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Nur 26 Dosen pro Praxis: Hausärzte wollen ohne Priorisierung impfen - n-tv.de (n-tv.de)
Ab kommender Woche können Hausärzte in ihren Praxen gegen das Coronavirus impfen. Sobald es genügend Impfstoff gibt, sollte nicht mehr nach der Impfreihenfolge gegangen werden, fordern sie nun. Nur so könne man schnellstmöglich alle spritzen, die können und wollen.
Der Hausärzteverband rät dazu, nach dem breiten Start der Corona-Impfungen in den Praxen die Priorisierung beim Impfen mit steigenden Liefermengen an Impfstoff in den Hintergrund treten zu lassen. "Die Priorisierung war und ist eine gute Leitlinie für die Ärztinnen und Ärzte, solange der Impfstoff noch in geringen Mengen verfügbar ist", sagte Verbandschef Ulrich Weigeldt der Düsseldorfer "Rheinischen Post".
Ab kommender Woche können Hausärzte in ihren Praxen gegen das Coronavirus impfen. Sobald es genügend Impfstoff gibt, sollte nicht mehr nach der Impfreihenfolge gegangen werden, fordern sie nun. Nur so könne man schnellstmöglich alle spritzen, die können und wollen.
Der Hausärzteverband rät dazu, nach dem breiten Start der Corona-Impfungen in den Praxen die Priorisierung beim Impfen mit steigenden Liefermengen an Impfstoff in den Hintergrund treten zu lassen. "Die Priorisierung war und ist eine gute Leitlinie für die Ärztinnen und Ärzte, solange der Impfstoff noch in geringen Mengen verfügbar ist", sagte Verbandschef Ulrich Weigeldt der Düsseldorfer "Rheinischen Post".