer erkranken. Denn vor allem bei schweren Verläufen arbeitet das Immunsystem unter Hochdruck, schafft es aber nicht, das Virus zu besiegen.

Die Studienergebnisse zeigen im Gegenteil, wie Sars-CoV-2 einen Mechanismus des Immunsystems nutzt, der eigentlich zur Abwehr gedacht ist und diesen in sein Gegenteil verkehrt. Was eigentlich als "Verteidigungsmechanismus" funktioniert, ermöglicht dem Virus SARS-CoV-2 wohl, immer mehr Zellen des Körpers zu entern und sich dort zu vermehren. "In diesem Stadium ist nicht mehr das Virus der Bösewicht, sondern das Immunsystem selbst", erklärt Immunologe Watzl. Deshalb werden in dieser Phase der Erkrankung auch immununterdrückende Medikamente zur Behandlung gegeben.
Insofern deutet zwar viel darauf hin, dass viele schwere Verläufe mit dem Immunsystem zusammenhängen, das heißt aber nicht, dass die Betroffenen daran etwas ändern können, so der Virologe Marco Binder vom deutschen Krebsforschungsinstitut in Heidelberg: "Was Menschen für einen schweren Covid-19-Verlauf prädestiniert, sind große Einschnitte in die Funktionsfähigkeit des Immunsystems, die wir nicht selbst in der Hand haben. Also genetisch bedingte Immundefekte, Alter oder Vorerkrankungen."
---------
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-covid-19-101.html

.:rolleyes::rolleyes: Ich habe dir schon alles doppelt und dreifach gesagt und erklärt. Es hat keinen Sinn bei dir, Du bist Beratungsresistent. Dir geht es nur um Rechthaberei und du hast mit Sicherheit kein Interesse an konstruktivem Austausch.
Und das, was du an Argumenten hier bringst, ist, was ich nie dementiert oder geleugnet habe. Ich bin vom Fach, ICH WEIß DAS. Zudem widerlegt dein Geschreibsel, das du von irgendwo abgetippt hast, NICHTS von dem, was ich gesagt habe. Ich verstehe dementsprechend deine Intention nicht?

Tagesschau, dein Ernst?:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: Jemand, der von Fachliteratur queruliert, bringt einen Tagesschauartikel? Danke ich verzichte, ich habe Lehrbücher, die reichen in der Regel aus.
 
na, dann bist du kein Chef der Charite...schau mal in seine/ihre Threads...sie/er hat die Klausur bestanden..Ende 2014

Den Unterschied zwischen einer "Doktorarbeit" und einer "Klausur" kennst du ganz offenbar nicht. Nicht wirklich. :rolleyes:

Sie spricht in dem betreffenden Thread von ihrer Schulzeit. Eine Klausur ist eine Klassenarbeit.
 
Letztlich zeigt mir diese infantile Anhäufung von Smilies, dass ich keine Akademikerin vor mir haben kann, wenn ich es nicht schon vorher anhand deines vorwissenschaftlichen Geschwafels erkannt hätte.
Wenn du eine "Doktorandin" bist, dann bin ich der Chefvirologe der Charite. :rolleyes:
Liebe @Flavia, sie WOLLEN dich nicht verstehen!!!
 
Werbung:
Zurück
Oben